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Der Preppers Thread

9.176 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread

Der Preppers Thread

25.10.2020 um 11:13
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Sonst hat man ein Problem :D
und wie ein Eichhörnchen eine Risikostreuung machen: nicht alles an einer Stelle verbuddeln. und auch nicht mit einem großen X versehen.


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25.10.2020 um 11:17
@Bishamon
Risikostreuung... LOL
Noch nie davon gehört. Wieder was gelernt :D
Naja hätte da lieber einen geschützten Keller wo ich was OHNE ein großes X verstecke :troll:


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Der Preppers Thread

25.10.2020 um 11:23
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:lieber einen geschützten Keller
aber auch im Keller solltest du mehrere Verstecke haben.
und der geheime Boden im Keller sollte ebenfalls einen geheimen Boden haben. So kannst du im Falle einer Erpressung immer ein fast leeres Versteck zeigen ... nie ganz leer, weil dann sind sie entweder enttäuscht und/oder glauben dir nicht.


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25.10.2020 um 11:31
@Bishamon
Nicht lachen das meine ich jetzt ernst:
Youtube: INCREDIBLE AND INGENIOUS Hidden Rooms AND SECRET Furniture
INCREDIBLE AND INGENIOUS Hidden Rooms AND SECRET Furniture
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Sowas ist nicht genial, aber sowas hat schon was :D
Weil mit sowas rechnet ja nicht jeder. Ich denke mal sollte es zu Plünderungen kommen, werden die Spinner die plündern eher die normalen Räume aufsuchen wo es in der Regel Essen gibt: Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer (wegen was wertvollem) eventuell wenn er leicht zugänglich ist kurz in den Keller schaun aber dann wieder abhaun.
Wäre gut wenn man sich durch einen Geheimgang verstecken kann.

Ich für meinen Teil bin und bleib ein Bunkerfan.
Sowas ähnliches wie der Brite hier würde ich machen, auch wenn es bedeutet, dass die Nachbarn wissen dass da was unterhalb des gartens ist:
Youtube: Backyard Underground Bunker Tour/Update 5 years on
Backyard Underground Bunker Tour/Update 5 years on
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Daher hätte ich eine Kombination. Denn würde ich ein Haus mir bauen lassen, und natürlich bekomme ich für alles die Genehmigung, würde ich so planen, dass schon UNTER den Keller ein Bunker ist, welcher unter der Erde auf den ganzen Grundstück ist (natürliich mit eigenen Stromgenerator für den Notfall, Lebensmittel usw)
Dann würde ich im normalen Hausteil alles normal halten, den Hauptzugang im Keller aber gut verstecken (Und zusätzlich noch eine massive Stahltüre als Schutz) und vielleicht noch einen oder Zwei versteckten Nebeneingängen.

Dann hätte ich mich, meine Familie (wenn ich eine habe) und auch Lebensmittel und andere Sachen geschützt vor Plünderungen.


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25.10.2020 um 11:33
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Risikostreuung
Wenn du anfangen willst zu preppen, überlege dir erstmal, was bei dir die konkreten Szenarien sind, für die du dich vorbereiten willst.

Wenn du z.B. in einer Hochwassergegend wohnst, hast du andere Probleme als wenn neben dir ein Atomkraftwerk steht, oder ein Militärstützpunkt. Beim Hochwasser z.B. solltest du dir angewöhnen, eher auf dem Dachboden als im Keller zu lagern (auch wenn's nervt), beim AKW solltest du in deine Pläne mit einbeziehen, dass du eventuell deine Wohnung verlassen musst.

Letzteres ist ein Punkt, den viele übersehen:

Wenn alle meine Prepping-Pläne darum kreisen, dass ich mein Zeug bei mir zu Hause stehen habe und mich dort vor dem Problem "verstecke" oder "einbunkere" habe ich neben den vielen failure modes meiner Einzelvorbereitungen (die Dosen laufen ab, Motten im Mehl usw.) auch noch den Haupt-Fehler "Ich werde evakuiert/muss das Haus verlassen/ bin gerade nicht daheim wenn die Scheiße losgeht" der alle Vorbereitungen dort wertlos macht.


