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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

4.999 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Asylanten, Unterkunft, Obdach ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Doors ehemaliges Mitglied

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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

02.11.2015 um 10:28
Sogenannte "Flüchtlinge" kamen doch seinerzeit nur aus der, als sie im Westen noch so hiess, sogenannten "DDR" mit Springer-Gänsefüsschen.

Ein Flüchtling ist ein Flüchtling, oder oftmals zutreffender ein Vertriebener - und zwar ein echter und kein "sogenannter". Sonst wäre er daheim nicht weg und hier nicht her.


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02.11.2015 um 10:35
Zitat von OddThomasOddThomas schrieb:Denen mit auf den Weg zu geben, dass man Frauen hier weder in der Öffentlichkeit noch zu Hause verwemmst, finde ich daher keineswegs rassistisch.
Wenn's denn nur die Probleme in deren eigener Familie wären, wäre es nicht weiter tragisch. (Bei Männern, die schlagen, und Frauen, die das erdulden, gilt das Credo vom Pack, das sich schlägt.)

Ein in meinen Augen wichtigerer Aspekt ist, dass Hergekommene oft das Prinzip von Mein und Dein nicht kapieren. Was ist von jemandem zu erwarten, der sein Heimatland verlässt, weil es ihm augenscheinlich egal ist? Was kann dann das neue Heimatland erwarten? Da wird's düster.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

02.11.2015 um 12:50
Zitat von niurickniurick schrieb:Was ist von jemandem zu erwarten, der sein Heimatland verlässt, weil es ihm augenscheinlich egal ist?
Kann man von jemandem, der so einen sch*** ablässt erwarten eine differenzierte Diskussion zu führen?

Ich glaube: nein.

Aber vielen Dank für's MItspielen


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

02.11.2015 um 13:04
Den Beitrag würde ich in der Tat als Hetze betrachten..


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02.11.2015 um 13:10
Ich denke nicht, dass Flüchtlinge, egal, ob Ostpreussen 1945, DDR-Bürger 1962 ff. oder Syrer etc. heute, ihr Land unter Lebensgefahr verlassen, weil es ihnen "egal ist", sondern vermutlich eher, weil sie vor Krieg, Unterdrückung oder staatlichem und religiösem Terror fliehen. Da ist man bereit, einiges für sich und seine Kinder zu riskieren.

Was tätest Du in so einer Situation, @niurick - bleiben?


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02.11.2015 um 13:13
Ich würde doch gerne mal wissen in welcher Gesellschaft es erlaubt ist zu stehlen??
Mir fällt irgendwie keine ein,ausser vielleicht syndikalistische Kommunen wo es keinen Besitz gibt.
In Syrien wird nix abgehackt,es wird nicht gepfählt,gebrandet, geschlitzt,gerädert,gevierteilt oder gekreuzigt...Syrien ist ein laizistischer Staat mit ner bürgerlichen Gesetzgebung,eigentlich hat Syrien eine der progressivsten im arabischen Raum,das ist das Erbe von Michel Aflaqu und seinen Baathisten,dummerweise versteht Assad nichts davon,Assad ist Arzt und wollte nie was mit Politik zu tun haben,sein Bruder War für den Job vorgesehen,aber der hat sich ja mit seinem Flugzeug zerlegt.
Basar war mal ein ganz anderer,der Druck hat ihn gebrochen


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

02.11.2015 um 13:15
@Doors

Es bleibt dabei die Frage, warum die Menschen dann in so großer Zahl nicht in ein kulturell ähnliches Land fliehen, sondern (u.a. und in beachtlicher Zahl) nach Deutschland kommen, bzw. wollen. Dass hier die finanziellen Anreize auch (!) eine Rolle spielen dürften liegt sicher auf der Hand.

Zum anderen ist auch die Frage, warum das Gros dieser Flüchtlinge aus jungen Männern im "wehrfähigen" Alter besteht, die offensichtlich ihre Frauen, Schwestern, Mütter etc. zurückgelassen haben.

Ich persönlich würde nämlich entweder mit meiner Familie fliehen oder aber nur meine Familie auf die Flucht schicken und versuchen mich der jeweiligen Seite im Kampf anzuschließen.

