Warum weiter fortpflanzen?
11.07.2015 um 18:11Das Streben des Menschen ist ein voranschreiten und kein innehalten.
Studien zeigen das Gesellschaften denen es gut geht, weniger Kinder zeugen als dort wo die Umstände schlechter sind. Dort wo sich Menschenmassen ansammeln, wo es verschiedene Schichten gibt wie auch Slums, entstehen ideale Brutbedingungen für Keime und Bakterien. Die flucht zur Stadtnähe ist real, Landflucht ebenso, siehe Italien und die Bootsflüchtlinge.
Ich denke man wird sich allgemein darauf einrichten müssen in Kultur und Sprache näher zu rücken. Damit wir uns richtig verstehen, sehr nahe, also nicht auf Distanz sondern mit und unter uns. Wenn Statistiken sinkende Geburtenraten aufzeigen besagt es A) scheibe, uns wird mit den Jahren das Geld für die Rente ausgehen da weniger dafür einzahlen. B) weckt es Patrioten, die gleich denken ihr Land werde von Glaubensrichtungen und Kulturen überrollt, was bedeutet, sie fürchten sich im eigenen Land zum Ausländer zu werden.
Siehe bei Frankreich oder England, nicht die Probleme die haben wir auch sondern welche vielfallt an Kulturen dort zusammen leben und man mag es mir sagen wenn ich falsch liege aber der Franzose ist noch immer ein Franzose so wie auch der Engländer in seiner Kultur bestehen geblieben ist. Klar gibt es dort auch Banditen da schliesst sich keine Kultur aus auch unsere nicht. Nun, es besteht das Problem der Gruppenbildung und da wo sich Menschen ansammeln, begegnen, werden sich mit auch falsche Propheten, Prediger und Gesindel einfinden. Nicht zu vergessen das man gerne für sein Los wie z.B. arbeitslos, mittellos sein oder einfach nur für seine allgemeine unzufriedenheit jemanden sucht der den Kopf hinhalten muss. Das sind dann in der Regel nicht jene die den Umstand der Unzufriedenheit herbeiführen.
Ich denke unser Verhalten gleicht eher einem Nager als dem Verhalten eines Sozialprimaten. Wir buddeln Löcher in den Boden, hamstern was das Zeugs hält, sind Ratten mässig verschlagen, ...da war noch was mit Karnickel`s.
Es liegt in der Natur der Dinge sich fortzupflanzen. Man kann bewusst dagegen angehen aber das ist dann eine Entscheidung für sich. Chinas Männer von der Einkindpolitik stehen vor einem Dilemma da es in der Altersgruppe wenige Frauen auf viele Männer gibt. Der Grusel dieser Geschichte besteht im Umstand, dass man als weiblich geboren seines Lebens nicht sicher war, bzw. dadurch viele Eltern zu Kindsmörder wurden, ihre Tochter verkauften, in ein Heim brachten oder einfach irgendwo aussetzten.
Der Wunsch nach Kindern besteht im biologischen, wie im gedanklichen Sinne seinen Namen (Gene, Blut) weiter zu geben. Und ja, es lässt sich innerhalb Generationen immer fragen was Sinn machen mag und was nicht.
Studien zeigen das Gesellschaften denen es gut geht, weniger Kinder zeugen als dort wo die Umstände schlechter sind. Dort wo sich Menschenmassen ansammeln, wo es verschiedene Schichten gibt wie auch Slums, entstehen ideale Brutbedingungen für Keime und Bakterien. Die flucht zur Stadtnähe ist real, Landflucht ebenso, siehe Italien und die Bootsflüchtlinge.
Ich denke man wird sich allgemein darauf einrichten müssen in Kultur und Sprache näher zu rücken. Damit wir uns richtig verstehen, sehr nahe, also nicht auf Distanz sondern mit und unter uns. Wenn Statistiken sinkende Geburtenraten aufzeigen besagt es A) scheibe, uns wird mit den Jahren das Geld für die Rente ausgehen da weniger dafür einzahlen. B) weckt es Patrioten, die gleich denken ihr Land werde von Glaubensrichtungen und Kulturen überrollt, was bedeutet, sie fürchten sich im eigenen Land zum Ausländer zu werden.
Siehe bei Frankreich oder England, nicht die Probleme die haben wir auch sondern welche vielfallt an Kulturen dort zusammen leben und man mag es mir sagen wenn ich falsch liege aber der Franzose ist noch immer ein Franzose so wie auch der Engländer in seiner Kultur bestehen geblieben ist. Klar gibt es dort auch Banditen da schliesst sich keine Kultur aus auch unsere nicht. Nun, es besteht das Problem der Gruppenbildung und da wo sich Menschen ansammeln, begegnen, werden sich mit auch falsche Propheten, Prediger und Gesindel einfinden. Nicht zu vergessen das man gerne für sein Los wie z.B. arbeitslos, mittellos sein oder einfach nur für seine allgemeine unzufriedenheit jemanden sucht der den Kopf hinhalten muss. Das sind dann in der Regel nicht jene die den Umstand der Unzufriedenheit herbeiführen.
Ich denke unser Verhalten gleicht eher einem Nager als dem Verhalten eines Sozialprimaten. Wir buddeln Löcher in den Boden, hamstern was das Zeugs hält, sind Ratten mässig verschlagen, ...da war noch was mit Karnickel`s.
Es liegt in der Natur der Dinge sich fortzupflanzen. Man kann bewusst dagegen angehen aber das ist dann eine Entscheidung für sich. Chinas Männer von der Einkindpolitik stehen vor einem Dilemma da es in der Altersgruppe wenige Frauen auf viele Männer gibt. Der Grusel dieser Geschichte besteht im Umstand, dass man als weiblich geboren seines Lebens nicht sicher war, bzw. dadurch viele Eltern zu Kindsmörder wurden, ihre Tochter verkauften, in ein Heim brachten oder einfach irgendwo aussetzten.
Der Wunsch nach Kindern besteht im biologischen, wie im gedanklichen Sinne seinen Namen (Gene, Blut) weiter zu geben. Und ja, es lässt sich innerhalb Generationen immer fragen was Sinn machen mag und was nicht.