Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen
11.02.2024 um 20:32Ich hatte einige Jahre kein Auto und jetzt habe ich wieder eins. Ich wohne in der Innenstadt, wirklich sehr zentral. Ich habe nur etwa 500 m zu meinen Arbeitsplatz. Ich laufe also zur Arbeit und bin in der Stadt meistens mit dem Rad unterwegs, weil so alles gut erreichbar ist.
Ich bin aber an Wochenenden oft im Haus meiner Großeltern (das habe ich geerbt und ich verbringe oft Wochenenden oder Urlaub dort.) Es wurde wirklich immer mühsamer mit dem Zug dort hin zu fahren. Der Weg zu meinem Haus tagsüber ging noch. Aber wenn ich am Sonntag spät zurückgefahren bin wurde ich im Bahnhof und auf dem Vorplatz des Bahnhofs so oft und wirklich extrem belästigt, dass ich das einfach nicht mehr will und auch nicht mehr mache. Es ist einfach eine Freiheit die ich mit dem Auto gewinne. Ich kann fahren, wann ich will und zurück kommen wann ich will. Ich muss nicht durch diesen verflixten Bahnhof hasten wie eine Irre und hoffen dass ich nicht wieder belästigt oder ekelhaft angemacht werde.
Im Sommer werde ich zum verschiedenen Seen fahren können, ganz ohne Stress, ohne ewig lange Wege und ohne, dass ich zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder bei der Bushaltestelle sein muss.
Das Auto war billig und ist klein. Eine Großtante die nicht mehr fahren kann hat es verkauft. Ich muss jetzt zwar einen Stellplatz in der Garage zahlen, aber das ist es mir Wert.
Dieses Auto gibt ihr so viel Freiheit.
Ich bin aber an Wochenenden oft im Haus meiner Großeltern (das habe ich geerbt und ich verbringe oft Wochenenden oder Urlaub dort.) Es wurde wirklich immer mühsamer mit dem Zug dort hin zu fahren. Der Weg zu meinem Haus tagsüber ging noch. Aber wenn ich am Sonntag spät zurückgefahren bin wurde ich im Bahnhof und auf dem Vorplatz des Bahnhofs so oft und wirklich extrem belästigt, dass ich das einfach nicht mehr will und auch nicht mehr mache. Es ist einfach eine Freiheit die ich mit dem Auto gewinne. Ich kann fahren, wann ich will und zurück kommen wann ich will. Ich muss nicht durch diesen verflixten Bahnhof hasten wie eine Irre und hoffen dass ich nicht wieder belästigt oder ekelhaft angemacht werde.
Im Sommer werde ich zum verschiedenen Seen fahren können, ganz ohne Stress, ohne ewig lange Wege und ohne, dass ich zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder bei der Bushaltestelle sein muss.
Das Auto war billig und ist klein. Eine Großtante die nicht mehr fahren kann hat es verkauft. Ich muss jetzt zwar einen Stellplatz in der Garage zahlen, aber das ist es mir Wert.
Dieses Auto gibt ihr so viel Freiheit.