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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

6.125 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Werbung, Rassismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

19.04.2015 um 09:36
@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Gemeint ist eher, dass es abwertend ist, wenn verheiratete Frauen grundsätzlich erstmal als Hausfrau gesehen werden.
Also geht es eher ums "klassische" Bild der Frau und nicht um die eigentliche Arbeit.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

19.04.2015 um 09:44
@wichtelprinz
ja, es geht um die Rolle, das Rollenklischee....Arbeit ist es ja, Hausarbeit und Kindererziehung etc, auch wenn das auch nicht jeder als Arbeit anerkennt, es wird ja auch nicht entlohnt


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

19.04.2015 um 09:47
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Gemeint ist eher, dass es abwertend ist, wenn verheiratete Frauen grundsätzlich erstmal als Hausfrau gesehen werden.
Damit sagst du dasselbe wie der User über dir.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

19.04.2015 um 09:57
@insideman
Nein, habe ich nicht
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Also geht es eher ums "klassische" Bild der Frau und nicht um die eigentliche Arbeit.
Naja, Hausarbeit hat nicht das Ansehen von Gehirnchirurgie oder Atomphysik, schon klar, aber das ist nicht das eigentliche Problem.
Es geht darum, dass es, dass es abwertend ist, wenn die Assoziation "klassisch" wie du sagst, abläuft:
Frau. Verheiratet? => Hausfrau
Wenn man automatisch davon ausgeht, dass die Frau, die Hausfrau ist.
Es ist also nicht abwertend eine Hausfrau zu sein, sondern es ist abwertend, bei einer verheirateten Frau automatisch davon aus zu gehen, dass sie eine Hausfrau ist.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

19.04.2015 um 10:02
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Es ist also nicht abwertend eine Hausfrau zu sein, sondern es ist abwertend, bei einer verheirateten Frau automatisch davon aus zu gehen, dass sie eine Hausfrau ist.
Nun im Endeffekt kommen wir nicht an der Tatsache vorbei, dass es auf dasselbe hinausläuft.

Denn wie du richtig angedeutet hast, wenn man bei einer Hausfrau automatisch davon ausgeht, dass sie Chirurgin ist, wäre das doch auch nicht abwertend.

Es hat sich über die Jahre eben eingebürgert, dass "Hausfrausein", schlechter ist als Karrierefrau. Denn wie könnte sonst das eine als abwertend empfunden werden und das andere nicht.

Das hat viele Gründe. Zum einen da es früher automatisch so war und die Frauen, vor allem durch die Gesellschaft, oft gar keine andere Möglichkeit hatten. Es hat einfach den Geschmack der "Unterdrückung"

Zum anderen, da es in den letzten Jahren auch von einer gewissen "feministischen" Seite sich so angehört hat, als wäre Hausfrau etwas Schlechtes und das war früher mal so.

Das geht aber alles Hand in Hand.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

19.04.2015 um 10:11
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Es hat sich über die Jahre eben eingebürgert, dass "Hausfrausein", schlechter ist als Karrierefrau. Denn wie könnte sonst das eine als abwertend empfunden werden und das andere nicht.
Obwohl Karrierefrauen, die Kinder, sprich Familie haben, auch gerne mal als Rabenmütter angesehen werden. Also teilweise kann die Frau es drehen und wenden wie sie will, irgendwas wird ihr immer angelastet.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

19.04.2015 um 10:26
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Obwohl Karrierefrauen, die Kinder, sprich Familie haben, auch gerne mal als Rabenmütter angesehen werden. Also teilweise kann die Frau es drehen und wenden wie sie will, irgendwas wird ihr immer angelastet.
Ach, da sollte man als Frau einfach drauf scheißen.

Allerdings gibt es durchaus Situationen, wo ich mich
z.B. jetzt doch schon sehr zerrissen gefühlt habe, mit
der Situation alleinerziehend und voll berufstätig.

Aber als "Rabenmutter" habe ich mich dabei jetzt
nicht gefühlt. Zumal Rabenmutter auch für etwas
ganz anderes steht, nämlich für das bewusste Vernachlässigen
seines Kindes, oder seiner Kinder.

Und schon in den 80ern war die Diskussion auf dem
gleichen Stand wie heute, gute 30 Jahre später.

Ich wollte vom Staat nicht in vollmundigen Reden
gepriesen werden, mir hätte es genügt, wenn es
z.B. einen Rechtsanspruch gegeben hätte, das Kind
mal in bestimmten Situationen mit ins Büro nehmen zu
können. Und Betreuungszeiten in den Kitas, die sich
nicht an den Arbeitszeiten im ÖD orientieren.

Gott sei Dank, hatte ich das Glück in Firmen zu
arbeiten, wo es ohne Probleme möglich war, das
Kind mal an einem Nachmittag oder den ganzen Tag
mit ins Büro zu nehmen. Aber viele andere konnten und
können das bis heute nicht.

