Gibt genügend alleinerziehende Elternteile, die das widerlegen.nananaBatman schrieb:Naja es stimmt aber. Beim Menschen müssen beide Geschlechter ihren Teil leisten, damit der Nachwuchs überlebt.
Solche Fälle wird es damals auch gegeben haben.
Ähm...
nimm das Gebilde unserer modernen Gesellschaft, in dem niemand allein gelassen wird, wegDas hätte dann aber nichts mehr mit der Realität zu tun.
Egal ist Onkel Otto. Egal ist auch Ketchup mit Tomatensauce. Wie oder mit wem ein Kind aufwächst, ist das Gegenteil von egal. Die Eltern wirken prägend auf das Kind.Dini1909 schrieb:Ob ein Kind jetzt mit Vater+Mutter aufwächst oder nur mit Mama, oder auch nur mit Papa ist doch völlig egal...
Man sollte höhere Ansprüche haben, als nur Selbstverständlichkeiten.
Ich denke nicht, dass es dazu überhaupt eine wirkliche Definition gibt. Der Begriff ist wohl auf einen alten Witz zurückzuführen, den man Präsident Coolidge und seiner Frau zuschreibt.
Sehe ich nicht als egal an, weil man hier meiner Ansicht nach einfach einen Mechanismus, der im Gehirn ständig abläuft, sehr selektiv auf Paarungsverhalten hin beobachtet hat. Ich mein, das Grundprinzip der Dopaminausschüttung wenn was Neues zur Verfügung steht, zweifle ich gar nicht an, denke aber, dass es beide Geschlechter und alle Lebensbereiche betrifft.
Wo genau dies im Kopf gespeichert wird, ist ja letztendlich egal.
Nein, der Selektionsdruck ist sicher nicht grundsätzlich einfach nur darauf ausgerichtet, möglichst viele Nachkommen zu erzeugen.
Du scheinst Schwangerschaft für eine schwere Behinderung zu halten?
Spekulationen darüber, was in der Steinzeit vielleicht wie abgelaufen sein könnte, helfen da aber auch mäßig weiter...
Dann schreib ein Paper in dem du die Fehler der Biologen, die den Coolidge Effekt bei fast allen Säugern, die darauf untersucht wurden, nachgewiesen haben, aufzeigst und warum sie in ihren Experimenten eigentlich etwas ganz anderes nachgewiesen haben.raitoningu schrieb:Sehe ich nicht als egal an, weil man hier meiner Ansicht nach einfach einen Mechanismus, der im Gehirn ständig abläuft, sehr selektiv auf Paarungsverhalten hin beobachtet hat.
Was meinst du damit genau?
Abgesehen davon, dass ein Mensch kaum überhaupt allein auf sich gestellt überleben kann, kann er das wohl noch weniger, wenn er schwanger ist.
Spekulationen darüber, was in der Steinzeit vielleicht wie abgelaufen sein könnte, helfen da aber auch mäßig weiter...Oh da kann man schon mehr machen als nur unbegründete Vermutungen anstellen. Voraussetzung ist natürlich, dass man die Evolutionstheorie nicht ablehnt und keine Abneigung gegen Gene hat.
Dann verlinke du mir doch mal entsprechende Ergebnisse. Ich behaupte gar nicht, dass es den nicht gibt. Aber ich lasse mich von dieser Interpretation nicht überzeugen, solange mir niemand eine Quelle bringt, in der das halbwegs sinnvoll nachgewiesen wurde.
Ich glaub denen, dass sie sich ihre Ergebnisse nicht einfach ausdenken.
Das, was ich geschrieben habe. Möglichst viele Nachkommen sind nicht grundsätzlich ein evolutionärer Vorteil. Genauso wie beispielsweise nicht zwangsläufig die Stärksten oder Schönsten selektiert werden. Kommt darauf an, wie gut eine Art bereits an die Umweltbedingungen angepasst ist.
Das klingt jetzt allerdings schon etwas anders. ;)
Oh, gegen die Evolutionstheorie hab ich überhaupt nix; bei der Evolutionspsychologie kommen mir da allerdings so meine Zweifel. Mich würde auch brennend interessieren, wie man die so mit "Genen" begründen kann, allerdings befürchte ich leider, dass das hier langsam sehr OT wird...
Ich finds nicht schön. Es ist mir schlicht egal.Haffel schrieb:.warum sind so viele Leute so verbittert, verbohrt und arschig sowas nicht einfach schön zu finden?
Wir "vermehren" uns i.d.R. nicht und verführen "normale" zum "unnormalen"...wir wollen die Weltherrschaft an uns reißen und alle auf gleichgeschlechtlich umpolen..tata. /ironiepeekaboo schrieb:Homosexuelle sollen ja angeblich den Fortbestand der Menschheit bedrohen. Nur wie?