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25.10.2020 um 12:17
Auf Corona bezogen würde es wohl so aussehen, dass wir längere oder vielleicht sogar lange Zeit Wohnung/Haus nicht mehr verlassen dürfen (im Extremfall!) und somit hat eine gewisse Menge an haltbaren Notvorräten sicher einen Sinn.

Und sollte dank Corona das ganze System mal kollabieren, kann man sich damit zumindest eine Zeit mal ganz gut über Wasser halten.


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Der Preppers Thread

25.10.2020 um 12:29
Das wichtigste sitzt wie üblich zwischen den Ohren. Was für Fähigkeiten hat man? Was kann man aus der Umgebung ziehen und welche Fähigkeiten braucht man dazu?

Wer in der Großstadt, vielleicht gar in einem eng bebauten Gebiet, wohnt, hat andere Möglichkeiten als jemand, der auf dem Land lebt.

Wer Familie hat, sorgt anders vor das Alleinstehende.


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Der Preppers Thread

25.10.2020 um 12:36
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:30m2?
30 meter lang und 2 meter breit das beet?
Nein. 30m2 wären 1m breit und 30m lang, also die Hälfte ;)
Ich hab natürlich mehrere Beete in verschiedenen Größen, die abwechselnd mit anderen Gemüsen und Gründüngung/Brache bestellt werden. Die 30m2 sind die Summe, da ich auch mehrere Sorten anbaue hab ich mehrere Kartoffelbeete.
Auch ein "wandernder" Folientunnel für Tomaten, ein kleiner für Frühkartoffeln und Hochbeete sind da mit dabei.
Der Garten ist also nicht "statisch", sondern sieht jedes Jahr anders aus. Da müßte ich Unmengen an Fotos hochladen...


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Der Preppers Thread

25.10.2020 um 12:45
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Man muss ja auch schaun dass das Wetter auch halbwegs mitspielt.
Wenn man wieder so eine Hitzeperiode hat wo Monatelang kein Wasser kommt.
Ich bin ja mittlerweile so weit, das ich meinen Anbau drastisch reduziere, wegen dem immer unberechenbarer gewordenem Wetter.
Hier war schon früher "Grenzertragsstandort", aber es wurde immer schlimmer.


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25.10.2020 um 13:22
Zitat von grätchengrätchen schrieb:Meine Tochter hat letztens, als sie in Quarantäne saß, von ihrer FA alle ihre Medis in doppelter Menge verschrieben bekommen, auch das BTM.
FA ? Frauenarzt ? Facharzt ? Wieso bekommt sie BTM ? Oder sollte das ein Gag sein ?


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25.10.2020 um 13:52
Zitat von WepermädchenWepermädchen schrieb:Wer Familie hat, sorgt anders vor das Alleinstehende.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wieso bekommt sie BTM ?
vielleicht chronische Schmerzpatientin?


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25.10.2020 um 14:47
@nairobi
FA = Facharzt.
Sie bekommt Medikinet, das fällt auch unters BTM-Gesetz. Es "wächst" sich halt nicht jedes ADHS mit erreichen des Erwachsenenalters aus.


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25.10.2020 um 17:10
Ich lese viel von Anbau. Da wäre ich als alleinstehender Stadtmensch ohne Flächenverfügbarkeit für so etwas, eher aufgeschmissen.

Je nach Krisenform haben dann wohl wirklich (vorerst) die ihr größeres Glück, die nicht mitten in großen Städten bzw. Großstädten auf engerem Raum wohnen und landwirtschaftlich tätig werden können. Aber man muss ja nicht alles können, ob praktisch oder zwar theoretisch, aber praktisch nicht umsetzbar. Dann kompensiert man eben mit Konserven o.Ä. sowie Vitaminpillen usw.

Jetzt ohne Doomsday-mäßig auftreten zu wollen, aber ich hoffe uns bleiben einfach fiktive Szenarien aus Film und Fernsehen bzw. auch ganz reale Wirtschafts- und Gesellschaftszusammenbrüche erspart, ähnlich dem Level wie in "The Collapse" (das konnte ich, ohne jetzt für das Portal Werbung machen zu wollen, auf Joyn kostenlos und dafür mit Werbung schauen. Da hier Interesse dem gegenüber bekundet wurde wollte ich es mit dem Verweis hier den Leuten einfach machen, sich das anzuschauen - ohne, dass sie sich einen Wolf suchen).

