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Der Preppers Thread

9.176 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread

Der Preppers Thread

11.05.2016 um 11:35
Was soll ich dann bitte posten?
Ich habe nichts zuhause. Ich bin eben kein Prepper.
Wie ich schrieb, ich auch nicht! Mein o.g. Nahrungskonzept entstand ursprünglich aus Erfahrungen beim Campen bei einem Musikfestival.

Da Du ja anscheinend auch in einer Stadt wohnst, fahr doch einfach mal in einen Outdoorladen und schau Dir Schlafsäcke und Zelte an, nur um mal zu sehen, was es alles gibt.

Kauf ne Plane aus dem Baumarkt für 5 Euro und fahr damit am Wochenende in einen nahen Wald. Versuch mal ob Du damit einen Notunterschlupf aufgebaut bekämst (Schlafen im Wald ist afair verboten), improvisiere einen Sonnenschutz auf Deinem Balkon oder nutze das Ding als Picknickdecke im Stadtpark - das hilft Dir zu entdecken was man mit wenig Material alles machen kann.

Ein von mir bereits erwähntes Mora Messer bekommst Du bei Bauhaus oder im Jagdgeschäft/Outdoorladen oder auch online. Das Mora Companion kostet 16 Euro, ist legal und robust. Ich habe eines in meinem Kletterrucksack (rostfrei) und eins in meiner Werkzeugkiste (Kohlenstoffstahl). Das ist echt kein rausgeschmissenes Geld, sondern nützliches Werkzeug, und wenn es nur drum geht nen Schlauch zu kürzen.

Wenn Du Feuer machen willst, es gibt Grillstellen die zum Feuer machen freigegeben sind in einigen Wäldern oder Campingplätzen, egal ob Du jetzt nen Feuerstahl oder ein Feuerzeug nimmst, beides ist nicht teuer und kann man schön auch auf dem Motorrad mitnehmen. Mach halt mal ne schönen Ausfahrt wenn Du eh ein Motorrad hast. Ober pack ein Zelt hinten drauf, fahr Samstag los, miete Dich auf nem Campingplatz ein und fahr Sonntag zurück.

Prepping heißt (soweit ich das verstehe), sich vorbereiten (dazu gehört üben) und nicht einfach "Zeug bunkern mit dem man nicht umgehen kann".
Kann ja sein dass das einer der Prepper näher ausführen kann, sofern ihm noch nicht die Lust vergangen ist.


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pyre ehemaliges Mitglied

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Der Preppers Thread

11.05.2016 um 15:20
@Niederbayern88

Am Schlafsack solltest Du keinesfalls sparen. Das ist mit das wichtigste, wenn der Körper Wärme verliert steigt ja automatisch auch der Kalorienverbrauch.
Und schlechter Schlaf weil es kalt ist geht auch enorm an die Psyche.

Also ruhig mal kucken ob man im Angebot ein Bergsteigerexemplar ergattern kann, da ist oft auch ein Regencape dazu.


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Der Preppers Thread

12.05.2016 um 12:46
@Niederbayern88
Um nochmal auf Tarp und Zelt zurückzukommen:

Ich finde, dass ein Tarp gegenüber einem Zelt ein paar Vorteile hat. Ein Tarp ist in der Regel leichter als ein Zelt. Es gibt kein Gestänge, das kaputt gehen könnte. Deswegen wird ein Tarp vermutlich länger halten.
Ferner gibt es vielseitige Aufbaumöglichkeiten. Vom normalen Sonnendach bis hin zum komplett geschlossenem Shelter. Das Packmaß eines Tarps ist ausserdem ziemlich klein, so dass es gut in deinen Rucksack passt.

Ein paar Nachteile gibt es sicher auch. Das meiner Ansicht nach größte Argument gegen ein Tarp ist, dass es nicht unbedingt "insektendicht" ist. Ein Tarp ist ja nicht mehr als eine Plane - oder besser gesagt - ein in der Regel leichtes Stück Kunststoff. Doch mit dem richtigen Aufbau ist es möglich, ein recht "dichtes" Shelter zu konstruieren.

Heute hab ich mal eine kurze Tour nach draußen gemacht, um mich etwas zu entspannen. Bei der Gelegenheit habe ich mein neues Tarp mal aufgebaut und Fotos gemacht.

DSCI3712Original anzeigen (0,2 MB)
Wie man sieht, ist bei diesem Aufbau kein Boden vorhanden. Es ist zwar möglich, das Tarp so aufzuspannen, dass man ein Boden hat, das geht dann aber zu Lasten der Innengröße. Ich löse das, indem ich ausserdem eine Baumarktplane mit mir herrumtrage, auf die ich mich setzen/legen kann. Mit einer Aufbauvariante, bei der ich die Seiten des Tarps halb einschlage, um einen Boden zu kreieren, kann ich die Baumarktplane noch zusätzlich auf den Boden legen und erhalte so einen ziemlich insektendichten Unterschlupf.

