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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

1.871 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Einbruch, Selbstjustiz, Osteuropäer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

28.06.2015 um 11:01
Zitat von KcKc schrieb:Die beiden gehen weg, kommen wieder. Offenbar ist es ihnen scheißegal, dass jemand zu Hause ist und sie behalten ihre kriminellen Absichten.
Hier sieht es so aus als würden die Täter bereits im Vorfeld eine körperliche Schädigung des Opfers ihres Einbruchs und dessen Folgen billigend in Kauf nehmen. Offen ist nur wie weit die Täter am Ende gehen würden, um zB die PIN zur Konto-/Kreditkarte zu bekommen.
das anscheinend jeder eine Waffe im Haushalt hat
So ist es zum Glück nicht. Um eine Erlaubnis zu erhalten (Waffenschein/Waffenbesitzkarte) sind einige Hürden zu nehmen. Auch muss ein Nachweis erfolgen, der darlegt warum man eine Waffe benötigt.


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

28.06.2015 um 11:03
@CosmicQueen
Im internationalen Vergleich liegt Deutschland, was das Arsenal an legalen Waffen pro Einwohner betrifft, hinter den USA, der Schweiz und Finnland auf Platz vier, vor Mexiko, Südafrika und Russland. Die Zahl der illegalen Schusswaffen in Deutschland schätzt die Polizeigewerkschaft auf bis zu 20 Millionen.
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/waffenregister-5-4-millionen-registrierte-waffen-in-deutschland-a-883816.html


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tufan ehemaliges Mitglied

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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

28.06.2015 um 11:04
@Kc
Leider hast du gar nichts verstanden. Es waren Einbrecher, die wollten also auch nur ein paar Sachen stehlen, nichts weiter. Die Menschen, die dabei im Weg stehen könnten umgehen sie ganz geschickt!!11


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

28.06.2015 um 11:04
@Kc
Sportwaffen mit Lizenz zum Schießen

Ein Hausbesitzer in Hannover erschießt einen mutmaßlichen Einbrecher – das wirft Fragen auf. Sind legale Privatwaffen in Deutschland streng genug kontrolliert? Nein, findet die Initiative „Keine Mordwaffen als Sportwaffen“.

Vor einem halben Jahr richtete sich der Volkszorn noch gegen den Schützen: „USA im Waffenwahn – Durfte der Hausbesitzer auf den Schüler schießen?“, fragte etwa die Bild-Zeitung, als im US-Bundesstaat Montana der 30-jährige Markus K. den Austauschschüler Diren D., 17, aus Hamburg erschossen hatte. Er hatte ihn beim Einbruch in seine Garage erwischt. Bei einem Trauermarsch trugen Hamburger ein Banner mit der Aufschrift: „Die USA tragen durch ihre Gesetze eine Mitschuld an Direms Mord.“

Jetzt gibt es einen ähnlichen Fall, doch er löst andere Reaktionen aus – denn er ereignete sich in Hannover: Bis Mittwoch war ein 40-Jähriger in Polizeigewahrsam, weil er einen 18-Jährigen erschossen hat, den er für einen Einbrecher gehalten haben will. Am Abend teilte die Staatsanwaltschaft Hannover mit, Haftbefehl wegen des Verdachts des Totschlags zu beantragen.

Laut eigener Aussage hatte der Mann in der Nacht zum Dienstag drei Männer vor seinem Haus bemerkt, war mit einer Pistole vor die Tür gegangen und hatte in Richtung der Männer gefeuert. Dann rief er die Polizei. Das Trio flüchtete. Zwei der Männer verschwanden, ein 18-Jähriger wurde jedoch von Polizisten nahe dem Tatort mit schwersten Verletzungen gefunden. Er starb kurz darauf.

Der Staatsanwalt ermittelt gegen den Hausbesitzer wegen des Verdachts des Totschlags. Die Waffe habe er als Sportschütze legal besessen. Im Internet wird der Mann teilweise bejubelt. „Klasse, dieser Hausbesitzer!“ Und: „Wenn’s die Polizei nicht bringt, unser Eigentum zu schützen, macht’s die Straße eben selber.“

„Wir Menschen reagieren empfindlich, wenn jemand in unser Reich eindringt“, sagte der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts, Thomas Bliesener, dieser Zeitung. Was Studien nicht zeigen, sei aber Unzufriedenheit mit der Polizei oder Sympathien für Selbstjustiz. Allerdings zeigt der Fall in Hannover, dass auch in Deutschland weder der Waffenbesitz so stark eingeschränkt, noch die Rechtslage so klar ist, wie es die Reaktion auf die US-Fälle nahelegte.

