Der Preppers Thread
20.01.2020 um 14:30Wie soll der dich denn nach Hause bringen?
Ist da ein fliegender Teppich drin? :-)
Was für ein Szenario stellst du dir vor?
Ist da ein fliegender Teppich drin? :-)
Was für ein Szenario stellst du dir vor?
stefan33 schrieb:Wie soll der dich denn nach Hause bringen?Klar, der neue Binford FC 2000 :D Den hat mir ein absolut vertrauenswürdiger Typ auf einem Autobahnparkplatz zu einem Spottpreis verkauft! ;)
Ist da ein fliegender Teppich drin? :-)
stefan33 schrieb:Was für ein Szenario stellst du dir vor?Länger andauernder Blackout, das halte ich für am Wahrscheinlichsten.
SiJayBe90 schrieb:Länger andauernder Blackout, das halte ich für am Wahrscheinlichsten.Dann könntest du aber mit dem Auto fahren.
stefan33 schrieb:Dann könntest du aber mit dem Auto fahren.Das ist sowieso Plan A. :) Leider sind ein Großteil der Straßen auf meinem Arbeitsweg hochfrequentiert (täglich Staus), was es möglich machen würde, dass diese plötzlich verstopft sind und ein Weiterkommen nicht mehr möglich ist. Das ist natürlich - gerade zu Beginn eines Blackouts - sehr sehr unwahrscheinlich, aber sicher ist sicher.
SiJayBe90 schrieb:Ich bin gerade dabei, mir einen Get-Home-Bag zusammenzustellen. Dieser soll mich - im Fall der Fälle - die gut 45 km von meinem Arbeitsplatz bis zu meinem Haus bringen, falls es mit Auto oder ÖPNV nicht mehr möglich ist.Haltet ihr das für sinnvoll und habt ihr selbst sowas?Sowas ist für Gebiete gut, die jederzeit mit schweren Erdbeben oder anderen sehr plötzlichen und sehr schweren Katastrophen rechnen müssen, schon einen Sturm sieht man heutzutage dank Wettervorhersage auf weite Entfernungen kommen, mit reichlich Zeit zur Vorbereitung, dann geht man an diesem Tag gar nicht erst auf die Arbeit, wenn der Sturm hereinbricht.
T.Rick schrieb:Sowas ist für Gebiete gut, die jederzeit mit schweren Erdbeben oder anderen sehr plötzlichen und sehr schweren Katastrophen rechnen müssenPer Definition sicherlich. Allerdings würde ich auch gerne im Falle eines - z.B. - Blackout gerne die Möglichkeit haben, nach Hause zu meinen Lieben zu kommen. Und vielleicht gehen wir nicht von einem SHTF-Szenario aus. Was wenn ich - z.B. wg. massivem Glatteis - ein paar Stunden im Stau stehen? Auch dann hätte ich gerne was dabei, was ich trinken und essen kann :)
T.Rick schrieb:kann man notfalls auch an seinem Arbeitsplatz oder sonstwo aussitzenNaja, kommt darauf an, wie lange das geht. Ist es eine Nacht, natürlich. Dauert es jedoch länger, möchte ich keinesfalls an meinem Arbeitsplatz bleiben. Warum? Keine Betten, keine Vorräte, Heizung mit Strom, usw. Da schlage ich mich lieber nach Hause durch, wenn möglich. Warum noch? Als Mann habe ich den dringenden Drang im Falle einer Krise bei meinen Liebsten zu sein. Was wenn ihnen was passiert, obwohl ich hätte da sein können, aber im Büro war, um abzuwarten? Weißt du, was ich meine?
T.Rick schrieb:aß in einem Katastrophenfall ganz fix die wichtigsten Wege wieder freigemacht werden oder für Transporte gesorgt wirdHmm. Das kommt halt darauf an, woran "es" liegt. Ganz fix vielleicht bei Hauptverkehrsrouten nahe von Ballungszentren, aber was bei nicht allzu hochgestellten Straßenverbindungen, oder ländlichen Regionen? Ich fahre auf meinem Weg in die Arbeit keinen Kilometer Autobahn. Der überwiegende Großteil davon führt NICHT durch urbanes Gebiet, sondern ist eben in diesen ländlichen Regionen. Ich vermute, dass die Prioritäten bei innerstädtischen Verbindungen in großen Städten und Autobahnen liegen würden.
SiJayBe90 schrieb:Naja, kommt darauf an, wie lange das geht. Ist es eine Nacht, natürlich. Dauert es jedoch länger, möchte ich keinesfalls an meinem Arbeitsplatz bleiben. Warum? Keine Betten, keine Vorräte, Heizung mit Strom, usw. Da schlage ich mich lieber nach Hause durch, wenn möglich. Warum noch? Als Mann habe ich den dringenden Drang im Falle einer Krise bei meinen Liebsten zu sein. Was wenn ihnen was passiert, obwohl ich hätte da sein können, aber im Büro war, um abzuwarten? Weißt du, was ich meine?Das ist eine der berühmten "Fehlerquellen" in Katastrophenfilmen. Für Horrorfilme gibt es bekanntlich eine "Checkliste" der Dinge, die man absolut nicht machen darf, wenn man den Horror überleben will, einige Gruselpersiflagen haben diese Checkliste gezielt abgearbeitet, auch für Science Fiction gilt ähnliches (z. B. niemals was Rotes anziehen - die "Redshirts" bei Raumschiff Enterprise sind immer die ersten, die ins Gras beißen!), und auch für Katastrophenfilme gibt es sowas.
Carbine schrieb:Da fällt mir grad ein, was mir durch kleine "Notsituationen" oft geholfen hat, bzw. was eigentlich immer nützlich sein kann, wenn man unterwegs ist:Hab ich immer dabei und ist auch fast täglich im Einsatzt. Als Backup sogar jeweils zusätzlich am Schlüsselbund.
Taschenmesser
Taschenlampe
SiJayBe90 schrieb:Ich bin gerade dabei, mir einen Get-Home-Bag zusammenzustellen. Dieser soll mich - im Fall der Fälle - die gut 45 km von meinem Arbeitsplatz bis zu meinem Haus bringen, falls es mit Auto oder ÖPNV nicht mehr möglich ist.Also... Die anderen hier hatten schon gute und sinnvolle Vorschläge. Theoretisch kann man (ausufernd) planen, das ist aber jenseits der Realität. Finde ich.
Haltet ihr das für sinnvoll und habt ihr selbst sowas?
PrivateEye schrieb:Und das Navi läuft ja auch offline nür über GPS. :Y:Sofern du entsprechendes Kartenmaterial auf dein Telefon geladen hast.
PrivateEye schrieb:NINA, WarnWetter, BIWAPP und KATWARNWarum soviele? Ich zB habe nur NINA drauf und das warnt vor jedem Ereignis in meinem Landkreis.