Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

inci2 schrieb:Als Oma ist man damit durch.... :troll:

Als Batman auch :D

Heijopei schrieb:Als Batman auch

Ich bin aber keine Frau:D
und damit leider der größte Unterdrücker der Menschheitsgeschichte:(

@fumo

fumo schrieb:Aber wie soll ich das Menschen erklären, die mir erzählen wollen, dass es mindestens 3 biologische Geschlechter gibt und dass ein Zwitter kein Mensch mit Gen-Defekt, sondern ein eigenes Geschlecht ist?

Das mit dem 3. Geschlecht sind die Leute von der
"Queer-Brigade", und die, die nie wissen, ob sie
heute lieber ein Mann, oder lieber doch eine Frau sein wollen.

Mit echter Intersexualität hat das, bzw. haben die nichts zu tun,
weil sie nicht mit diesem Gen-Defekt geboren wurden.

nananaBatman schrieb:und damit leider der größte Unterdrücker der Menschheitsgeschichte:(

Und wer hat dir diesen Scheiss eingeredet?

@nananaBatman

nananaBatman schrieb:Ich bin aber keine Frau

Auch Männer können Pickel haben....

@inci2
Dass ich keine Frau bin, heißt nach diesem thread noch lange nicht, dass ich ein Mann bin.
Hör auf mich zu diskriminieren:D

@nananaBatman

nananaBatman schrieb:Dass ich keine Frau bin, heißt nach diesem thread noch lange nicht, dass ich ein Mann bin.
Hör auf mich zu diskriminieren:D

Sei nicht so sensibel.
Dann eben weder Mann noch Frau, sondern C.
Aber die können auch Pickel kriegen - wetten?

@shionoro

Transsexualität oder Transsexualismus eines Menschen bedeutet nach Definition der WHO den Wunsch, als Angehöriger des anderen Geschlechtes zu leben und anerkannt zu werden. Dieser Wunsch geht meist mit Unbehagen oder dem Gefühl der Nichtzugehörigkeit zum eigenen anatomischen Geschlecht einher. Häufig, aber nicht zwangsläufig besteht der Wunsch nach chirurgischer und hormoneller Behandlung, um den eigenen Körper dem bevorzugten Geschlecht soweit wie möglich anzugleichen.

Du gehst mir so aufs Ei mit Deinem pathologischen Getrolle! :D

Wenn sich ein Mann nicht als Mann fühlt und lieber eine Frau wäre, dann bleibt er immer noch biologisch ein Mann.

Wenn er dann operiert wurde, bleibt er biologisch noch immer ein Mann, dem das Erscheinungsbild und der Hormonhaushalt einer Frau so gut es geht nachempfunden wurde.

Diese Form der Identitätsstörung hat noch IMMER nichts mit einem evolutionär hervorgebrachten C-Geschlecht zu tun, das für die Reproduktion zwischen A und B von Nöten wäre. :D

Seelisch mag er sich vollkommen als Frau fühlen, das ist eine ganz andere Baustelle, dennoch bleibt er dem biologischen Geschlecht Mann zugeordnet.

Und noch etwas, der körperliche Mann erhält ja nur über die Operationen und Zugabe von Hormonen überhaupt die Möglichkeit, sich biologisch so gut es geht seinem Seelenleben anzunähern.

@fumo

fumo schrieb:Du gehst mir so aufs Ei

Männer haben Hoden, Frauen haben Eier! ;)

@bettyK
Besser kann man es nicht formulieren! :D

Schicken wir diesen Thread am besten an Johanna Wanka (Ministerin für Bildung und Forschung), dann kann sie gender studies von den Unis werfen :D

@inci2

Die Intersexualität wird den sogenannten Sexualdifferenzierungsstörungen (engl. disorders of sex development, DSD) zugerechnet.

Auch eine Störung und kein C-Geschlecht! :D

Die Elite will alle homosexuell machen. Das musst doch nun jeder verstanden haben, der sich mit alternativen Quellen informiert.

@nananaBatman
Oh, wenn wir hier fertig sind mit dem Zerlegen dieses Unfugs, könnte es für die Schwesternschaft ziemlich übel werden, DENN, wenn es kein biologisches C-Geschlecht gibt, kann es auch kein soziales drittes Geschlecht geben, sondern nur Menschen, die sich nicht einer der beiden existierenden Formen (A und B) zuordnen können; was wiederum 8.000 in Deutschland betrifft UND das fällt dann wiederum unter Identitätsstörung! :D

Dann hat es sich erledigt mit Professox usw.! ^^

@fumo
Ich kann es sowieso nicht nachvollziehen, dass es bei uns keine öffentlichen Debatten gab, als in Norwegen den Gender Forschungen der Geldhahn zugedreht wurde. Immerhin ist gender studies dort das gleiche wie bei uns:D

@fumo

Nur trolle ich nicht, sondern du. Ich muss ja andauernd vieles von dem was du so von dir gibst richtig stellen.

Wir sprachen übruigens von transgendern, nicht transsexuellen

nach wie vor ist krankheit auch immernoch definitionssache. Bis vor kurzem war homosexualität auch ne eingetragene krankheit, insofern...

@nananaBatman

nananaBatman schrieb:Schicken wir diesen Thread am besten an Johanna Wanka (Ministerin für Bildung und Forschung), dann kann sie gender studies von den Unis werfen

Um Gottes Willen! Bloß Nicht!
Dann müssen wir alle eine Million mal schreiben:

Frauen werden immer diskriminiert, weil sie Frauen sind.
Und die Männer sind schuld.

shionoro schrieb:Wir sprachen übruigens von transgendern, nicht transsexuellen

Soweit ich weiß ist das doch das Selbe? Oder ist das wieder etwas anderes? Denn mittlerweile gibt es alles mögliche. Trans-, Bi-, Trans Bigender usw. Da kann man fast gar nicht mehr unterscheiden, was was ist.

shionoro schrieb:nach wie vor ist krankheit auch immernoch definitionssache. Bis vor kurzem war homosexualität auch ne eingetragene krankheit, insofern...

Bei der Sexualität wurde ich alles als Krankheit bezeichnen was dazu führt, das jemand anderem ohne dessen Zustimmung Schaden zugefügt wird.

@fumo

fumo schrieb:Auch eine Störung und kein C-Geschlecht! :D

Jetzt weiß ich nicht, in welchem Zusammenhang das jetzt steht,
weil Du aus der Zeit zitierst, und ich nicht weiß, auf welches
Post von mir Du das beziehst.