In den USA wurde der Schütze von Montana im Dezember, ein gutes halbes Jahr nach seinen Schüssen auf Direm D., von einer Geschworenenjury wegen vorsätzlicher Tötung verurteilt worden. Im Februar verhängte der Richter das Strafmaß von 70 Jahren Haft.

In Deutschland waren die Ermittlungen gegen einen 77-Jährigen aus Sittensen, der 2010 einen 16-Jährigen nach einem Überfall auf sein Haus erschossen hatte, eingestellt worden. „Er hat sein Eigentum verteidigt“, begründete der Staatsanwalt. Erst im Oktober 2014 wurde er wegen minderschwerem Totschlags zu neun Monaten auf Bewährung verurteilt. Staatsanwaltschaft und Verteidigung legten jedoch Revision ein.

Schütze beruft sich auf Notwehr

In Hannover beruft sich der Schütze ebenfalls auf Notwehr, erklärt sein Anwalt. Einer der Männer habe eine Waffe gehabt. „Mein Mandant sah sich und seine Familie in Lebensgefahr.“ Zwar sorgen die „Stand your ground“-Gesetze in den USA hierzulande oft für Unverständnis, wenn Unbewaffnete straflos erschossen werden dürfen, nur weil sich ihr Gegenüber bedroht gefühlt habe. Doch auch in Hannover muss nun entschieden werden, ob der Schütze sich zu Recht bedroht fühlte und wirklich in Notwehr handelte, sagte Oberstaatsanwalt Thomas Klinge. Schon am Abend ergänzte er, dass die vom Schützen geschilderte Notwehrsituation nach ersten Ermittlungen und der Obduktion „mehr als zweifelhaft“ sei.

So stellt sich auch in diesem Fall eine politisch heiß diskutierte Frage neu: Sind legale Privatwaffen in Deutschland streng genug kontrolliert? Nein, findet die Initiative „Keine Mordwaffen als Sportwaffen“: „Nach der letzten Pseudo-Verschärfung des Waffengesetzes 2009 wurden mindestens 49 Menschen mit Waffen von Sportschützen erschossen“, sagte ihr Sprecher Roman Grafe dieser Zeitung.

Seit 1991 seien mehr als 150 Sportwaffen-Opfer zu beklagen. Die Initiative fordert ein Verbot aller tödlicher Sportwaffen. Viele Schützenvereine benutzten schon heute nur noch Druckluft- und Lichtpunktwaffen.


http://www.fr-online.de/panorama/einbrecher-erschossen-sportwaffen-mit-lizenz-zum-schiessen,1472782,30917366.html

Scheint aber immer üblicher zu werden, dass man diese Sportwaffen auch gegen Menschen richtet. ;)


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

28.06.2015 um 11:05
@McMurdo

Du hast nicht zufällig einen Link oder so zur Hand wo ersichtlich ist, auf wie viele WBK/Waffenscheinbesitzer (oder auch Verein oä Institutionen) die Waffen sich verteilen? Das wäre sehr interessant.


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

28.06.2015 um 11:07
Habe da in der Kürze mal dies gefunden:
Wo gibt es viele Waffenbesitzer?
In NRW hat jeder 53. eine Waffe (Stand 2011). In Düsseldorf besitzt nur jeder 116. eine Waffe, in Bochum, Herne und Witten jeder 57. Noch mehr Waffenbesitzer gibt es in manchen ländlichen Kreisen. So besitzt etwa im Kreis Steinfurt jeder 46. eine Waffe – weil es dort auch viele Jäger gibt. Reiner Schöttler von der Kreispolizei Steinfurt sagt: „Hier gibt es viele Familien, wo der Sohn, der Vater und die Mutter jagen, auch viele Landwirte haben Waffen. Das ist historisch so gewachsen.“
Quelke: http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/politik/aktuelles_berichte/100-private-Waffenscheine-in-NRW;art29862,1876720

Der Rest ist auch nicht uninteressant.


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

28.06.2015 um 11:11
@CosmicQueen

Wollen wir mal inständig hoffen, dass du niemals Opfer eines Raubüberfalls oder Einbruchs wirst.

Die armen Räuber/Einbrecher kämen ja gar nicht mehr weg bei deiner liebevollen Rücksichtnahme :D
Ich kann mir das schön vorstellen, da will jemand grade das Fenster aufbrechen und du rufst, dass er sich die Mühe doch sparen könne, du machst gleich die Tür auf, die Wertsachen liegen schön drapiert auf dem Küchentisch, der frische Kaffee ist auch gleich fertig und aus dem Ofen kommt grade der warme Kuchen, extraschnell vorbereitet und garantiert vegan.


Manche Einstellungen und Realitätsverweigerungen sind schon abgefahren ^^

In einer NOTWEHRSITUATION ist es sogar vollkommen gleichgültig, ob du eine Waffe illegal besitzt.
Du wirst möglicherweise wegen illegalen Waffenbesitzes angeklagt, aber nicht, weil du damit Gesundheit und Leben verteidigt hast.

