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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

7.673 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Homosexualität, Homophobie, Vorurteile Gegen Schwule Und Lesben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

24.09.2014 um 13:21
@KillingTime
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Ein Wandel birgt immer die Gefahr einer Veränderung der Gesellschaft auch zum Schlechten hin. Dem wirkt man mit Konservativität entgegen, welche in einer behaupteten Demokratie legal sein muss.
Die Gesellschaft wandelt sich ständig - es gab kein Jahrzehnt ohne Wandel in der Gesellschaft.
Die Demokratie darf nicht dazu benutzt werden um Minderheiten zu unterdrücken oder sie zu diskriminieren sonst wird aus der Demokratie eine Mehrheitsdiktatur.
Konservative Ansichten sind akzeptabel wenn sie sich im Rahmen von klar fundierten Erkenntnistheorien abspielen.

Deine hervorgebrachten Bedenken einer Entwicklungsstörung von Kindern bei gleichgeschlechtlichen Erzieberechtigten ist keine belegte Erkenntnis.


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

24.09.2014 um 14:02
@wichtelprinz
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Die Demokratie darf nicht dazu benutzt werden um Minderheiten zu unterdrücken oder sie zu diskriminieren sonst wird aus der Demokratie eine Mehrheitsdiktatur.
Ich stimme dir zwar zu, aber das Konzept einer Demokratie schließt die Unterdrückung von Minderheiten nicht aus, da eine Mehrheit die Minderheit immer überstimmen kann. Des Weiteren hat die bei uns gelebte Demokratie nur wenig mit tatsächlicher Volksherrschaft zu tun. Unsere Demokratie ist lediglich "marktkonform" (Angela Merkel).
Deine hervorgebrachten Bedenken einer Entwicklungsstörung von Kindern bei gleichgeschlechtlichen Erzieberechtigten ist keine belegte Erkenntnis.
Ich habe zu keinem Zeitpunkt behauptet, es käme zu Entwicklungsstörungen bei Kindern durch gleichgeschlechtige Erziehungsberechtigte. Dies wäre auch insofern unzutreffend, da in Großfamilien viele gleiche Geschlechter (Vater, Großvater, Bruder, Cousin etc.) vorhanden sind.


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

24.09.2014 um 14:10
Ohne den Verfasser persönlich anzugreifen - das Zitat dient nur als Einleitung:
Zitat von DoorsDoors schrieb:Ich habe als verwitweter Vater meiner pubertären Tochter auch so allerlei erklären müssen, was sonst wohl "Frauenthemen" wären. Und siehe da, es ging - und hat uns nicht geschadet.
Und es ging. Das muß für deine Tochter ein heiliger Moment gewesen sein, als sie von ihrem Vater über die Menstruation aufgeklärt wurde und darüber, wie sich das anfühlt und das sie keine Angst vor Menstruationskrämpfen haben muß, weil sich das ungefähr so anfühlt wie XY. Sicherlich hat sie sich auch gut beraten gefühlt, als du ihr die Vor- und Nachteile von Binden und Tampons erklärt hast...vor allem, als du ihr erklärt hast, wie sich das ungefähr anfühlt mehrere Stunden lang einen Tampon in sich zu haben. Ich wette, sie hat sich mit ihren Ängsten auch nicht mehr alleine gefühlt, als du ihr Anekdoten aus deinem Leben erzählt hast...darüber, wie das bei dir damals war, als du das erste Mal die Blutung bekamst - was du dir davor für Sorgen über Schmerzen gemacht hast und darüber, das dir das unvorbereitet mitten in der Schulstunde passieren könnte (und es jeder merkt)...und das es am Ende zum Glück doch nicht so schlimm war, wie man sich das vorher vorgestellt hat.

Wenn ICH alleinerziehender Vater eines Mädchen wäre, hätte ich vor solchen und ähnlichen Themen ja schon etwas Angst. Vor allem, weil ich da mit meinem Männer-Latein an meine Grenzen stoße...aber auch, weil ich akzeptieren muß, daß auch gute und richtige Ratschläge manchmal nicht helfen, wenn sie von der falschen Person kommen. Denn es gibt einfach Themen, für die es als Berater jemanden verlangt, der SELBST mit dieser Situation konfrontiert war/ist.

