@König_Rasta Die Idee mit dem Regal und einem rotierenden System ist schon mal super und funktioniert auch praktisch sehr gut!
:Y: Musst halt nur den Überblick behalten und das Zeug auch generell mit benutzen, nicht nur da stehen und vergammeln lassen.
;)Das Wort kommt halt aus dem englischen und wenn man googelt kommen da eben die meisten Beiträge aus den Staaten und da sieht das ganze eben oft anders aus... Obwohl auch das nicht stellvertretend für die Leute dort ist. Ich habe selbst einige aus den Staaten und auch aus Kanada kennenlernen dürfen und diese Ottonormalverbraucher entsprechen definitiv nicht diesen Klischees!
;) Die meisten hatten weder eine Knarre daheim, noch irgendeinen Monster Pickup oder so. (das meist gekaufte Auto dort ist ironischerweise der Toyota Camry...
:D ).
Es kommt ja darauf an, ob nur dein eigener Haushalt versorgt wird oder ob eben noch jemand (unverhofft) dazu kommt. Da kann sich das ratzfatz ändern. Bei unserer letzten Hochwasserevakuierung vor ein paar Jahren erst (2013) kamen relativ Hals über Kopf Nichte, Neffe und die Mama mit zu uns. hat sich aber zum Glück in Grenzen gehalten mit dem Wasser. Kein Vergleich zu 2002 damals.
Aber bei mir dürfte alles summa summarum, auch mit Hygieneartikeln etc so ca für 3 Monate schon reichen. Ohne irgendwelchen Schnickschnack.
Interessant wird es, wenn man eben an nichts frisches mehr kommt (Lebensmittel) aus welchen Grund auch immer und wenn es Einschränkungen mit Strom/Kommunikation gibt. Dann ist es mit der Gemütlichkeit wohl eher vorbei.
;) LG
Eye