Und wenn ich eine Pistole oder einen Revolver hab, weil ich Sportschütze bin, dann benutze ich die auch, wenn bei mir jemand mit Gewalt eindringen will.
Punkt.


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tufan ehemaliges Mitglied

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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

28.06.2015 um 11:11
Die "Zeit" nennt die Zahl 1,45 Million Waffenbesitzer.
http://www.zeit.de/2014/04/waffen-deutschland


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

28.06.2015 um 11:12
@Hawkster
Auf wieviele Besitzer sich diese Waffen aufteilen kann ich nicht sagen. Aber hier auf dieser Seite findest du sehr sehr viele Informationen.
http://www.gunpolicy.org/firearms/region/germany


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

28.06.2015 um 11:13
@tufan

Ca. 1,45 Millionen Waffenbesitzer bei ~80 Millionen Einwohnern?

Oh nein, amerikanische Verhältnisse! Entwaffnet das Volk, schützt unsere Kriminellen (und auch die, die extra dafür nach D. anreisen)!


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

28.06.2015 um 11:15
Zitat von tufantufan schrieb:Die "Zeit" nennt die Zahl 1,45 Million Waffenbesitzer.
Dann wären das ca. 3 ganze Schusswaffen und ca dreiviertel einer Schusswaffe je legalem Waffenbesitzer.


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

28.06.2015 um 11:15
@McMurdo

Danke für den Link.


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

28.06.2015 um 11:17
Hab auch was gefunden:
Waffenland Deutschland

Auch durch legale Pistolen und Gewehre gibt es viele Todesopfer. Eine Übersicht von Wolf Wiedmann-Schmidt
Deutsche Statistiker sind fleißig: Importierter Lebkuchen, Heimtrainer, Schaumweinverbrauch – kaum etwas, das sie nicht penibel zählen. Nur wenn es um Waffen und ihre Opfer geht, wird das Zählen erstaunlich ungenau. Zwar registriert das Statistische Bundesamt jährlich rund 70 Tote durch Schusswaffen bei Angriffen und Unfällen, dazu kommen etwa 750 Selbstmorde. Ob die Todesschüsse aus einer illegalen oder einer legalen Waffe kamen, wird aber seltsamerweise nicht erfasst.

Trotzdem behauptet die Schützenlobby, dass nur von illegalen Waffen eine große Gefahr ausgehe, und verweist auf Raubmörder, kriminelle Banden und Terroristen. Doch legale Waffen sind nicht harmloser: Nach Recherchen der ZEIT wurden allein im vergangenen Jahr mindestens 27 Menschen in Deutschland mit registrierten Schusswaffen getötet – bei insgesamt 54 bekannt gewordenen Todesfällen durch Schusswaffen. Dazu kommen mutmaßlich mehrere Hundert Selbstmorde.
Der Freiburger Kriminologe Dietrich Oberwittler untersucht seit sieben Jahren "Familiendramen" in Deutschland: Taten, bei denen meistens Männer ihre Frauen, Expartnerinnen oder Nebenbuhler töten und sich danach oft das Leben nehmen. Er ist überzeugt: Die Verfügbarkeit von Schusswaffen erhöht das Risiko, dass solche "Amokläufe im Privaten" tödlich enden. Oft kämen hier legale Waffen zum Einsatz.
Wo gibt es die meisten Schusswaffen in Deutschland ?
Auf Grafikkarte mit dem Curser fahren
5,5 Millionen legale Schusswaffen gibt es in Deutschland, verteilt auf 1,45 Millionen Besitzer: Jäger, Sportschützen, Sammler oder Sicherheitsunternehmer. Nicht bekannt war bisher, wie viele Waffen es in den einzelnen Kreisen und Städten gibt. Auch hier klafft eine Lücke in der Statistik. Die ZEIT hat daher erstmals die Zahlen aller 550 Waffenbehörden zusammengetragen. Die Unterschiede sind groß: Sie reichen von weniger als 25 Schusswaffen pro tausend Einwohner in Städten wie Berlin, Leipzig, Flensburg und Freiburg bis zu mehr als 150 in ländlichen Kreisen in Rheinland-Pfalz, Bayern, Niedersachsen und im Saarland, wo es viele Jäger und Sportschützen gibt. Im Osten Deutschlands zeigen sich noch die Folgen der DDR: Dort gibt es weniger Schusswaffen, weil Schützenvereine verboten waren.
Bedenklich stimmt, dass es in Regionen, in denen es viele registrierte Waffen gibt, auch gehäuft zu Todesfällen durch diese zu kommen scheint. Dies wird auch durch eine gerade erschienene internationale Vergleichsstudie gestützt: mehr Waffen, mehr Tote. "Es gibt nach wie vor zu viele Schusswaffen in Deutschland", sagt Arnold Plickert, Chef der Gewerkschaft der Polizei in Nordrhein-Westfalen. "Nicht jeder, der derzeit eine Waffe hat, sollte diese wirklich haben."
http://www.zeit.de/2014/04/waffen-deutschland