Das ist sogar bei Erwachsenen noch so absolut selbstverständlich, daß entsprechende Posten mit klarer Vorgabe besetzt werden. Bis in die Politik - so ist die "Frauenbeauftragte" ganz selbstverständlich eine Frau...weil man einem Mann nicht die nötige Sensibilität für diese Aufgabe zutraut.

Aber wenn wir von Kindererziehung sprechen und davon einem jungen Menschen möglichst ALLES zur Verfügung zu stellen, was er brauchen könnte um sich optimal zu entfalten...dann kann plötzlich jeder Schwule und jede Lesbe ganz selbstverständlich die Rolle des jeweilig anderen Geschlechtes übernehmen. Im Frauenbüro soll natürlich weiterhin eine Frau den Hörer abnehmen und sich das anhören, wenn die erwachsene Anruferin im Büro sexuell belästigt wurde - aber wenn die 13 jährige Tochter wegen ihrer Brüste stark verunsichert ist und ihr Selbstwertgefühl sogar darunter leidet, dann kann da natürlich auch der schwule Manfred alle Probleme lösen.

Natürlich, natürlich...es gibt ja noch andere Frauen in der Verwandschaft. Soll die 14 jährige Tochter doch mit der streng katholischen Oma über das erst Mal sprechen und über Verhütungsmittel. Die Tante, deren Telefonnummer noch irgendwo auf einem Stück Papier neben dem Telefon rumliegen müsste, ist auch ein ausgezeichneter Ansprechpartner, wenn ein Mädchen irgendwelche Fragen zur Sexualität hat...

Die Menschen, die davon überzeugt sind, daß ein Geschlecht nur "Kopfsache" sei sollen das erstmal in der Erwachsenen-Welt erfolgreich beweisen...von den Frauenhäusern bis in die Büros in den entsprechenden Ämtern rund um "Frauenangelegenheiten" - solange nicht einmal Erwachsene in besonderen Situationen auf einen Ansprechpartner mit gleichem Geschlecht verzichten können, ist ein solches Konzept bei Kindern nicht diskutierbar. Statt die erzwungenen Fälle (Elternteil gestorben, im Stich gelassen,...) zu Glorifizieren und zum Zukunftsmodell zu erheben, sollten wir im Namen der Kinder froh sein, wenn in solchen Situationen der verbliebene Elternteil so viel kompensieren kann wie möglich und sich der Nachteil dadurch wenigstens in Grenzen hält.


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

24.09.2014 um 14:25
@KillingTime
Erziehungsberechtigte sind die Eltern, nicht der Rest der Familie.

Wenn Du keine Bedenken hast das Kinder in ihrer Entwicklung gestört werden verstehe ich Deine Beharrung auf ein ideales Familienmodell noch weniger.

Und doch, der Minderheitenschutz und die Antidiskriminierung wird in einer zivilisierten Demokratie meist per Verfassung vorgeschrieben.


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24.09.2014 um 14:26
@kakaobart
Das war nun ein ziemlich unglückliches Beispiel, weil Mädchen vor allem auch mit Freundinnen oder Schwestern über de Menstruation reden ... mehr noch als dass sie von der Mutter aufgeklärt würden.
Wenn Du in Dich gehst: Hat Dein Vater Dich aufgeklärt, oder wusstest Du vorher schon vom Schulhof her bescheid?
Und über Verhütungsmittel habenwir auch mehr miteinander geredet, denn warum die Eltern damit nervös machen, dass man überhaupt darüber nachdenkt?
Als ich dann mit meiner Mutter sprach, wusste ich schon längst, was ich wollte.

Ich habe Männer erlebt, die sehr einfühlsam mit Frauenthemen sind.
WG-Mitbewohner, die an den Launen der Dame ablesen können dass es Zeit wird, die Tamponvorräte aufzufüllen, weil sie das garantiert vergisst.
Männer, die über Verhütungsmittel für Frauen referieren können.

