@KillingTime KillingTime schrieb:Oder möchtest du behaupten, dass die Masse sich gewöhnlich und üblicherweise homosexuellen Betätigungen hingibt?
Nein ich möchte behaupten das die Masse in einer Demokratie per Mehrheitsentscheid und Gesetz festgelget hat das dieses "anders sein" sich in der Norm befindet welche keine Untetrscheidung zulässt.
KillingTime schrieb:Du bist Schweizer, nehme ich an. Wie ist denn bei euch die gesellschaftliche Lage? Viele Schweizer sind ja doch im Allgemeinen eher konservativ. Gibt es da große Probleme?
Die Schweiz ist in ihren Mentalität sehr unterschiedlich und kaum an einem Ding festzumachen. Konservativ lässt sich mMn auch da nicht klar einteilen.
Einer unserer bekanntester und beliebten Fernsehmoderatoren Kurt Aeschbacher ist zB bekennender Homosexueller.
In einem Artikel vom 26. April 2005, anlässlich der Volksabstimmung über das Partnerschaftsgesetz, schrieb der Tages-Anzeiger, dass das Coming-out bekannter Persönlichkeiten wie Aeschbacher «einen wichtigen Beitrag zur grösseren Akzeptanz» von Homosexualität geleistet habe. Aeschbacher nahm auch an verschiedenen Kundgebungen zugunsten des neuen Gesetzes teil.
Wikipedia: Kurt AeschbacherIch kann mich auf jedenfall in der Schweiz nicht daran erinnern das jemand öffentlich wegen seiner Homosexualität nicht akzeptiert wurde. Will aber auch nicht bestreiten das es Diskussionen gab zB um Positionen von Homosexuellen in der Schweizer Armee.
So wurde zB über den Armeechef und eine angebliche Homosexualität in einem doch "konservativ" geltenden Medienblatt, der Weltwoche, berichtet. Es lohnt sich auch mal die Komentare dazu zu lesen welche doch auch sehr Kontrovers sind.
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2010-06/artikel-2010-06-kommentar-schwule-generaele.html