Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch
10.06.2015 um 08:45Moin,
gerade so in der Zeitung gelesen und ganz verwundert festgestellt, dass es dazu noch gar nichts bei Allmy gibt.
Folgender Artikel sprang mir da ins Gesicht:
http://www.n-tv.de/panorama/Hausbesitzer-erschiesst-jungen-Einbrecher-article15260406.html
Inhalt:
Ein 40 jähriger aus Hannover wurde durch Geräusche aus seiner dem Wohnhaus angrenzdenden Werkstatt geweckt und ist der ganzen Sache auf den Grund gegangen.
Beim Blick aus dem Fenster sieht er drei Personen, von denen eine seiner Darstellung nach bewaffnet war.
Der Hausbesitzer zückte seine eigene und als Sportschütze legal in seinem Besitz befindliche Pistole und gab einen Schuss ab, der einen der Täter traf. Alle drei traten zeitnah die Flucht an, wobei der Getroffene es nur ein paar Meter weit schaffte und dann zusammenbrach, er starb im Krankenhaus.
Der Jugendliche stammt aus Osteuropa er hat keinen Wohnsitz in Deutschland.
So, wie seht ihr das?
Ist es gerechtfertigt, den Jungs mittels eigener Knarre den Garaus zu machen oder eher nicht?
Ich sag einfach mal, wie ich das sehe:
Ich wohne in einer ruhigen Gegend leider nur 5 Minuten von der A7 entfernt. Hier wird immer mal wieder eingebrochen und quartalsweise kommen hier Rumänen durch, die mit irgendwelchen Tränendrüsenstorys betteln. (Ganz offenbar muss es in Rumänien nur Katastrophen geben, Überschwemmung, Wirbelsturm, Erdbeben und so weiter...)
Beim Öffnen der Tür halten sie einem sofort irgendein Bild hoch, das lenkt nämlich vom Gesicht ab und man kann sich nicht wirklich erinnern, wen man da vor sich hatte. Gleichzeitig wird ein Blick durch die Tür geworfen, um zu prüfen, ob sich ein Einstieg lohnt.
Ist auf der Betteltour niemand da, dann wird gleich ums Haus gelatscht und ein Einstieg versucht.
Bei mir haben sie es allein in den letzten zwölf Monaten drei mal versucht.
Ich kann den Hausbesitzer also gut verstehen, wenn der einen dieser Hansels über den Haufen ballert.
Denn hätte er vor der Schussabgabe die Polizei gerufen, wäre sie nach drei Stunden mal eingetroffen und drei Monate später kommt der Brief von der Staatsanwaltschaft mit dem Inhalt, dass man den Täter nicht hätte ermitteln können.
gerade so in der Zeitung gelesen und ganz verwundert festgestellt, dass es dazu noch gar nichts bei Allmy gibt.
Folgender Artikel sprang mir da ins Gesicht:
http://www.n-tv.de/panorama/Hausbesitzer-erschiesst-jungen-Einbrecher-article15260406.html
Inhalt:
Ein 40 jähriger aus Hannover wurde durch Geräusche aus seiner dem Wohnhaus angrenzdenden Werkstatt geweckt und ist der ganzen Sache auf den Grund gegangen.
Beim Blick aus dem Fenster sieht er drei Personen, von denen eine seiner Darstellung nach bewaffnet war.
Der Hausbesitzer zückte seine eigene und als Sportschütze legal in seinem Besitz befindliche Pistole und gab einen Schuss ab, der einen der Täter traf. Alle drei traten zeitnah die Flucht an, wobei der Getroffene es nur ein paar Meter weit schaffte und dann zusammenbrach, er starb im Krankenhaus.
Der Jugendliche stammt aus Osteuropa er hat keinen Wohnsitz in Deutschland.
So, wie seht ihr das?
Ist es gerechtfertigt, den Jungs mittels eigener Knarre den Garaus zu machen oder eher nicht?
Ich sag einfach mal, wie ich das sehe:
Ich wohne in einer ruhigen Gegend leider nur 5 Minuten von der A7 entfernt. Hier wird immer mal wieder eingebrochen und quartalsweise kommen hier Rumänen durch, die mit irgendwelchen Tränendrüsenstorys betteln. (Ganz offenbar muss es in Rumänien nur Katastrophen geben, Überschwemmung, Wirbelsturm, Erdbeben und so weiter...)
Beim Öffnen der Tür halten sie einem sofort irgendein Bild hoch, das lenkt nämlich vom Gesicht ab und man kann sich nicht wirklich erinnern, wen man da vor sich hatte. Gleichzeitig wird ein Blick durch die Tür geworfen, um zu prüfen, ob sich ein Einstieg lohnt.
Ist auf der Betteltour niemand da, dann wird gleich ums Haus gelatscht und ein Einstieg versucht.
Bei mir haben sie es allein in den letzten zwölf Monaten drei mal versucht.
Ich kann den Hausbesitzer also gut verstehen, wenn der einen dieser Hansels über den Haufen ballert.
Denn hätte er vor der Schussabgabe die Polizei gerufen, wäre sie nach drei Stunden mal eingetroffen und drei Monate später kommt der Brief von der Staatsanwaltschaft mit dem Inhalt, dass man den Täter nicht hätte ermitteln können.