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Der Preppers Thread

9.176 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread
Niederbayern88 Diskussionsleiter
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11.02.2020 um 16:18
@Bishamon
Jetzt weiß man wieso der BER nicht fertig wird.
Der Bunker ist noch nicht bereit
XD

Habe da auch mal geschrieben. Finde einen Bunker unter einen Flughafen ist sehr dumm. Im Notfall werden Flughäfen schnell zu Zielen von Angriffen.


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11.02.2020 um 16:24
Zitat von BishamonBishamon schrieb:oder eines Flughafens
Naja, das so ein Flughafen auch unterirdische Teile hat, ist ja kein Geheimnis. Versorgungstunnel, Wartungsschächte etc. ;)
Zitat von Delta_01Delta_01 schrieb:Es kommt halt darauf an, worauf man sich vorbereiten will. Ein richtiger Bunker ist Gasdicht, Wasserdicht, Strahlungsresistent und sollte über eine eigene Luft-, Strom- und Wasserversorgung haben. Dann kommt noch die biologische Variante dazu, also mit eigener Dekon Einheit etc. Das ist erstmal ein Aufwand das zu planen, geschweige denn zu bauen und zu bezahlen. Macht für mich eigentlich nur Sinn, wenn mehrere Haushalte beteiligt sind.

Und das sind nur die Grundlagen.
Und unterhalten muss man so ein Teil ja auch noch.

Ein Schutzraum oder Panikraum im eigenen Keller scheint da doch realistischer.


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11.02.2020 um 16:25
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Habe da auch mal geschrieben. Finde einen Bunker unter einen Flughafen ist sehr dumm. Im Notfall werden Flughäfen schnell zu Zielen von Angriffen.
So schauts nämlich aus. Das ist, als wenn du mit einem Schild auf dem Rücken geklebt rumläufst, wo "Kick me!" drauf steht... :D


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11.02.2020 um 16:28
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Mobilität als auch Flexibilität sind die notwendigsten Attribute in einem Notfall, gleich weder Art. Man kann sich nicht auf alles vorbereiten, das dürfte so ziemlich unmöglich sein.
Sehe ich ähnlich, lieber das Hirn einschalten und dann Plan A, B oder C haben. Wenn alle Stricke reißen, improvisieren.
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Oder wenn jemand sehr reich ist.
Trifft wohl auf die wenigsten zu ;)
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Ein gut getarnter Bunker läßt sich am leichtesten da anlegen wo eh gebaut wird, ein paar Lastwagenladungen an Aushub und Stahlbeton zusätzlich fallen niemandem auf. Z. B. beim Bau eines Einkaufszentrums oder großen Bürogebäudes, mit Tiefgarage unten drunter (die läßt sich, wenn richtig geplant, als "oberstes Stockwerk" in einen Bunker miteinbeziehen) und irgendwo nebendran und noch tiefer als die Garage dann der Bunker, über heimliche Zugänge mit der Tiefgarage verbunden. Läßt sich so leicht und ungesehen jederzeit mit Ausrüstung versorgen, ist jederzeit zugänglich und trotzdem weiß niemand, der nicht eingeweiht wurde, Bescheid.
Das ist aber als normale, private Einzelperson einfach nicht machbar. Da braucht man zwangsläufig eine größere bis große und gut organisierte Gruppe. Und das läuft dann wieder der Geheimhaltung entgegen und vergrößert wiederum die Dimension, in der gedacht werden muss.
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Habe da auch mal geschrieben. Finde einen Bunker unter einen Flughafen ist sehr dumm. Im Notfall werden Flughäfen schnell zu Zielen von Angriffen.
Richtig. Was wurde im Krimkonflikt zuerst erobert? Der Flughafen Sewastopol.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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11.02.2020 um 16:33
@Bishamon
@PrivateEye
@T.Rick

Also ein Ort wo ich mich sehr sicher fühlen würde, und wo ich auch Katastrophen aussitzen würde, wären halt Orte tief im Wald oder in den bergen, fernab der nächsten Städte, mit meinen eigenen Safeplace.


