@JimmiiHQ Es könnte einem da der Eindruck in den Sinn kommen:
,,Pech gehabt". Leben und körperliche Unversehrtheit des Einbrechers sind mehr wert, als dein Besitztum. Oder der psychische Schaden, dass bei dir eingebrochen und du vielleicht ausgeraubt wurdest, ohne was dagegen unternehmen zu dürfen.
Klar sind wohl nur Fälle, wo es zweifelsfrei erwiesen werden kann, dass jemand mit dem Messer auf dich zustürmt, worauf du ihn erschießt.
Bei Kriminellen, die extra für Einbrüche aus fremden Ländern anreisen, ist es vermutlich nochmal schwerer, sie zu fassen.
Einreisen, einbrechen und bestenfalls sind sie schon wieder im Heimatland, wenn das Opfer es bemerkt.
Hunde darf man nicht frei rumlaufen lassen, Videoüberwachung ist nur bedingt nützlich, Alarmanlagen teuer...
Ich persönlich hab zwar keine Angst und grundsätzlich stimme ich auch zu, dass Menschenleben wichtiger sind, als ein iPad, das geklaut wird.
Aber es ist mir auch verständlich, dass sich mancher Bürger benachteiligt fühlt gegenüber Kriminellen und der Eindruck entsteht, er dürfe sich nicht schützen.
Ich finde immer, dass zuerst der Einbrecher den Fehler begeht - willst du nicht beim Einbruch verletzt werden, dann brech nicht ein!