@Niederbayern88 Kommt ganz darauf an, was du als Krisensicher definierst.
;)Prinzipiell schließe ich mich da meinen Vorrednern
@H.W.Flieh ,
@scarcrow und
@Negev an.
Solange alles baurechtlich abgesegnet ist, geht es klar. Kommt damit also auch immer auf die Kommune bzw Landesrecht etc an.
Der generelle Einbau eines Notaggregats sollte kein Thema sein. Allerdings wird es interessant beim Treibstoff für selbiges. Für Benzin und Diesel gibt es durchaus Höchstlagermengen, die durchaus variieren können. Das sollte man schon beachten.
Kannte mal eine Familie, die lebten quasi zwischen den Dörfern in der "Pampa". Weil es einfach zu weit weg war, legte kein Versorger für das eine Anwesen Leitungen dahin. Stromerzeugung etc lag also alleine bei ihnen selbst. Die hatten dann ein Aggregat Marke Schiffsdiesel und natürlich große Öltanks (Diesel). Dieser war aber eben, aufgrund der zuvor beschriebenen Tatsache subventioniert. Und das Maschinchen auch fest verbaut/installiert.
Bei mir selber war es so, dass wir gar keine Ölheizung mehr zugelassen bekommen haben/hätten, da es bei uns schon immer einen Gasanschluss gab. hat halt die Kommune so festgelegt, Ausnahmen waren nur die Stadtgebiete, wo es eben noch keinen Gasanschluss gab.
Auch wäre zu beachten, soweit mir bekannt, dass es wohl eine Art Trennschalter vom öffentlichen Netz geben muss, wenn man selbst Strom erzeugt und dieser natürlich vom Fachmann zumindestens abgenommen werden muss. Alternativ kannst du natürlich auch einfach eine Verlängerung ziehen, aber das ist auf Dauer auch nicht das wahre.
LG
Eye