Dies ist hier offenbar aber (mit Ausnahmen) in der Masse nicht der Fall und deshalb zu hinterfragen - abgesehen davon, dass nicht alle Flüchtlinge aus Kriegsgebieten kommen.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

02.11.2015 um 13:20
Ich schäme mich in letzter Zeit fast für meine Staatsangehörigkeit. Viele Menschen motzen "im Namen aller Deutschen" herum wie schlecht es Deutschland durch die Flüchtlinge geht. Also mich hat niemand gefragt.

Dafür freue ich mich umso mehr, dass die Stadt in der ich lebe ohne großes Mucken oder Heulerei Sporthallen zur Verfügung stellt. Das Motto "Uns gehts so gut, also helfen wir denen, die es bisher nicht leicht hatten." - Wie weit müssen wir denn sinken um auf Flüchtlinge neidisch zu sein? "Öh die haben die neusten Schuhe und Handys, ich kann mir das nicht leisten." Gut, dann tu was dagegen. Man selber würde doch auch schöne Schuhe und Technik annehmen wenn jemand uns die schenken würde.


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02.11.2015 um 13:23
@Forseti70
Zitat von Forseti70Forseti70 schrieb:Es bleibt dabei die Frage, warum die Menschen dann in so großer Zahl nicht in ein kulturell ähnliches Land fliehen, sondern (u.a. und in beachtlicher Zahl) nach Deutschland kommen, bzw. wollen.
Die meisten der rund 60 Millionen Flüchtlinge zieht es nicht in die BRD, sondern in "kulturell ähnliche" Nachbarländer:
Derzeit befinden sich weltweit knapp 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Dies ist die höchste Zahl, die jemals von UNHCR verzeichnet wurde. Und sie wächst weiter. 2014 wurden 13,9 Millionen Menschen zur Flucht getrieben - viermal so viele wie noch 2010. Jeden Tag machten sich durchschnittlich 42.500 Menschen auf den Weg auf der Suche nach Frieden, Sicherheit und einem neuen Leben.
Besonders alarmierend: die Hälfte aller Flüchtlinge sind Kinder.

Den größten Teil – 38,2 Millionen – bilden die sogenannte Binnenvertriebene (Internally Displaced Persons – IDP). Sie fliehen innerhalb ihres eigenen Landes, ohne dabei internationale Landesgrenzen zu überschreiten. Binnenvertriebene sind - anders als Flüchtlinge - nicht durch internationale Abkommen geschützt und stehen offiziell nicht unter dem Mandat von UNHCR. Dennoch kümmert sich UNHCR seit vielen Jahren um die Bedürfnisse von Binnenvertriebenen. Denn oftmals befinden sie sich in sehr ähnlichen Situationen wie Flüchtlinge und haben einen ähnlichen Hilfsbedarf.

Die zweite Gruppe sind die 19,5 Millionen Flüchtlinge sowie 1,8 Millionen Asylsuchende, die noch auf den Ausgang ihres Asylverfahrens warten.

Neun von zehn Flüchtlingen (86 Prozent) leben in Entwicklungsländern, da die meisten Flüchtlinge lediglich in ein angrenzendes Nachbarland fliehen.
Globale Statistiken von UNHCR
Die sieben größten Herkunftsländer von Flüchtlingen

Syrien - 3,88 Millionen
Afghanistan - 2,59 Millionen
Somalia - 1,11 Millionen
Sudan - 648.900
Südsudan - 616.200
Demokratische Republik Kongo - 516.800
Myanmar - 479.000

Die sechs größten Aufnahmeländer von Flüchtlingen

Türkei - 1,59 Millionen
Pakistan - 1,51 Millionen
Libanon - 1,15 Millionen
Iran - 982.400
Äthiopien - 659.500
Jordanien - 654.100

Länder mit den meisten Binnenvertriebenen

Syrien - 7,6 Millionen
Kolumbien - 6 Millionen
Irak - 3,6 Millionen
Demokratische Republik Kongo - 2,8 Millionen
Sudan - 2,1 Millionen
Südsudan - 1,5 Millionen
Somalia - 1,1 Millionen
Ukraine - 832.000

Alle Zahlen bis Ende 2014/www.uno-fluechtlingshilfe.de





Warum überwiegend Männer kommen? Weil die Strapazen einer Flucht, z.B. zu Fuss aus Eritrea oder sonstwo südlich der Sahara, oder aus Afghanistan, kaum von Frauen und kleinen Kindern zu bewältigen sind.

