Verhalten als Außenstehender bei Beziehungsstreitigkeiten
25.12.2015 um 21:07Das hier soll jetzt nur mal eine Allgemeine Frage sein wie man sich als Außenstehender am besten bei einen Beziehungsstreit eines Befreundeten Paares verhält.
Folgende Situation:
Ein befreundetes Paar mit Baby hat die letzten Monate fast jeden Tag streit, mal mehr mal weniger. Durch ihre Streitereien und ihr Drogenproblem (Beide sind recht viel am Kiffen) ist schon das Jugendamt involviert und auch eine Familienhilfe. Ich selber bin immer neutral geblieben und hab mich nie groß eingemischt. Hab mir ihre Probleme angehört und auch gesagt was sie vielleicht ändern könnten und hier und da auch mal mit Geld ausgeholfen aber aktiv eingemischt hab ich mich nie weil ich der Meinung bin das sie ihre Probleme letzten Endes selber in den griff kriegen müssen.
Allerdings ist es so das sie beide viel reden und immer beteuern sich zu ändern aber es kommt nie was nach. Nun war es vor 2 Tagen so das ein streit eskaliert ist und ihnen das Baby für 24 Stunden weggenommen wurde (Baby ist in obhutname gekommen) War am gleichen Abend noch da und ich hate eigentlich gedacht es häte spätestens jetzt mal klick bei beiden gemacht aber nichts da. Als ich in die Wohnung kam waren beide wieder am Kiffen, diesmal sogar in der Wohnstube mit der Begründung das Baby ist ja eh nicht da, dann kann man auch in der ganzen Wohnung Kiffen. Weiter haben sie sich dann sogar noch darüber aufgeregt das die alle keine Ahnung haben und nicht verstehen warum das baby nun weg ist.
Da fehlten mir dann regelrecht die Worte und ich war es leid mal wieder zu sagen das sie vielleicht mal was ändern sollten. Bin dann auch nach kurzer zeit wieder gegangen.
Jetzt meine eigentliche Frage
Häte ich vielleicht doch mehr Helfen können bzw. häte ich mich da vielleicht doch einmischen sollen oder ist es schon richtig von mir das ich mich da neutral verhalten habe?
Folgende Situation:
Ein befreundetes Paar mit Baby hat die letzten Monate fast jeden Tag streit, mal mehr mal weniger. Durch ihre Streitereien und ihr Drogenproblem (Beide sind recht viel am Kiffen) ist schon das Jugendamt involviert und auch eine Familienhilfe. Ich selber bin immer neutral geblieben und hab mich nie groß eingemischt. Hab mir ihre Probleme angehört und auch gesagt was sie vielleicht ändern könnten und hier und da auch mal mit Geld ausgeholfen aber aktiv eingemischt hab ich mich nie weil ich der Meinung bin das sie ihre Probleme letzten Endes selber in den griff kriegen müssen.
Allerdings ist es so das sie beide viel reden und immer beteuern sich zu ändern aber es kommt nie was nach. Nun war es vor 2 Tagen so das ein streit eskaliert ist und ihnen das Baby für 24 Stunden weggenommen wurde (Baby ist in obhutname gekommen) War am gleichen Abend noch da und ich hate eigentlich gedacht es häte spätestens jetzt mal klick bei beiden gemacht aber nichts da. Als ich in die Wohnung kam waren beide wieder am Kiffen, diesmal sogar in der Wohnstube mit der Begründung das Baby ist ja eh nicht da, dann kann man auch in der ganzen Wohnung Kiffen. Weiter haben sie sich dann sogar noch darüber aufgeregt das die alle keine Ahnung haben und nicht verstehen warum das baby nun weg ist.
Da fehlten mir dann regelrecht die Worte und ich war es leid mal wieder zu sagen das sie vielleicht mal was ändern sollten. Bin dann auch nach kurzer zeit wieder gegangen.
Jetzt meine eigentliche Frage
Häte ich vielleicht doch mehr Helfen können bzw. häte ich mich da vielleicht doch einmischen sollen oder ist es schon richtig von mir das ich mich da neutral verhalten habe?