Noch zwei Bilder zu meinem heutigen Aufbau.
DSCI3713Original anzeigen (0,3 MB)

DSCI3714Original anzeigen (0,3 MB)


Als das schönste an einem Tarp empfinde ich die sehr vielen Aufbauvarianten. Wenn es die Situation erfordert, kann man sein Shelter sehr niedrig bauen, so dass es kaum noch auffällt. Ein Zelt dagegen hat immer nur eine feste Aufbaumöglichkeit. Das schränkt die Flexibilität ziemlich ein.

Hier ein noch weiterführender Link zu verschiedenen Aufbauvarianten.
https://www.google.de/search?q=tarp&biw=1680&bih=905&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiSp_vvq9TMAhWpC8AKHfOlC-QQ_AUICCgD#tbm=isch&q=tarp+3x3

:D


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Der Preppers Thread

12.05.2016 um 14:42
Tarps sind zum Biwakieren nicht so schlecht... aber wenns mal wirklich nass ist, dann ist so ein wasserdichter Boden mit hoher Wassersäule nicht zu verachten... wenn du draußen bist und die Ausrüstung nicht mehr trocken kriegst, dann ist der psychologische Effekt dessen noch das geringste Problem... In der Natur stribt man so schnell an einer Infektion... alleine wenn du 3 Tage mit Fieber irgendwo liegst und währenddessen kein Feuer machen kannst oder kein Wasser holen.... dann sieht die Welt recht scheiße aus^^

Die kleinen Wesen unserer Erde sind in so einem Ausbruchsszenario unsere größten Feinde!


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Der Preppers Thread

12.05.2016 um 14:51
Ich denke, wenn man seine Campsite gut wählt und um sein Tarp herum einen kleinen Graben zieht, sollte Nässe kein allzu großes Problem sein :D In der Regel ist es ja nicht so, dass das Wasser im Wald hoch steht.

Ansonsten geb ich dir recht. Infektionen mit einhergehenden Krankheiten sind - neben wahrscheinlicher Mangelernährung und Unfällen - die größten Gefahren, denen man gegenüberstehen muss. Wenn man Pech hat, hat man sich schnell eine Blutvergiftung zugezogen.
Ohne Antibiotika wars das dann und die Krise interessiert nicht mehr :D


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Der Preppers Thread

12.05.2016 um 15:03
@demented
In meinem Notfallrucksack befinden sich Multivitaminbrausetabletten, Magnesiumbrausetabletten, Fiebersenkende Mittel und Durchfallmedikamente ;) Antibiotika halten sich halt nicht so lange... darum hab ich die nicht immer drin.

Aber mit der guten alten Krisenwährung wird man an die vielleicht auch noch dran kommen


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12.05.2016 um 17:32
@Herian

Krisenwährung?


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12.05.2016 um 17:35
Blei und Gold, zwei Metalle mit denen man während Krisen immer was zu Essen auftreiben kann ;)


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Der Preppers Thread

12.05.2016 um 17:37
@Herian

Wieso soll dir jemand der ebenfalls in einer Krise lebt, sein Essen für Gold abgeben? Geschweige denn für Blei?


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Der Preppers Thread

12.05.2016 um 17:39
@Herian
Als Tauschgegenstände kämen eher nützliche Sachen in Betracht. Zigaretten, Alkohol, Toilettenpapier und dergleichen. Mit Metallen kann man in einer Postcollapse-Situation herzlich wenig anfangen :D


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Der Preppers Thread

12.05.2016 um 18:50
@demented
@Raptor

Irgendein Bauer findet sich immer der einem für eine Goldmünze etwas Speck abgibt, denn die Krise geht irgendwann vorbei und dann steigt das Gold wieder rasant im Kurs. War bisher immer so. Papiergeld ist in einer Krise nix wert. Gold schon.

Naja und Blei...Ein Szenario ist es einem Bauern gegen Plünderer behilflich zu sein für Kost und Logis.

off topic: Warum hat demented einen Raptor als Logo und nicht Raptor?