Mir zeigen realitätsnahe Dokus oder Film- und Serienversuche vor allem, dass ein kooperativer Ansatz gefahren werden würde - an vielen Orten. Weil man einander braucht. Ich kann z.B. bis auf Unkraut entfernen ohne weitere Anleitung oder Training wenig anpflanzen und auch entsprechend bis zur "Ernte" verwalten und pflegen. Dafür kann ich ggf. irgendetwas anderes was in gemeinschaftlicher Zusammenkunft nötig wäre. So ergänzen sich Menschen zusammen und überstehen Krisen.

Es zeigt mir aber auch, dass es zugleich Mord und Totschlage geben kann wo man sich beklaut oder sich Schlimmeres antut, um an Vorräte zu kommen. Eine gewisse generelle Wehrhaftigkeit schadet da nie, es muss nicht immer ein Krisenszenario sein. Aber man muss sich nicht zwingend die Köpfe für Vorräte einschlagen, wenn jeder Haushalt solide vorgesorgt hat :)


Man kann es aber vergessen, jeden mit so einer Botschaft erreichen zu wollen. Im privaten oder ehrenamtlichen Rahmen schon mal gar nicht, höchstens regional. Ich habe Zweifel, ob selbst plötzliche massive staatliche und mediale Kampagnen heute nochmal Krisenresilienz überall schärfen. Selbst wenn überall Plakate hängen, Radio- und Fernsehspots laufen... es könnte vielen helfen, aber zugleich würden vermutlich auch viele Personen das ignorieren, weil ja Wasser und Strom aus den Leitungen kommt und die Supermärkte immer die Regale voll haben.


Ich glaube, da hilft nur viel Zeit, Initiativen auf breiter "Front" und ein gesamtgesellschaftliches Überdenken des Themas sowie Stärkung der regionalen Verfügbarkeiten. Mir kommen da viele Ideen, die natürlich aber auch alle Geld kosten.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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25.10.2020 um 17:13
@bgeoweh
Es gibt immer zwei Seiten
Zu Hause bleiben und sich einbunkern
Immer unterwegs sein

Ich bevorzuge ersteres. Wieso? Weil wenn man ständig unterwegs ist, hat man kaum möglichkeit zu verschnaufen, muss sich auf neue Umgebungen anpassen.
Das habe ich zu hause nicht. Damit kann ich mich einfach nicht anfreunden.


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26.10.2020 um 04:35
Zitat von grätchengrätchen schrieb:Es "wächst" sich halt nicht jedes ADHS mit erreichen des Erwachsenenalters aus.
Danke. Nein, ich denke eher, dass das tendentiell bleibt.
Klar, wenn man regelmäßig Medikamente braucht, ich denke da insbesondere auch an Diabetiker, Herzkranke usw., ist es wichtig, da auch einen entsprechenden Vorrat zu haben. Was mich wieder erleichtert, da ich nur eine Jodtablette pro Woche nehmen soll, sowie eine Kapsel Vitamin D. Wenn das nicht rein käme, wäre das nicht lebenswichtig. Aber wenn das alles zusammenbricht, ist der Ofen ohnehin irgendwann aus.


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26.10.2020 um 10:32
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Zu Hause bleiben und sich einbunkern
Immer unterwegs sein
Wieso betrachtest Du beides als Alternative Konzepte?
Ich würde das nicht als eine "entweder/oder" Entscheidung ansehen, sondern als eine Entscheidung, was im konkreten Fall Sinn macht. Überspitzt gesagt: Wenn die Bude unter Wasser steht oder brennt, kannst nicht zu Hause bleiben, wenn draußen gefährliche äußere Einflüsse herrschen, dann ist es keine Option unterwegs zu sein.
Ich würde ja die Flexibilität im Handeln und Denken erhalten, um sich an die Gegebenheiten anzupassen. Einen Plan für alles wird es nicht geben.