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11.02.2020 um 16:33
Zitat von Delta_01Delta_01 schrieb:Sehe ich ähnlich, lieber das Hirn einschalten und dann Plan A, B oder C haben. Wenn alle Stricke reißen, improvisieren.
Was aber voraussetzt, dass man sich generell mit der Materie vorher auseinandersetzt und auch eventuelle Fähigkeiten und Fertigkeiten sich antrainiert. Einfach mal so eine Liste schreiben und gut ist, ist da eben nicht. ;)


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11.02.2020 um 16:35
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Also ein Ort wo ich mich sehr sicher fühlen würde, und wo ich auch Katastrophen aussitzen würde, wären halt Orte tief im Wald oder in den bergen, fernab der nächsten Städte, mit meinen eigenen Safeplace.
So einen mußt Du aber erst mal finden, denn einfach selber irgendwo zu buddeln und zu mauern anfangen ist verboten. Sogar im Gebirge oder im Wald. Da gehen nur alte, bereits vorhandene Anlagen, wo Du ausbauen darfst (altes Bergwerk, alte Burg mit tiefem Keller, Berghütte etc.)


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Der Preppers Thread

11.02.2020 um 16:37
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Was aber voraussetzt, dass man sich generell mit der Materie vorher auseinandersetzt und auch eventuelle Fähigkeiten und Fertigkeiten sich antrainiert. Einfach mal so eine Liste schreiben und gut ist, ist da eben nicht. ;)
Deswegen diskutieren wir ja hier, oder? :)


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Der Preppers Thread

11.02.2020 um 16:37
@Niederbayern88
Okay, aber da musst du dann im Fall X auch erst einmal hinkommen. Wie würde das dann ausschauen?

Nehmen wir mal die aktuelle Situation Wuhan als Beispiel. Bei dir in München breitet sich eine Pandemie aus. Die ganze Stadt wird abgeriegelt, anfangs läuft auch die Versorgung noch. Doch mit immer mehr Kranken kommt es zu immer mehr Engpässen, vielleicht sind mittlerweile auch andere Städte betroffen und müssen unter Quarantäne gestellt werden, die bundesweiten Ressourcen aufgeteilt.

Wie willst du da agieren? Was willst du tun? Und mit wem?


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11.02.2020 um 16:38
Zitat von Delta_01Delta_01 schrieb:Deswegen diskutieren wir ja hier, oder? :)
Jep, so schauts aus! :Y: Nur so kommt man auch zu neuen Standpunkten und Einsichten, kann eventuell Erfahrungen etc. austauschen.


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11.02.2020 um 16:42
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Orte tief im Wald oder in den bergen
beides nicht einsam.
und schon gar nicht im Ernstfall.

In Österreich wurden immer wieder Alm-Berghütten von illegalen Flüchtlingen aufgebrochen, die unterwegs nach Deutschland waren.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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11.02.2020 um 16:43
@PrivateEye
Also eine ganze Stadt hier in Deutschland wird nicht so von einer Sekunde auf die andere abgeriegelt.
Hätte ich Angst vor den Virus und wäre der so gefährlich wie jeder behauptet hätten wir schon hunderte Tote hier.

Würde aber etwas eintreffen das mit persönlich große Sorgen macht, würde ich schon zu den Safeplace fahren bevor die lage sich verschlimmert und nicht erst wenn alles schlimme eingetroffen ist.

Mit wem? Ich kann sagen: ich wäre alleine. Habe ja keine Familienmitglieder mehr.


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11.02.2020 um 16:51
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Fallout ist alles, was nuklearer Art ist und vom Himmel kommt, egal ob rabenschwarze Tschernobyl-Wolke oder aus einem Atompilz. Da ist es auch egal, ob eine Bombe auf Bodenniveau oder auf 3000 Meter Höhe explodiert, je höher die Explosion samt Wolke, um so weiter wird der Fallout anschließend verweht, um so mehr Land wird verseucht, ganz simpel.
Nein, so ist das eben nicht. Es gibt da eben massive Unteschiede, vor allem zwischen Atomwaffen und ATomreaktoren, sowohl Inhaltstoffe als auch die Gesamtmasse.. Und dann wird bei einer Bodnexplosion eben mehr Material in den Feuerball gezogen und Kontaminiert und verteilt