Wer bitte glorifiziert den Umstand, dass eine Mutter gestorben ist? Das ist ja schon eine böswillige Verdrehung. Es geht doch bloss darum, dass Kinder auch ohne Mutter nicht neurotisch und depressiv werden und dass man ihnen das Fehlende nicht ersetzen, aber etwas anderes, funktionierendes anbieten kann.
Jedenfalls, wenn man ihnen nicht tagtäglich einredet, dass nienieniemand jemals solche irre total intimen Gespräche mit ihnen haben könne wie die tote Mutter es gehabt hätte, wie z.B. über Sanitärartikel und deren Gebrauch.


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24.09.2014 um 14:29
@kakaobart
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Und es ging. Das muß für deine Tochter ein heiliger Moment gewesen sein, als sie von ihrem Vater über die Menstruation aufgeklärt wurde und darüber, wie sich das anfühlt und das sie keine Angst vor Menstruationskrämpfen haben muß, weil sich das ungefähr so anfühlt wie XY. Sicherlich hat sie sich auch gut beraten gefühlt, als du ihr die Vor- und Nachteile von Binden und Tampons erklärt hast...vor allem, als du ihr erklärt hast, wie sich das ungefähr anfühlt mehrere Stunden lang einen Tampon in sich zu haben. Ich wette, sie hat sich mit ihren Ängsten auch nicht mehr alleine gefühlt, als du ihr Anekdoten aus deinem Leben erzählt hast...darüber, wie das bei dir damals war, als du das erste Mal die Blutung bekamst - was du dir davor für Sorgen über Schmerzen gemacht hast und darüber, das dir das unvorbereitet mitten in der Schulstunde passieren könnte (und es jeder merkt)...und das es am Ende zum Glück doch nicht so schlimm war, wie man sich das vorher vorgestellt hat.
Soll das ein Witz sein, deine Punkte werden heutzutage schon mitunter in der Grundschule durchgenommen und wenn das mal zu ersten Blutung kommt, gibt es ja noch Freundinnen und deren Mütter vielleicht und ausserdem hat man ja noch Tanten. Also deine Argumentation ist etwas mit viel Sarkasmus.
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Statt die erzwungenen Fälle (Elternteil gestorben, im Stich gelassen,...) zu Glorifizieren und zum Zukunftsmodell zu erheben, sollten wir im Namen der Kinder froh sein, wenn in solchen Situationen der verbliebene Elternteil so viel kompensieren kann wie möglich und sich der Nachteil dadurch wenigstens in Grenzen hält.
Ich kann jetzt nur von mir reden, mein Vater ist vor einen Jahr gestorben, mein Bruder war da 14 Jahre alt. Bei solch einem tragischen Ereignis ist unsere Familie ( einschließlich Onkel, Tanten etc ) noch mehr zusammen gewachsen. Mein Bruder lernte nach dem Tod dann drei Monate später seine erste Freundin kennen und wer musste dann einspringen? Meine Mutter für die Aufklärung und für die Details beim " mit einander Schlafen " ist eben mein Onkel da. Zumal wie schon gesagt die Kids heutzutage besser aufgeklärt sind als man als Elternteil denkt.

Deswegen sind Kinder die in einer Regenbogen-Familie aufwachsen weder benachteiligt noch andersrum. Sie werden genauso aufgeklärt durch die " Eltern " oder eben Freunde, Bekannte etc.

Von so einem " Sorgen " - Telefon halte ich gar nix davon, also meine persönliche Meinung. Ich finde es gut das es sowas gibt man darf auch nicht vergessen das diese Mitarbeiter mitunter EHRENAMTLICH dort arbeiten. Aber es ist doch besser mit jemanden persönlich darüber zu reden, als mit jemanden am Telefon .


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

24.09.2014 um 14:38
@wichtelprinz
Wenn Du keine Bedenken hast das Kinder in ihrer Entwicklu g gestört werden verstehe ich Deine Beharrung auf ein ideales Familienmodell noch weniger
Das Fehlen oder Substituieren von Elternteilen halte ich für problematisch, aber ich lasse mich nicht von dir mit Begriffen wie "Entwicklungsstörung" aufs Glatteis locken.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:der Minderheitenschutz und die Antidiskriminierung wird in einer zivilisierten Demokratie meist per Verfassung vorgeschrieben
Demokratie und Verfassung bedingen einander nicht, und schließen sich auch nicht gegenseitig aus.