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26.10.2020 um 10:44
@H.W.Flieh
Für mich liest es sich nur manchmal so, als ob es das Nonplusultra ist, den Fluchtrucksack zu packen und nach draußen zu gehen, weil ja bei jeden Fliegenfurz auf einmal wie in irgendwelchen Postapokalyptischen Filmen auf einmal von überall Verbrecherbanden auf aufgemotzten Autos durch die Gegend fahren um zu plündern.
Sicher, wenn die Bude brennt, unter Wasser steht, einstürzt usw. ist es nur logisch dass man das Haus verlässt :D
Oder glaubt man man sitzt da auf nen Stuhl mit Popcorn und Cola und sieht in aller seelenruhe zu wie alles kaputt geht?
Ist nicht böse gemeint. Solange ich die Option habe, würde ich zu Hause bleiben. Solange ich da noch Strom, Wasser und Wärme habe.

Wie gesagt. Es ist nicht böse gemeint von mir. Jeder sollte so planen, wie es für ihm/ihr persönlich am besten läuft würde ich sagen. Oder etwa nicht?


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Der Preppers Thread

26.10.2020 um 10:59
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Jeder sollte so planen, wie es für ihm/ihr persönlich am besten läuft würde ich sagen. Oder etwa nicht?
Natürlich. Aber man sollte eben sich nicht auf eine Variante versteifen, sondern möglichst viele vorhersehen und sich darauf irgendwie vorbereiten. Also z.B. nen gut gefüllten Vorratskeller, aber auch ein Fluchtfahrzeug (inkl. Treibstoff ect.) und noch ne "Zu Fuß"-Variante
in petto haben.


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Der Preppers Thread

26.10.2020 um 11:02
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Für mich liest es sich nur manchmal so, als ob es das Nonplusultra ist, den Fluchtrucksack zu packen und nach draußen zu gehen, weil ja bei jeden Fliegenfurz auf einmal wie in irgendwelchen Postapokalyptischen Filmen auf einmal von überall Verbrecherbanden auf aufgemotzten Autos durch die Gegend fahren um zu plündern.
Im Gegenteil. Nur war es eher Dein Beitrag
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Es gibt immer zwei Seiten
der beide Konzepte als Alternativen zwischen denen man sich zu entscheiden habe darstellt. Und DAS klingt für mich eher nach Film als nach Realität. Oder eher sogar nach Computerspiel im Sinne von: "Wähle Deine Seite"!

Und mMn liegst Du da falsch. Es gibt nicht "zwei Seiten" es gibt einfach nur eine große Grauzone von Möglichkeiten, die grundsätzlich flexibel, individuell und situationsangepasst zu betrachten sind. Und ich denke, die meisten Schreiber hier im Thread der letzten Seiten haben fast ausschließlich auf den Punkt Krisenvorsorge zu Hause beackert, weshalb Bugging-Out sicherlich in der aktuellen Situation nicht das
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Nonplusultra
ist.
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Jeder sollte so planen, wie es für ihm/ihr persönlich am besten läuft würde ich sagen. Oder etwa nicht?
Jein! Jeder sollte so planen, wie es für ihn am besten passt: ja! Aber das beinhaltet halt ein anpassbares Verhalten an die Situation - und da gibt es nicht "die eine Lösung".


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Der Preppers Thread

26.10.2020 um 11:46
Wenn ich mit postapokalyptischen Plünderungen rechne, sollte ich mir eine Hütte im Wald kaufen.

Ich bin da wohl eher Kreisliga als Champions League: man kann für eine Weile nicht raus - weil das Wetter mies ist (Glatteis, Sturm) oder man krank ist oder seit letztem Frühjahr in Quarantäne sitzt.
Ich möchte die Zeit halbwegs gemütlich aussitzen und nicht bei BW Einmannrationen durchhalten.

Falls man evakuiert werden muss - Hochwasser zum Beispiel - kommt man ja grundsätzlich zurück. Da würde ich eher versuchen, alles, was gerettet werden soll, aus dem Keller unters Dach zu schaffen wenn die Notfalltasche fertig ist.

Wir hatten letztes Jahr im Landkreis einen Bombenfund, der sofort geborgen/gesprengt werden musste. Da hatten die Bewohner nur kurz Zeit, das wichtigste einzupacken.
Aber da kommt man zurück und mit Plünderungen muss keiner rechnen - dickes Lob an die Polizei und den Katastrophenschutz. Da ist Vorsorge eher, dass man alte Fotos etc scannt und extern abspeichert und soweit organisiert ist, dass man das Haus tatsächlich geordnet verlassen kann.


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