Wenn das vom Wind verweht wird kann es sogar so weit verweht werden das kenie Signifikanten Falloutniederschläge gibt so in der Theorie.
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:on den Helfern, die nach den Explosionen nach Hiroshima und Nagasaki gingen oder auf der Suche nach Angehörigen durch die Ruinen streiften, sind später auch viele an der Verseuchung gestorben, ohne überhaupt den Grund zu kennen, und die damaligen Bomben waren sehr schwach mit relativ geringem Fallout. Die Amerikaner legen heute Wert auf strategische Kleinwaffen mit möglichst wenig Fallout, damit die Umgebung möglichst wenig beeinträchtigt wird, aber wenn eines von den großen und alten russischen Exemplaren losgeht, dann ist in Windrichtung auf hunderten von Kilometern alles auf die nächsten paar Jahrhunderte verseucht.
Da müsste man mal schauen, wobei die meisten Tatsächlich eher die Direktstrahlung der Explosion abbekammen Der Fallout war recht bescheiden bei den Atombombenabwürfen.

Aber genau darum geht es ja beim Bunker Konzept, Fallout ist gefährlich ohne Abschirmung ,aber der Zeitraum wo er signifikant Gesundheitsgefährlich ist aufgrund der Strahlung ist bei Kernwaffen eben auf relativ kurze Zeiträume beschränkt. Auch wenn es im Interesse viele Gruppen lag das die Welt Tot und Total verstrahlt wäre.
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Gibt ein interessantes Buch dazu, es heißt "Warday. Kriegstag und die Reise danach". Sowas wie die inoffizielle Fortsetzung des Films "The Day After". Inhalt: in den 80er Jahren kommt es zu einem begrenzten nuklearen Schlagabtausch zwischen USA und UdSSR.
Zehn Jahre später machen sich zwei ehemalige SF-Autoren (die zwei von denen das Buch stammt) auf eine Reise durch das, was von den USA noch übrig ist. Die immer wieder eingestreuten Statistiken von Opfern und Folgeschäden sind übrigens nicht erfunden, sondern stammten aus realen amtlichen Schätzungen über die möglichen Folgen eines (begrenzten) Atomkriegs. Auch was der Fallout mit einer Region anrichten kann, die vorher die Kornkammer der USA war, sieht man auf Landkarten, wie weit sich die Todesstreifen der totalen oder partiellen Verseuchung von jeder einzelnen Explosion durchs Land ziehen.
Ich rate ja eher zu Fachbüchern zum Thema. Glasstone stellt da ein Referenzwerk da..


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11.02.2020 um 17:15
Zitat von BishamonBishamon schrieb:beides nicht einsam.
und schon gar nicht im Ernstfall.

In Österreich wurden immer wieder Alm-Berghütten von illegalen Flüchtlingen aufgebrochen, die unterwegs nach Deutschland waren.
Tja und wenn man dann selber in der Pampa Probleme hat und auf Hilfe wartet/hofft, wird es leider auch nicht besser...
Solche "Einsamkeit" scheint eher finsteren Gestalten zuträglich zu sein.
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Also eine ganze Stadt hier in Deutschland wird nicht so von einer Sekunde auf die andere abgeriegelt.
Hätte ich Angst vor den Virus und wäre der so gefährlich wie jeder behauptet hätten wir schon hunderte Tote hier.
Geht ja nur ums theoretische. ;)
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Würde aber etwas eintreffen das mit persönlich große Sorgen macht, würde ich schon zu den Safeplace fahren bevor die lage sich verschlimmert und nicht erst wenn alles schlimme eingetroffen ist.
Okay, aber woran machst du das dann genau fest? Fährst du mit Zug, Auto etc? Wie machst du das mit dem Job? Blau machen, einfach abhauen?

Die Flocke machen wenn es eng wird klingt ja gut, aber wenn du dann auf Arbeit musst, den Job riskierst etc, dann schaut es nochmal anders aus.

Gibt halt eine Menge Dinge die man kalkulieren kann oder auch muss.