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Der Preppers Thread

12.05.2016 um 19:19
@Herian
Vielleicht muss man das abhängig von dem Ausmaß oder der Dauer der Krise machen. Wenn naturelle Güter, also Lebensmittel, knapp werden, wird niemand ein Laib Brot gegen einen Klumpen Gold tauschen, wenn er danach selbst nichts mehr zu essen hat. Diejenigen, die vielleicht durch Raubzüge genug zu Nahrung haben, würden vermutlich eher mit Metallen handeln als der typische Bauer. :D

Ich kann mir aber vorstellen, dass Gold vielleicht zu Anfang einer Krise möglicherweise noch wert hat. Nämlich dann, wenn die Leute das volle Ausmaß der Situation unterschätzen und sich einreden, dass schon alles gut wird.
Zitat von HerianHerian schrieb:off topic: Warum hat demented einen Raptor als Logo und nicht Raptor?
Die Rätsel dieser Welt :D


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Der Preppers Thread

12.05.2016 um 19:32
@demented
Kommt auch immer auf die Krise selbst an... gibt ja verschiedenste Szenarien. Nach einem Atomschlag verhalten sich die Menschen anders als zB in einem Bürgerkrieg oder bei einer feindlichen Invasion. Nach dem 2. Weltkrieg gab es auch erstmal gar nichts. Mit Gold konnte man trotzdem was bekommen.

Ich will nicht unbedingt davon sprechen, dass ich selbst zum Räuber werde. Es widerspricht meinem Naturell obwohl ich nicht weiß wie ich in einer Krisensituation reagieren würde. Aber mann kann ja mit etwas Blei dem ein oder anderen Plünderer auch sein Zeug abnehmen... wer plündert muss mit sowas rechnen.

Auch kann man ein Reh ganz gut überreden etwas Fleisch für ein wenig Blei zu tauschen ;)


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Der Preppers Thread

12.05.2016 um 19:41
Zitat von HerianHerian schrieb:Nach dem 2. Weltkrieg gab es auch erstmal gar nichts. Mit Gold konnte man trotzdem was bekommen.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde aber rasant mit dem Wiederaufbau bekommen und die Gesellschaft ist nicht zusammengebrochen.

Das ist ein kleiner Unterschied.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

12.05.2016 um 21:15
@demented
Wenn man das Tarp so sieht, gebe ich dir recht. Es scheint sich der Umgebung besser anzupassen wegen seiner Oberfläche.
Als ich bei einem Freund mal auf einer Geburtstagsfeier war (naja war eher Geburtstagssaufen) Da haben wir an einem See gezeltet mit Lagerfeier usw.
Ich hatte ein typisches Zweimannzelt. Da hatte auch jemand, der damals Berufssoldat war, auch ein Tarp.
Da er auch jemand war, der gerne draußen war, hatte er damit viel Spaß weil er der selben Meinung war wie du.
Schnelle Handhabung, gute Tarnmöglichkeit, eben unkompliziert. Mir persönlich, so hätte ich die Wahl, würde einen Zelt den vorrang gewähren. So relativ "offen" zu schlafen, da fühle ich micht nicht gerade sicher. Das selbe ist wie bei mir Zuhause. Bei mir muss die Türe zu sein damit ich beruhigter schlafen kann.

Ein anderes Thema jedoch schwirrt bei mir im Kopf herum.
Angenommen du bist gezwungen aufgrund von gesellschaftlichen Schwierigkeiten (verstärkter Einbruch usw.) dein Bug Out Bag zu holen und zu verschwinden.
Soweit ich weiß, gehen viele Prepper ja oftmals in Richtung eines Waldes um da einige Tage auszuharren.

Und jetzt nehmen wir an, dass eine Krise leider länger anhält als geplant. Sagen wir mindestens 2 Wochen. Was machst du? Deine Nahrung würde nicht reichen die du im Rucksack hast.


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Der Preppers Thread

12.05.2016 um 21:38
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Und jetzt nehmen wir an, dass eine Krise leider länger anhält als geplant. Sagen wir mindestens 2 Wochen. Was machst du? Deine Nahrung würde nicht reichen die du im Rucksack hast.
Das ist die schwierigste Sache, die man trainieren muss. Die Nahrungsbeschaffung aus der Natur. Es wäre naiv zu sagen, dass man jeden Tag im Wald ein paar Beeren futtert und dann ist das gut. Im Frühling oder Sommer, wo die Pflanzen richtig aufblühen, mag es noch möglich sein, sich irgendwie zu ernähren. Mit "irgendwie" meine ich aber: Nicht unbedingt ausreichend. Jeder Mensch hat einen Grundumsatz. Gerade in einer Stresssituation wird dieser - nicht nur wegen der körperlichen Anstrengungen - steigen. Und um diesen Grundumsatz aufrecht zu erhalten, muss man schon einiges zu sich nehmen.

Trotzdem denke ich, kann man sich mit etwas Wissen über Wasser halten. Nicht nur durch das Sammeln von bekannten essbaren Pflanzen. Mit einer Zwille kann man kleineres Wild, wie z.B. Vögel oder Eichhörnchen erlegen. Insekten sind natürlich auch ein großes Thema.

