Sollte, ist aber nun mal nicht immer so.
Seitdem es Eltern und Kinder gibt wird es schon immer so gewesen sein, dass hier und da mal ein Elternteil bei der Erziehung fehlt. Das ist schon seit Jahrmillionen so; und trotzdem ist der Mensch soweit gekommen.
Du entfernst dich vom eigentlichen Thema. Es wäre auch begrüßen wenn wir in unserer Lebenszeit bleiben würden und nicht "Jahrmillionen" zurück gehen würden. Ich war nicht dabei, demnach maße ich mir auch nicht an über die Zeit zu urteilen.
Ach?! Und dazu benötigt ein Kind unbedingt einen Vater?
Davon rede ich doch die ganze Zeit. Viele Kindergärten möchten Männliche Erzieher zusätzlich zu den Weiblichen einstellen. Sicher nicht ohne Grund.
KillingTime schrieb:Eine intelligente und erfahrene Frau, wie Du zum Beispiel, kann ihren Kindern nicht erklären oder zeigen, wie Männer ticken?
Netter Versuch. Aber nein, kann ich nicht. Wie du auch nicht erklären kannst wie Frauen ticken.
Und wenn ich das wüßte, wäre ein Mann nicht mehr interessant für mich.
Alleinerziehende sprechen oft davon dass sie Mutter und Vater sein müssen. ich weiß gar nicht was sie sich da so einen abkämpfen wenn dass doch gar nicht möglich ist.
Jetzt kannst du mir natürlich mit Beispielen kommen von Kinder die sagen dass deren Mutter das sehr wohl meistern konnte. Nun, was soll ein Kind auch beurteilen können was es nicht kennt. Es kennt die andere Seite, den Vater im Leben und maßgeblich Beteiligter an dem was aus dem Kind geworden ist nicht.
In einer Homosexuellen Beziehung, und ich sage hier ganz deutlich dass es meine Meinung ist, also demnach nicht belegen muss da ich Gegenteiliges ja doch anzweifeln werde, lernen Kinder einfach nur wenn ihnen der Vater/Mutter vorenthalten wird, überflüssig ist. Die Argumente die da lauten könnten dass sie ja ach so Glücklich sind und das Kind Gesund gedeihe. Die Mutter oder Vater-Rolle wird dem Kind gegenüber vermittelt völlig überbewertet zu sein weil es "auch ohne ging". Jetzt stelle man sich vor was dem Kind so auf seinem Wege mitgegeben wird.
Ich gehe sogar soweit zu behaupten dass die Emanzipation der Frau nicht ganz unschuldig an der mittlerweile Miserablen Rollenverteilung ihren Anteil hat. Männer/Väter sehen sich vielmals überfordert in ihrer Rolle als Mann. War er doch damals noch der Ernährer der Familie wird ihm Heute gezeigt wie überflüssig seine Rolle doch ist da Frau das auch bewerkstelligen kann. Was Mütter aber nicht sehen dass sie das auf Kosten ihrer Kinder tun. Für ihre Emanzipation sind sie bereit bis an ihre Grenzen zu gehen um am Ende dann zu Jammern wie schwer es doch sei Familie, Haushalt und Job unter einem Hut zu bekommen. Kinder bleiben immer länger in der Schule oder müssen einen Hort besuchen oder gar zu Oma und Opa.Wenn es ganz schlimm kommt hat man sogenannte Schlüsselkinder. Am frühen Abend werden die Kinder abgeholt und Zuhause dann auf heuchlerische Art auf optimale Familie gemacht.
Väter werden an den Rand der Familie gedrückt. Und um das zu kompensieren suchen sie sich ihre Bestätigung eben durch mehr Arbeit oder fern bleiben der Familie da er ja doch erfährt dass er nur als Samenspender degradiert wurde.
Übrigens:
Entwickelt sich das Kind auch dann noch gesund, wenn Du als Elternteil eine andere Meinung deines Kindes nicht akzeptierst?
Anhand meiner Posts hättest eigentlich merken müssen dass das ein Scherz war.
Lampii schrieb:Es ist keine besonderheit mehr das Kinder nur bei einem Eltern geschlecht aufwachsen ....
Ich sehe hier das Problem der Identitätskrise, Vorbildfunktion. Sehr viele, zu viele Kinder suchen diese nämlich auf der Strasse.
Was kann denn die Freundin der Mutter diesem Kind noch mitgeben was die Mutter doch schon tun kann. Doppelt hält besser oder brennt sich besser ein? Zwei Mütter, völliger Humbug.
Und kommt mir jetzt bitte nicht mit iwelchen Ausnahmesituation um diese dann für Allgemeingültig zu erklären.
Wie gewünscht
@hawaii