Die gehören entweder zu den "Binnenflüchtlingen", die in Syrien beispielsweise rd. 8.000.000 Menschen zählen - oder sie schaffen es bis in die Lager in den Nachbarländern.

Schon immer bei Migrationsbewegungen, übrigens auch deutschen, waren es zunächst die jungen, kräftigen, intelligenten Männer, die in die Fremde geschickt wurden, in der Hoffnung dass sie, haben sie erst Fuss gefasst, ihre Angehörigen nachholen können.
Zitat von Forseti70Forseti70 schrieb:und versuchen mich der jeweiligen Seite im Kampf anzuschließen.
Vom sichern Port lässt sich’s gemächlich raten. (Schiller, Wilhelm Tell)







Grundsätzlich gilt: Redet doch mal mit Flüchtlingen. Lasst Euch erzählen, was sie auf sich genommen haben, um hierher zu kommen - und was bzw. wen sie unter welchen Bedingungen zurück gelassen haben. Fragt Euch, ob ihr das ertragen könntet. Befasst Euch mit der Situation in ihren Herkunftsländern. Fragt Euch, was ihr in ihrer Situation tun würdet.


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02.11.2015 um 13:26
Zitat von Forseti70Forseti70 schrieb:Zum anderen ist auch die Frage, warum das Gros dieser Flüchtlinge aus jungen Männern im "wehrfähigen" Alter besteht, die
Es handelt sich dabei unter Anderem um die sogenannte "youth bulge" ( @niurick ), die friedlich oder unfriedlich Gebiete erschließt und neue Tätigkeitsfelder sucht.

http://www.welt.de/print-welt/article285005/Vorsicht-ganz-viele-junge-Maenner.html

Ich empfehle hierzu dringend das Ursprungsdokument, "Weltmacht und Söhne", von Prof. Heinsohn (gibt's auch als PDF im Netz, bitte selber googlen).
Zitat von Forseti70Forseti70 schrieb:abgesehen davon, dass nicht alle Flüchtlinge aus Kriegsgebieten kommen.
Krieg ist nicht per se ein Asylgrund.


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02.11.2015 um 13:28
@Forseti70
Hi ich denke das die Frage einfach zu beantworten ist. Wenn ich nun flüchten müsste, würde ich Überlegen, wo ich hin möchte und wo ich denke am besten leben zu können. Viele Länder bleiben da nicht über, da ich auf keins meiner Rechte verzichten mag. Warum sollten die tausende Kilometer wandern um dann schlechter zu leben? Wer schon sein Heim verlässt, möchte vielleicht auch einfach ein besseres, leichtes Leben.
Zumal man auch Überlegen muss, das rundherum Krieg ist und für mich wäre klar das ich nicht zum Feind flüchte, sondern zum Verbündeten, sprich zu denen die mich nicht mit Waffen angreifen, nicht mit Knüppeln an der Grenze auf mich draufkloppen, sondern mir echte Hilfe bieten.
Nicht zuletzt ist es vielleicht auch der Urtrieb grosse Wanderungen in grossen Gruppen zu machen, weil es vermeintlich sicherer ist in der Menge. Sind mit Sicherheit auch welche bei, die einfach mit gelaufen sind.


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02.11.2015 um 13:32
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:wen sie unter welchen Bedingungen zurück gelassen haben. Fragt Euch, ob ihr das ertragen könntet. Befasst Euch mit der Situation in ihren Herkunftsländern. Fragt Euch, was ihr in ihrer Situation tun würdet.
Genau das habe ich mich schon gefragt. Für mich persönlich bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass ich lieber dort wo ich bin - auch wenn es die übelsten Bedingungen sind - lieber sterben würde, als solche Strapazen auf mich zu nehmen. Notfalls würde ich beim Sterben noch nachhelfen.