Ansonsten möchte ich vom "Staat" nicht weiter
belästigt werden, auf Plapperei ist nämlich geschissen.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

19.04.2015 um 10:27
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Obwohl Karrierefrauen, die Kinder, sprich Familie haben, auch gerne mal als Rabenmütter angesehen werden. Also teilweise kann die Frau es drehen und wenden wie sie will, irgendwas wird ihr immer angelastet.
Richtig und dort sind wir eben bei den vorgefertigten Rollenbildern aus einer biologischen Gegebenheit heraus.
Es geht als nicht um die Arbeit zu Hause es geht ums Rollenbild einer "Gebärmaschine" welche sich dann um ihren Nachwuchs im Nest zu kümmern habe.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

19.04.2015 um 10:37
Zitat von inci2inci2 schrieb:Ach, da sollte man als Frau einfach drauf scheißen.
Das machen die meisten Frauen ja auch, aber trotzdem hängt unterschwellig immer dieser Titel über ihr und da müsste sich einfach ein anderes Rollenbild entwickeln.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Es geht als nicht um die Arbeit zu Hause es geht ums Rollenbild einer "Gebärmaschine" welche sich dann um ihren Nachwuchs im Nest zu kümmern habe.
So das Klischee, was immer noch sehr weit verbreitet ist....


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

19.04.2015 um 10:43
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Das machen die meisten Frauen ja auch, aber trotzdem hängt unterschwellig immer dieser Titel über ihr und da müsste sich einfach ein anderes Rollenbild entwickeln.
Ach, ich denke das entwickelt sich am besten über
die Zeit.

Es wird Frauen geben, die eine echte Karriere, also
nicht nur lebensunterhaltend tätig sein werden, Frauen,
die halbtags arbeiten und Frauen, die gar nicht arbeiten
gehen.

Jeder Familie so, wie es ihr passt. Da hat die Politik
sich mit "Rollenbildveränderung" herauszuhalten, das
ist Privatsache.

Die Politik hat dafür zu sorgen, daß für alle Lebensentwürfe
die entsprechenden Tools (also ausreichend Kitaplätze und Personal)
vorhanden sind. Alles andere geht die Politik nichts, aber
auch gar nichts an.

Und schon gar nicht geht es, daß Frauen, die nicht dem
aktuell progierten Rollenbild (Topmanagerin mit mehr als
2 Kindern) entsprechend in der öffentlichen Wahrnehmung
als rückständig oder gar noch Schlimmeres dargestellt werden.

Genau so wie es die Politik nichts angeht, was die Menschen
essen, trinken, ob sie rauchen oder nicht, ob sie regelmäßig
Sport treiben oder nicht.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

19.04.2015 um 10:51
Zitat von inci2inci2 schrieb:Genau so wie es die Politik nichts angeht, was die Menschen
essen, trinken, ob sie rauchen oder nicht, ob sie regelmäßig
Sport treiben oder nicht.
Ja, dann entscheid halt selber, ob du vom Dönermann Gammelfleisch als besonderes Geschmackserlebnis verkauft haben möchtest. Mit oder ohne dein Wissen.

Ob Kinder und Jugendliche hochprozentiges kaufen können entscheidet guterweise genauso der Gesetzgeber, und nicht du.
Zitat von inci2inci2 schrieb:Die Politik hat dafür zu sorgen, daß für alle Lebensentwürfe
die entsprechenden Tools (also ausreichend Kitaplätze und Personal)
vorhanden sind. Alles andere geht die Politik nichts, aber
auch gar nichts an.
In der Regel wirft man der Politik vor, zu wenig für die Bürger/innen zu machen, und nicht zu viel. Aber wenn du das Gefühl hast, die Politik kümmert sich übermäßig um seine Bevölkerung, ist das sehr schön.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

19.04.2015 um 10:55
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:So das Klischee, was immer noch sehr weit verbreitet ist....
und darum gehts auch - pseudobiologische Rückschlüsse sind keine Klischees mehr.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

19.04.2015 um 10:56
@inci2
ähm, die Politik soll sich raushalten aber gleichzeitig alles zur Verfügung stellen, bzw. möglich machen? Daraus ergibt sich doch die angestrebte Veränderung der Rollenklischees, in dem politisch und gesellschaftlich etwas gemacht wird. Das geht Hand in Hand, ist auch gar nicht anders möglich.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

19.04.2015 um 10:59
@Tussinelda
Wer ist denn DIE Politik? Angela Merkel persönlich?

Frauenthemen sind bestimmten Parteien zuzuordnen, und die Absicht oder das Ansinnen ist in der Regel auch nicht schlecht. Zumindest ist "linke Frauenpolitik" irgendwo netter und freundlicher als konservative "Frauenpolitik".

Ich denke Frau heute ist ein selbständiges Wesen, dass auch politisch und gesellschaftlich diesen Rückenwind spüren sollte.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

19.04.2015 um 11:00
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Ja, dann entscheid halt selber, ob du vom Dönermann Gammelfleisch als besonderes Geschmackserlebnis verkauft haben möchtest. Mit oder ohne dein Wissen.

