Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)
07.03.2015 um 21:03@shionoro
anatomischen Unterschied seien "lediglich"
Konstrukte, und negiert damit, daß es
für einen Menschen einen Unterschied macht,
ob es während der Zellteilung in der Schwangerschaft
zu einem männliches Wesen, oder weibliches Wesen
wird. Bzw. der Zellklumpen sich so entwickelt.
Und ist lange erwiesen, daß die Biologie (oder
die Genetik) lange vor der Geburt des Embryos
festlegt, wie und was dieser Mensch einmal sein wird.
Äußere Einflüsse, wie Erziehung, Gesellschaft, etc.
runden da das Bild lediglich nur noch ab.
Belegt wird das z.B. in der Zwillingsforschung,
wo es zu verblüffenden Ähnlichkeiten in der Handlungsweise
von Zwillingen kommt, obwohl diese von komplett unterschiedlichen
Eltern in unterschiedlichen Umgebungen und unterschiedlichen
finanziellen Verhältnissen erzogen wurden.
shionoro schrieb:Die Frau butler streitet gar nicht ab, dass es per geburt unterschiede zwischen männern und frauen im anatomischen bereich gibtAber sie stellt die These auf, auch diese
anatomischen Unterschied seien "lediglich"
Konstrukte, und negiert damit, daß es
für einen Menschen einen Unterschied macht,
ob es während der Zellteilung in der Schwangerschaft
zu einem männliches Wesen, oder weibliches Wesen
wird. Bzw. der Zellklumpen sich so entwickelt.
Und ist lange erwiesen, daß die Biologie (oder
die Genetik) lange vor der Geburt des Embryos
festlegt, wie und was dieser Mensch einmal sein wird.
Äußere Einflüsse, wie Erziehung, Gesellschaft, etc.
runden da das Bild lediglich nur noch ab.
Belegt wird das z.B. in der Zwillingsforschung,
wo es zu verblüffenden Ähnlichkeiten in der Handlungsweise
von Zwillingen kommt, obwohl diese von komplett unterschiedlichen
Eltern in unterschiedlichen Umgebungen und unterschiedlichen
finanziellen Verhältnissen erzogen wurden.