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24.09.2014 um 14:52
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Wenn es das doch schon alles gibt, wozu brauchst du dann noch Unterstützung durch die Öffentlichkeit? Um hämisch und gehässig zu zeigen, dass "ihr" es auch draufhabt?
Wohl kaum, stell dich nicht dumm. Um diese Kinder zu schützen vor Diskriminierung und um die gleichen Rechte zu erhalten.


@kakaobart

Wir wurden über Binden und Menstruation in der Schule aufgeklärt. Dort habe ich auch erfahren, dass ich fürn Arsch besonders reißfeste Kondome benutzen muss. Es stimmt nämlich; die normalen reißen. und ich möchte kein Aids kriegen. Ohne die Homo-Propaganda meiner Biolehrerin hätte ich das als sehr junger Mensch nicht gewusst und mich einem Risiko ausgesetzt. Aber besser wir verbieten so etwas. Ne?


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

24.09.2014 um 14:53
Es gibt auch Fingerkondome für Lesben als AIDS prävention.


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24.09.2014 um 14:54
@KillingTime
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Vermutlich ist dir am Mobilgerät entgangen, dass ich außer dem Geschlecht der Eltern noch weitere Punkte genannt habe.
Nein, ist es nicht. Aber du erinnerst dich noch, für oder gegen was du hier mit deinem Idealzustand einer Familie zu argumentieren versuchst, oder?
Ansonsten lies nochmal die Threadüberschrift. ;)
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Sie reicht aber aus, um die Behauptung zu widerlegen, dass Onkels oder Bekannte eine signifikante Vorbildfunktion haben, oder wenn, dann ist sie geringer als die der Eltern.
Auch nicht wirklich. Die Mehrheit hat eben zu Menschen im engsten Familienkreis - Eltern oder ältere Geschwister - zunächst am meisten Kontakt und findet dort geeignete Vorbilder. Ist das nicht der Fall, können auch ohne weiteres andere Menschen als Vorbild dienen.
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Dann bist du eben ein Papakind. Sowas kommt vor, das macht doch nichts.
Nein, ich bin kein typisches "Papakind". Ich wollte meinen Vater nicht heiraten wie andere kleine Mädchen; ich wollte sein wie er. Obwohl ich in meiner Mutter und meiner Oma auch zwei tolle weibliche Bezugspersonen hatte. Aber ich habe mich immer mehr am Verhalten meines Vaters orientiert.
Erstaunlicherweise ist aus mir trotzdem eine heterosexuelle Frau geworden.
Und ich frage mich, inwiefern mir nach deiner Theorie nun was gefehlt hätte, wenn meine Eltern zufällig beide männlich gewesen wären?


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

24.09.2014 um 14:55
@KillingTime
Ja dann erklär doch einfach wo das Problem besteht oder füg eine fundierte Quelle an an welcher man sich orientieren kann was Du meinst. Du bewegst Dich nämlich ohne diese und auch ohne mich damit auf dem Glatteis.

Und nochmals; in einer zivilisierten Demokratie werden Minderheiten per Verfassung geschütz und selbstverständlich schliesst das einen demokratischen Entscheid aus wenn er sich nicht mit der Verfassung dekt!


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

24.09.2014 um 14:56
@babykecks


Und Lecklappen. Aber mal im Ernst, das Risiko bei weiblichem Oralverkehr ist so gering und die HIV Quote bei homosexuellen Frauen so niedrig- es gibt keine Menschengruppe, die weniger Risikogruppe ist... aber das müssen die Mädels selbt wissen. Bei Analverkehr muss man drauf achten, das ist ja eh ein höheres Risiko.