Nun aber bitte nicht verbal auf mich einprügeln, ich bin eben SO und Andere sind anders.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

02.11.2015 um 13:38
Freitag war es soweit.
Ich war zum Einkauf in der nächstgrösseren Stadt (etwas mehr als ein Viertelmillion Einwohner) als das Volk auf mich zuwalzte.
Es tat das in Gestalt von 50-60 Individuen (auf der Veranstaltung, die leider verpasst habe; sollen es fast 100 gewesen sein), die laut "Wir sind das Volk" blökend auf mich zumarschierten.
Ich hab mich dann auf einen Blumenkübel am Strassenrand gesetzt und mir den Defilee des deutschen Volkes mal in Ruhe angesehen. Man hatte wirklich alles aufgeboten, sogar ein kleines Kind von 3-4 Jahren (das immer zusammenzuckte wenn der Vorsänger wieder mal sein Volksverständnis herausbrüllte) hatte von Papa eine kleine Deutschlandfahne in die Hand gedrückt bekommen und fühlte sich sichtlich unwohl bei dem "Haufen".
Wenn dieser Haufen wirklich repräsentativ für das deutsche Volk stünde, ich würde mich schämen (wenn ich auf solch dürftige identitätstiftende Massnahmen angewiesen wäre).

Wenn bei euch in der Nähe solche Aufzüge stattfinden, geht hin. Geht hin und schaut euch an, was da so abgeht.
Ihr werdet aus dem Fremdschämen gar nicht mehr rauskommen.
Und dann geht hin und reiht euch in die Reihen der Gegendemonstranten ein, es sein denn ihr fühlt euch beim "Haufen" besser aufgehoben.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

02.11.2015 um 15:47
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wenn bei euch in der Nähe solche Aufzüge stattfinden, geht hin. Geht hin und schaut euch an, was da so abgeht.
Ihr werdet aus dem Fremdschämen gar nicht mehr rauskommen.
Und dann geht hin und reiht euch in die Reihen der Gegendemonstranten ein, es sein denn ihr fühlt euch beim "Haufen" besser aufgehoben.
Ist schon passiert, blieb alles friedlich, musste mich auch nicht schämen, endlich mal etwas positives.

Du sag mal, was verstehst du unter in Anführungsstrichen gesetzten Haufen?
Menschen?
Wenn ja, dann schreib es auch bitte so.
Vielen lieben Dank. :)


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02.11.2015 um 16:03
@Agnodike
"Haufen" steht für eine unbestimmte Menge. Obs sich dabei um Menschen, Mist oder etwas Anderes handelt ergibt sich dann aus dem Kontext.
Falls du es noch nicht verstanden hast, einfach noch mal lesen.
Das klappt schon.


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02.11.2015 um 16:06
Aha gut zu wissen, mal schauen was passiert, wenn ich über in Anführungsstrichen gesetzten Haufen schreibe. :)
Ja man kann es drehen so wie man gerne möchte. ;) @Heide_witzka


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02.11.2015 um 16:11
@Heide_witzka
@Agnodike
emanon schrieb:
"Haufen" steht für eine unbestimmte Menge. Obs sich dabei um Menschen, Mist oder etwas Anderes handelt ergibt sich dann aus dem Kontext.
Dann wäre es doch eig. so formuliert für alle perfekt ;)


Und dann geht hin und reiht euch in den "Haufen" der Gegendemonstranten ein, es sein denn ihr fühlt euch beim "Haufen" besser aufgehoben.


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02.11.2015 um 16:13
@elfenpfad
Sortier dich einfach da ein, wo du dich angenommen und verstanden fühlst.
Ganz gleich wo.


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02.11.2015 um 16:19
@Heide_witzka

In einem "Haufen" von Menschen findet man alle Kategorien an, aber eines haben sie gemeinsam: sie gehören zur Gattung der Menschen. Mit den unterschiedlichsten Facetten, die einem nicht immer gefallen.


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02.11.2015 um 16:21
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Und dann geht hin und reiht euch in die Reihen der Gegendemonstranten ein, es sein denn ihr fühlt euch beim "Haufen" besser aufgehoben.
Ich reihe mich lieber nirgends ein, die Pseudo-Linken sind mir auch zu brutal.. Von Blöken und Gröhlen halte ich auch nichts. Hüben wie drüben nicht.


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