@all,
Die Auswüchse den Prepperwesens kann jeder, wie er möchter gern bei youtube nochmal betrachten.
Wichtig ist, es etwas Futter in Notzeiten, für ca. 10 Tage daheim zu haben. Für die wenigsten dürfte es wahrscheinlich sein, irgendwo im Wald mehrere Wochen zu überleben.
Wenn ich vom günstigsten Fall ausgehe, habe ich Wasser und Strom, aber die Nahversorgung funktioniert nicht.
Dann brauche ich Lebensmittel, teilweise sind für diese Szenario mehrfach die Monatstonnen beprochen und gezeigt worden.
Nun für viel Geld erhältlich oder einfach selbt zusammenstellen:
3l Rapsöl, zuzüglich evtl. Kokosfett
4 kg. Mehl
3 kg. Zucker,
3 kg Reis,
500 g Salz
4 kg Nudeln,
2 Päckchen a 5 Portionen Trockenbackhefe,
mind. 10mal Fisch- und Fleischkonserven, Wurst/Fleisch und Fisch
1kg. Sojapulver, als Ersatz für Ei und Milch
mind. 10mal Konserven mit Hülsenfürchten etc.
4 kg Hülsenfrüchte, Linsen, Bohnen, Erbsen,
3 mal Tomatenmark,
2 mal Senf,
Gewürze,
Obst und Gemüse in Dosen oder Gläsern, wie Kirschen, Bohnen, Apfelmuss, Konfitüre, Honig,
500g Kaffee und
250g Kakao,
Kekse und Schokie nicht zu vergessen.
Toilettenpapier und Seife/Haarwaschmittel etc.
Den normalen Medizinverbrauch überwachen und aufstocken, auch klar.
Immer einen Extrakanister mit ÖL/ Sprit da haben auch OK.
Aber dann reicht es für Otto-Normalverbraucher auch.
Oder?