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

28.06.2015 um 11:20
@Kc
Ach herrje bist du lustig heute^^
Zitat von KcKc schrieb:Und wenn ich eine Pistole oder einen Revolver hab, weil ich Sportschütze bin, dann benutze ich die auch, wenn bei mir jemand mit Gewalt eindringen will.
Punkt.
Sehr schön, nach deinem Beispiel sollte dann wohl jeder Sportschütze werden, kann man doch so schön sich damit wehren und abknallen und auf Notwehr plädieren. Also doch amerikanische Verhältnisse einführen? ;)


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

28.06.2015 um 11:25
@CosmicQueen

Das ist schon mal sehr übel:
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Ob die Todesschüsse aus einer illegalen oder einer legalen Waffe kamen, wird aber seltsamerweise nicht erfasst.
denn hier wird alles in einen Topf geworfen und ein möglicherweise schlechtere Bild als die legalen Waffenbeitzer geworfen. Schlechter Ansatz.
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Bedenklich stimmt, dass es in Regionen, in denen es viele registrierte Waffen gibt, auch gehäuft zu Todesfällen durch diese zu kommen scheint.
das ist jetzt etwas geschmacklos, aber da wo es viele Fussballvereine gibt, wird auch gehäuft Fussball gespielt.
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Es gibt nach wie vor zu viele Schusswaffen in Deutschland", sagt Arnold Plickert, Chef der Gewerkschaft der Polizei in Nordrhein-Westfalen.
was soll er auch sonst sagen? Theoretisch gehen von diesen Waffen ja auch Gefahren für die Polizei aus.

Und wenn ich mir die Karte so anschaue, dann ist Bayern aber am gefährichsten :)


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

28.06.2015 um 11:34
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Sehr schön, nach deinem Beispiel sollte dann wohl jeder Sportschütze werden, kann man doch so schön sich damit wehren und abknallen und auf Notwehr plädieren. Also doch amerikanische Verhältnisse einführen? ;)
Fällt dir echt nichts neues mehr ein als ständig alles was dir schon zig mal erklärt wurde wieder aufzubrühen?


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

28.06.2015 um 11:41
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Ach herrje bist du lustig heute^^
Kann ich gern zurückgeben, das Kompliment ^^

Gibt es da eigentlich irgendein Kuchenrezept, was sich auf die Schnelle klarmachen lässt und ganz besonders gern von Einbrechern und Räubern gemocht wird? Man will ja nichts falsch machen.


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

28.06.2015 um 11:49
@Kc

Ist zwar nicht auf die Schnelle, aber hat wenigstens ein passendes Thema

Der Panzerknacker-Kuchen (ob die anderen schon drin sind? :D )

full bild6882large

oder auch gerne genommen:

medium panzer4


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

28.06.2015 um 11:50
@Kc
na zumindest die Tür hat der Hausbesitzer in Hannover ja schon mal freiwillig geöffnet, ob er allerdings Kaffee und Kuchen hatte ist nicht bekannt.


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

28.06.2015 um 12:05
@Kc
Das rät die Polizei, von Kaffee und Kuchen steht da allerdings nichts, also diese chauvenistische Einlage hättest du dir sparen können. ;) Gilt auch für dich @Hawkster
Szenario 3: Die Täter brechen ein, während ich schlafe

Für diesen eher seltenen Fall rät Carolin Hackemack, immer ein Handy griffbereit neben dem Bett zu haben. Damit kann man die Polizei rufen, wenn man eindeutige Geräusche in der Wohnung hört. „Auch hier gilt: Machen Sie sich bemerkbar, indem Sie Lärm oder Licht machen, damit die Einbrecher schnell merken, dass sie nicht alleine sind. Verhalten Sie sich defensiv und stellen Sie sich den Einbrechern keinesfalls in den Weg“, betont die Einbruchexpertin. Einer zufälligen Konfrontation mit dem Täter sollte man ausweichen. „Der Eigenschutz geht immer vor. Gehen Sie niemals ein Risiko ein – Sachwerte lassen sich ersetzen, die eigene Gesundheit jedoch nicht“, appelliert Hackemack. Kurzcheck: Wenn ein Einbrecher ins Haus kommt, während man schläft, sollte man:
http://www.polizei-dein-partner.de/themen/einbruchschutz/einbruchschutz-zuhause/detailansicht-einbruchschutz-zuhause/artikel/eigenschutz-geht-vor.html


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