Problematischer wirds im Winter. Wenn alles von Schnee bedeckt ist, kann die Suche nach Nahrung extrem schwer werden. Über kurz und lang wird man vermutlich nicht darum herumkommen, sich (zumindest heimlich) in die "Zivilisation" zurückzutrauen, um sich irgendwas essbares zu besorgen.

Man sagt, dass ein gesunder Mensch bis zu drei Wochen ohne Nahrung auskommen kann, daher wäre meine initiale Sorge nicht unbedingt das Essen. Ich finde, zum Prepping gehört auch eine realistische Selbsteinschätzung. Entsprechend dieser kann ich nur sagen, dass ich diesbezüglich noch nicht ausreichend trainiert bin, um mich autark zu ernähren. Das Töten und Schlachten von wilden Tieren darf ich sowieso nicht ausüben und kann es daher auch nicht trainieren. Im Moment bleibt mir - abgesehen vom Probieren der mir bekannten essbaren Wildpflanzen - nur die Theorie.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

12.05.2016 um 21:50
@demented
Zitat von dementeddemented schrieb:Man sagt, dass ein gesunder Mensch bis zu drei Wochen ohne Nahrung auskommen kann, daher wäre meine initiale Sorge nicht unbedingt das Essen.
Stimmt. Das Essen ist eben ein extrem wichtiger Bestandteil. Wenige können es psychisch aushalten, einige Tage nix essen zu können oder nur diese Panzerkekse essen zu können. Auch wenn es heißt dass jeder, der Hunger hat, alles essen kann. Zumindest das was man Essen DARF. Bringt ja nichts vergiftete Beeren zu essen wo man dann Tagelang Durchfall bekommt.

Auf Discovery Channel gab es mal eine Dokumentation über Prepper. Also über die verschiedenen "Arten". Natürlich alle in Amerika.
Da war jemand, der meinte, dass sein Weg der Beste Weg ist:
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Er meinte es wäre das einfachste ein Wohnmobil geländetauglich zu machen, "Spritcheckpoints" einzurichten wo Benzin vergraben wurde und somit aus allen Krisen davonzufahren.
Erst dachte ich mir, dass das eine nützliche Angelegenheit wäre. Dann aber muss man ja nachdenken: Was wenn es Getriebeprobleme gibt, das vergrabene Benzin weg war oder man aufgrund des schwieriger werdenden Geländes irgendwann nicht mehr weiterkommt.
Viele halten ja Preppers für "Verrückte". Andere die sich selbst Preppers nennen weil sie ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen haben halten alle anderen Prepper für verrückt weil sie zu Fuß oder mit einem Fahrrad flüchten würden.


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Der Preppers Thread

12.05.2016 um 22:23
Uiuiui... also nahrungsbeschaffung ist gar nicht so schwer. man muss sich nur dessen bewusst werden, dass insekten die sinnvolste nahrungsquelle sind. zumindest in unseren breitengraden gibt es ameisen, assel usw. zu hauf.

was das töten von tieren angeht kann ich meine erfahrung weitergeben: ein Karnickel zu erledigen ist nicht schwer. ein paar dinge gibts zu beachten (blase und galle nicht zerstören usw.) dazu gibts aba eh anleitungen zu hauf. das problem ist eins zu fangen/erledigen... aber wennst eines hast reicht das für 2 tage sättigendes essen. glaubt man nicht aber an denen ist mehr dran als man glaubt.

ein problem ist sicher mangelernährung... vitamine usw. beeren, wildäpfel, tannenwipfel, wildkräuter... aber da muss man sich auch mal auskennen


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

12.05.2016 um 22:38
@Herian
Ein extrem schlechtes Beispiel was Essen angeht ist dieser Kerl da drin
https://www.youtube.com/watch?v=vfGEzgP9EFI (Video: Preppers Bereit fuer den Weltuntergang S02E02)
Glaube der wiegt 200kg. Er kann "Zeichen" sehen wann er sich zurückziehen muss. Und wie lange braucht man da bitte für fast 3000km? Glaubt er er schafft das auf einen Tag?

Der müßte schon extrem viele Ameisten essen^^ Oder seinen "Bunkereintopf"


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Der Preppers Thread

12.05.2016 um 22:39
Das ist auf jeden Fall ein Punkt, der massiv unterschätzt wird. man darf ja nicht vergessen, dass man nicht nur seinen Grundumsatz decken muss sondern nahezu jede Form der Nahrungsbeschaffung selbst wieder Energie verbraucht ... teilweise ziemlich viel. Angeln dürfte wohl noch das Günstigste sein.


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