hm...ich kann mich da nicht ganz so gut beurteilen, doch ich denke, dass ich eher wenigeEmotionen zeige, wenn ich keine Musik mache. Musik ist für mich die Zeit der Gefühleschlechthin. Wenn ich Musik höre, auch in der Öffentlichkeit, passiert es schnell, dassich den Tränen nahe komme....aus Freude und Leid gleichermaßen.
Und wenn ich Musikmache, dann brauch ich auch nicht nachzudenken was ich spielen möchte, ich spieleeinfach, und die Wechselwirkung zwischen spielen(und manchmal singen) und hören bewegtmich zu Emotionen die wiederum meine Musik beeinflussen, weshalb es für mich einfacherist zu improvisieren als nachzuspielen oder mich an komlpexere Abläufe zu halten....habmomentan aber leider auch zu wenig Zeit für die Musik.
Ansonsten ist es, denk' ich,relativ schwierig mich zu jeglicher emotionaler Äußerung zu bewegen.....ist manchmal auchfür mich schwierig mit dieser unemotionalen Mentalität umzugehen. Musste ich mir jedochirgendwann aneignen, was mit meiner überemotionalen Kindheit zusammenhängt.
EineAbwehrreaktion gegen mich selbst quasi, die jetzt doch auch wieder Probleme mit sichbringt(auch wegen der wenigen Zeit für die Musik, bei der ich meine Emotionen bisherentlud).
@lpdogEs gibt auch textlose Musik, die trotzdem sehrstarke Emotionen hervorrufen kann. Niemand erzählt hier von seinem Leben. Es ist nur diedirekte Umsetzung eines Gefühls in Musik.