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11.02.2020 um 17:18
@PrivateEye
Also in der theorie, ebenso wie in der praxis wäre es eigentlich gleich:
einen Safeplace hätte ich nur wenn ich es mir leisten könnte.
Wenn ich mir das leisten kann, kann ich es mir auch leisten, nicht mehr arbeiten zu müßen.

Wie ich hinkommen würde: per Auto.
Wann ich fahren würde? wenn ich es für sinnvoll erachte. Wenn ich nicht mehr arbeiten müßte, mein eigenes haus und meinen safeplace hätte, würde ich sowieso das Weltgeschehen immer beobachten.
Das heißt also ich müßte mich nicht an Arbeitszeiten etc halten.


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Der Preppers Thread

11.02.2020 um 17:24
Die einzige Kernwaffe mit wirklich kurzer Wirkung ist die Neutronenbombe. Speziell dafür gebaut, nur Lebewesen zu töten und den Rest möglichst intakt zu lassen, kurz nach der Explosion kann man die Zone zumindest für kurze Zeit schon wieder betreten, nach einem Jahr oder so soll spätestens alles Schädliche abgebaut sein. Ob das so stimmt, keine Ahnung. Ob es tatsächlich normale Atombomben mit kaum Fallout gibt - genauso keine Ahnung, aber sogar die speziell "sauber" gebauten amerikanischen Bomben erzeugen welchen, soviel ich weiß, und die machen nur einen Bruchteil des Gesamtarsenals aus. Wirklich "unschädlich" in Bezug auf Strahlungsrückstände ist jedenfalls keine.

Solange man die "Atombombe des kleinen Mannes" nicht mitrechnet, die Aerosol-Bombe, deren explosive Wirkung einem kleinen Nuklearsprengsatz gleichkommt, aber ohne radioaktives Material und ohne Strahlung hinterher. Giftstoffe hinterläßt sie trotzdem, denn auch im "normalen" Brandrauch stecken heutzutage jede Menge Chemikalien aus brennenden Kunststoffen etc. drin, die sich auch wieder irgendwo niederschlagen. Auch die reichen aus für Lungenkrebs, wenn man sie einatmet, und andere Spätschäden, wo sie sich niederschlagen (Dioxine etc.), müßten also genauso kurz- und langfristig mit einberechnet werden.


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Der Preppers Thread

11.02.2020 um 17:36
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Wenn ich nicht mehr arbeiten müßte, mein eigenes haus und meinen safeplace hätte, würde ich sowieso das Weltgeschehen immer beobachten.
Natürlich ein Idealzustand, keine Frage. ;) Aber das wichtigste hast du ja schon erwähnt: Information! Das Weltgeschehen betrachten, auch das lokale Treiben im Auge behalten. Es gibt nichts wichtigeres als Bescheid zu wissen! :Y:


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

11.02.2020 um 17:37
@PrivateEye
Genau. Und weil es halt nur in der theorie so war ist es eben theorie bei mir^^
Jetzt so im echten leben wird das schlecht gehen, wie gesagt so mit fester Arbeit usw.
Bei der DB müßten eher Zombies an die Türe klopfen XD


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Der Preppers Thread

11.02.2020 um 17:39
Zitat von BishamonBishamon schrieb:>> Verschiebung der Magnetpole

was da wohl passieren könnte?
Im schlimmsten Fall bricht das Magnetfeld zusammen und damit der Schutz vor der Höhenstrahlung.
Das könnte sich schon ziemlich bedrohlich auf manches Leben auswirken.


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Der Preppers Thread

11.02.2020 um 17:40
Ganz besonders soll man im Auge behalten, wenn sich die "Großkopferten" heimlich verdünnisieren. Ist nämlich nicht gesagt, wenn was dramatisches naht, sagen wir ein anfliegender Asteroid, daß die Bevölkerung tatsächlich vorher darüber informiert wird, evtl. kommt man zu dem Schluß, daß eine Massenpanik vorher viel mehr Schaden anrichten täte als der Einschlag selber. Aber die, die es wissen, werden sich darauf einrichten. Sich vielleicht an einem für sicher gehaltenen Ort zu irgendeinem offiziell so genannten "Treffen" zusammenfinden, wo es "rein zufällig" vielleicht noch einen Bunker aus alten Zeiten gibt.


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