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24.09.2014 um 14:58
@cesare
Mag sein aber es besteht, Fingerkondome haben auch nicht unbedingt eine große Rolle bei Oralverkehr. Durch Bi sexualität oder konterminiertes Blut hat AIDS scih quer über alle Kontinente und Bevölkerungsschichten verbreitet.


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24.09.2014 um 15:08
@raitoningu
Zitat von raitoninguraitoningu schrieb:Aber du erinnerst dich noch, für oder gegen was du hier mit deinem Idealzustand einer Familie zu argumentieren versuchst, oder?
Ich argumentiere mit der Vorenthaltung eines andersgeschlechtlichen Elternteils durch homosexuelle Eltern, insbesondere wenn sie gegenüber dem Kind komplementärgeschlechtlich sind!
Zitat von raitoninguraitoningu schrieb:Erstaunlicherweise ist aus mir trotzdem eine heterosexuelle Frau geworden
Inwiefern ist das erstaunlich? Welchen Einfluss hat deiner Ansicht nach die Sexualpräferenz der Eltern auf die sexuelle Ausrichtung der Kinder?

@wichtelprinz
@Alarmi
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:dann erklär doch einfach wo das Problem besteht
Das Problem besteht in der egoistischen Vorenthaltung eines Elternteils! Wenn wir hier schon behaupten, dass es ein Recht auf Kinder gäbe, dann muss es auch ein Recht auf beide Elternteile geben!


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

24.09.2014 um 15:13
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Das Problem besteht in der egoistischen Vorenthaltung eines Elternteils!
Und wer behauptet, dass ein Kind beide Elternteile braucht? Ein Kind braucht liebevolle Bezugspersonen. Wer genau das nun ist, ist erstmal vollkommen unwichtig!


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

24.09.2014 um 15:15
@KillingTime
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Ich argumentiere mit der Vorenthaltung eines andersgeschlechtlichen Elternteils durch homosexuelle Eltern, insbesondere wenn sie gegenüber dem Kind komplementärgeschlechtlich sind!
Genau. Und als ich darauf eingegangen bin, hast du dich beschwert, dass du außer dem Geschlecht ja noch andere Punkte genannt hättest...
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Inwiefern ist das erstaunlich? Welchen Einfluss hat deiner Ansicht nach die Sexualpräferenz der Eltern auf die sexuelle Ausrichtung der Kinder?
Ich glaube, ich kann mir das hier sparen; du liest ja offensichtlich nicht mal genau, was geschrieben wird. Es ging um Vorbilder, von Sexualpräferenz der Eltern war in keinster Weise die Rede.


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

24.09.2014 um 15:19
@raitoningu
Zitat von raitoninguraitoningu schrieb:Es ging um Vorbilder, von Sexualpräferenz der Eltern war in keinster Weise die Rede.
Dann stelle ich meine Frage erneut!
Zitat von raitoninguraitoningu schrieb:Erstaunlicherweise ist aus mir trotzdem eine heterosexuelle Frau geworden
Welchen Einfluss hat deiner Ansicht nach das Geschlecht der Eltern auf die sexuelle Ausrichtung der Kinder?


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

24.09.2014 um 15:21
@KillingTime
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Welchen Einfluss hat deiner Ansicht nach das Geschlecht der Eltern auf die sexuelle Ausrichtung der Kinder?
Keinen? Es war deine Theorie, dass es für Kinder schädlich sein könnte, ausschließlich mit "komplementärgeschlechtlichen" Elternteilen aufzuwachsen.
Welche Befürchtungen hast du denn?


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

24.09.2014 um 15:22
@Alarmi
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:wer behauptet, dass ein Kind beide Elternteile braucht?
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Ein Kind braucht liebevolle Bezugspersonen
Wer behauptet, dass ein Kind liebevolle Bezugspersonen braucht? Frag doch mal @raitoningu , die ist der Ansicht, dass es den Kindern auch in ihrem Kinderheim gut geht.


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

24.09.2014 um 15:27
@KillingTime
Ich glaube bei liebevollen Bezugspersonen sind wir uns einig. Und wenn Du mit mir diskutieren willst, dann diskutiere mit mir, und verweise nicht auf Dinge, die jemand anderes behauptet hat.


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