Der Preppers Thread
15.11.2020 um 18:54PrivateEye schrieb:Für eine größere Wanderung mal 1 oder 2 als eiserne Reserve mitnehmenDa hast Du aber auch irre viel Müll in einem. Bei einer Wanderung ungünstig.
PrivateEye schrieb:Für eine größere Wanderung mal 1 oder 2 als eiserne Reserve mitnehmenDa hast Du aber auch irre viel Müll in einem. Bei einer Wanderung ungünstig.
nairobi schrieb:Da hast Du aber auch irre viel Müll in einem. Bei einer Wanderung ungünstig.Ich habe da wirklich noch keine praktischen Erfahrungen, denke aber, dass ich sie mittelfristig erlangen werde. Ich würde aber mal mutmaßen, dass es bei "Nationalparks" und Wanderwegen ausreichend Möglichkeiten gibt, den Müll irgendwo wegzuwerfen (also in Tonnen und Behälter die irgendwann geleert werden) und dass man in der reinen Pampa bzw. ohne solche Möglichkeiten so was wie sichere Müllbeutel hat, die luftdicht sind und keine Tiere durch mögliche Speisereste darin anlocken.
Warden schrieb:man müsse ggf. bei beruflichen Lockdownmaßnahmen im Büro bzw. am Arbeitsort über Nacht mit Schlafsack und Co verweilen (fragt nicht, wieso) und hatte schon Bilder im Kopf, wie man sich morgens mit Zahnbürste im Mund begegnen würde.So absurd ist das nicht, die Situation gab es in Großbritannien bis in die 80er einige dutzend Male, unter anderem wegen so dichten Nebels dass die öffentlichen Verkehrsmittel nicht mehr verkehren konnten und wegen Streiks, in Deutschland gab es einige harte Winter bei denen sowas für einige Tage vorkam, und an den Ostküste der USA kommt es auch heutzutage noch regelmäßig vor dass aufgrund plötzlich einsetzender starker Schnee- oder auch Regenfälle von der Regierung "Shelter in place" angeordnet wurde. Sicherlich nicht das allerwahrscheinlichste Szenario, aber auch nicht ausgeschlossen. Flächendeckender Stromausfall z.B. heißt ja auch weitgehender Ausfall der Verkehrsleitung und damit mittelfristig auch des Verkehrs.
Auch wenn es in der spezifischen Branche möglich erscheint: Das klingt natürlich in der Nachschau eher bekloppt und ist auch bei eher nicht normal (Sonderlagen aussen vor), aber damals lag das als mögliches Szenario, so halb als irrationale Befürchtung und halb als Scherz, im Raum.
Warden schrieb:aber ich mag die Dinger dennoch irgendwie.ist auch legitim. Vorallem, wenn man Spaß daran hat.
Warden schrieb:Gaskochern usw. hantierte ich noch nieist auch nicht meins. Ich brauch keine warme Suppe oder heißen Kaffee. Nicht zum Preis, alles mögliche zB beim Trekking mitzuschleppen.
Bishamon schrieb:Ich hab mich tagelang von Salami und Studentenfutter ernährt. Und Schokolade :)Hardcore :D
bgeoweh schrieb:wenn genug Kalorien verbraucht werdensollte beim Trekking so sein :)
bgeoweh schrieb:Ballaststoffe :DMüsli-Riegel. Die verschwinden bei mir leider ziemlich schnell :)
Bishamon schrieb:sollte beim Trekking so sein :)Passt ja dann. Schon Ureinwohnervölker haben sich ihre Reisenahrung so oder so ähnlich (ohne Schokolade) zusammengestellt, die werden es ja wissen (z.B. Pemmican).
bgeoweh schrieb:(z.B. Pemmican)Erinnert mich an "Beef Jerky" und Co.
bgeoweh schrieb:Pemmicanda verweise ich gerne auf den Mann im Wald (wie so oft :) ):
Warden schrieb:daher finde ich bei jenen auch die Zubereitung mit Heizbeutel und Heizelement und einer Prise Wasser ziemlich simpelDann aber Hände weg von EPAs, da liegen zwar Streichhölzer bei, aber sonst nichts zum warm machen.
Syndrom schrieb:Gas-, Benzin-, Spiritus-, oder der kleine BW Esbitkocher,leider haben alle Varianten ihre Vor- und Nachteile.
Der einfachste Allrounder für Touren in Europa ist für mich ein Gaskocher mit Schraubgewinde. Sie sind leicht, sauber, günstig, einfach zu bedienen und die Kartuschen sind in Mittel- und Nordeuropa überhall erhältlich. Dort wo es sie nicht gibt kann man sich für ein wenig Zusatzgewicht mit einem Stechkartuschen-Adapter behelfen.https://trekkingtrails.de/trekking-kocher/
Für tiefe Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes kommt ein Gaskocher mit Vorheizschlaufe und speziellem Wintergas oder ein Benzinkocher in Frage.
Wer ultraleicht kochen will wird bei Hobokocher und Spiritus fündig, muss dafür aber entsprechend in der Handhabung etwas mehr aufpassen. Für kurze Touren oder als Notfallkocher ist ein Esbitkocher auch heute noch eine echte Alternative
Bishamon schrieb:leider haben alle Varianten ihre Vor- und Nachteile.In der Tat.
nairobi schrieb:Da hast Du aber auch irre viel Müll in einem. Bei einer Wanderung ungünstig.Wenn man es benutzt, ja. Allerdings gibt es auf den meisten Wander- und auch Radwegen genug Pausenplätze, die auch über Papierkörbe verfügen! :Y:
Warden schrieb:Erinnert mich an "Beef Jerky" und Co.Ich war letzte Woche paar Stunden Wandern über Mittag und hab da gleich mal meine Rucksack-Vorräte, die überfällig waren, zu Mittag gegessen.
Das kann ich übrigens auch eimerweise essen -
PrivateEye schrieb:Oder sowas wie eine Aluschale.Ja, is wohl besser. Hab ja eine dabei, wie man sieht, als Windschutz. Der kleine Grillrost wäre also eher was fürn Hobo, werd ich im Kochgeschirr nicht mehr mitnehmen.