Ob Kinder und Jugendliche hochprozentiges kaufen können entscheidet guterweise genauso der Gesetzgeber, und nicht du.
Hach, ich finde es immer herrlich, wenn
Äpfel mit Birnen verglichen werden.

Es ging darum, daß den Staat nichts angeht,
was ich esse oder trinke. Davon daß das,was
ich esse oder trinke, nicht auf Lebensmittelsicherheit
geprüft werden soll, war nicht die Rede.
In der Regel wirft man der Politik vor, zu wenig für die Bürger/innen zu machen, und nicht zu wenig. Aber wenn du das Gefühl hast, die Politik kümmert sich übermäßig um seine Bevölkerung, ist das sehr schön.
Es geht um das, worum sich die Politik kümmert.
So ist es z.B. die Aufgabe von Politik, die Rahmenbedingungen
zu schaffen, um z.B. Frauen die Arbeitsaufnahme zu ermöglichen,
so, daß sich das für die Frauen auch lohnt.

Es ist nicht Aufgabe der Politik, den Frauen dann vorzuschreiben,
ob sie Vollzeit oder Teilzeit arbeiten. Und es ist nicht Aufgabe
der Politik, Frauen für die Art der Arbeit, die sie aufnehmen,
zu kritisieren.

Das ist wie mit der Lebensmittelkontrolle.
Kontrolle der Qualität :note: Sache der Politik!
Kontrolle darüber, was und wieviel der Bürger von
den überprüften Lebensmittel isst :note: Privatsache der Bürger!

Ich nehme an, Du verstehst dieses Beispiel.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

19.04.2015 um 11:01
@inci2
Wie schon angemerkt widersprichst du dir selbst. Die Politik soll sich raushalten und gleichzeitig für Kitaplätze sorgen, damit Frau eben so agieren KANN und Familien sich überhaupt entscheiden können, welchen Lebensweg sie einschlagen möchten....


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

19.04.2015 um 11:03
Zitat von inci2inci2 schrieb:Es ist nicht Aufgabe der Politik, den Frauen dann vorzuschreiben,
ob sie Vollzeit oder Teilzeit arbeiten. Und es ist nicht Aufgabe
der Politik, Frauen für die Art der Arbeit, die sie aufnehmen,
zu kritisieren.
Wer hat das denn auch behauptet??


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

19.04.2015 um 11:05
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ähm, die Politik soll sich raushalten aber gleichzeitig alles zur Verfügung stellen, bzw. möglich machen? Daraus ergibt sich doch die angestrebte Veränderung der Rollenklischees, in dem politisch und gesellschaftlich etwas gemacht wird. Das geht Hand in Hand, ist auch gar nicht anders möglich.
Ja genau. Sie soll die Rahmenbedingungen schaffen,
aber wie dann die Angebote vor Ort genutzt werden,
ist Sache der Bürger.

Also auch für Dich ein einfaches, aber gut verständliches
Beispiel.

Schaffung der Angebote zur Kinderbetreuung :note: Sache der Politik
Nutzung dieses Angebotes, egal in welcher Art und Weise,
ob für Voll- oder Teilzeit :note: Privatsache der Bürger

Und die Politik hat nicht das Recht, Menschen
zu einem bestimmten Rollenbild zu drängen.
Wir sind hier nicht mehr im Sozialismus, oder doch?


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

19.04.2015 um 11:06
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Denn wie du richtig angedeutet hast, wenn man bei einer Hausfrau automatisch davon ausgeht, dass sie Chirurgin ist, wäre das doch auch nicht abwertend.
Den Satz würde ich nochmal gaaanz aufmerksam durchlesen. :D
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Es hat sich über die Jahre eben eingebürgert, dass "Hausfrausein", schlechter ist als Karrierefrau. Denn wie könnte sonst das eine als abwertend empfunden werden und das andere nicht.
Es gibt bestimmt ebenso viel Kritik an Karrierefrauen wie an Hausfrauen.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Zum anderen, da es in den letzten Jahren auch von einer gewissen "feministischen" Seite sich so angehört hat, als wäre Hausfrau etwas Schlechtes und das war früher mal so.
Ich verfolge feministische Debatten weder regelmäßig noch besonders aufmerksam, aber mir scheint, es ging nicht darum dass es schlecht ist Hausfaru zu sein, sondern dass es schlecht ist als Frau automatisch in die Rolle der Hausfrau gedrängt zu werden.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

19.04.2015 um 11:07
Wie auch immer, konservativ hat sich überlebt, @inci2

Konservative Modelle (ob Sprache in Bezug auf Minderheiten, Frau/Mann etc.) sind nicht mehr zeitgemäß. Du kannst die Zeit auch nicht mehr zurückdrehen. Da kannst du schreiben wie du willst.

Die Gesellschaft von heute ist ne andere, mit vielen unterschiedlichen Lebensentwürfen. In deinen Zeiten war alles anders, schon klar, aber wir leben nicht mehr in 1970 oder so.

Und dass dass die Politik oder der Staat zuviel macht für seine Bevölkerung ist ne interessante These. Ist mir noch nie aufgefallen.


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