Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)

@vincent
Lies bitte meinen neuen Vorschlag, den finde ich richtig gut und er bedarf keiner Konventionen, da er selbsterklärend ist! :D

@vincent

Wie ich das liebe.
Texte aus dem Kontext reißen, nur damit
die eigene Meinung passender wird.

Mit einer höflichen Ansprache wird kein
Fokus auf irgendwelche Sexismen gelegt.

@fumo
Finde ich gut.. aber mit Bäckersmänner dann.. :Y:

ICh werde euch allen gleich antworten.
Bis jetzt nur mal so viel: Die meisten von euch haben die falsche Meinung

@shionoro

Schreib gleich in einem Rutsch eine Erklärung hierzu, sonst hat sich die Diskussion mit Dir sowieso erledigt! :)

fumo schrieb: Ich kann und will in der Folge nur noch mit Feministen diskutieren, die sich klar gegen eine Abschaffung des biologischen Geschlechts öffentlich aussprechen, da ein solch intimer und persönlicher Eingriff in die Persönlichkeitsrechte eines jeden Menschen klar und unverkennbar nationalsozialistische Züge trägt und auf eine solche Diskussionsgrundlage lasse ich mich nicht ein!

@inci2
Moah, nicht mit der Anrede. Das Erkennen was du angesprochen hast, darin liegt ein Unterschied. Klar, erkennt man Frauen und Männer meist. Aber diese Unterscheidung wird von den Meisten anders gewichtet. Manche sehen also nicht Männer und Frauen, sondern einfach irgendwelche Menschen, in zweiter, dritter Linie dann das Geschlecht.
Du nix verstehen?

Davon ab solltest du mit den Vorwürfen vorsichtig sein, wo du dich doch noch gerade gewindet hast bei den Beschäftigungsverhältnissen und mit billiger Relativierung dich versucht hast rauszureden..^^

@shionoro
Eine "falsche" Meinung? Disqualifiziert dich sowieso vorab.. :D

@vincent

vincent schrieb:Finde ich gut.. aber mit Bäckersmänner dann.. :Y:

Das ist ok, sprachwissenschaftlich betrachtet ist es zwar ein Rückschritt, da hier alte Formen aufgegriffen werden, aber es ist akzeptabel - und es bildet einen Kompromiss, der auch diese Bedingung erfüllt:

fumo schrieb: Ich kann und will in der Folge nur noch mit Feministen diskutieren, die sich klar gegen eine Abschaffung des biologischen Geschlechts öffentlich aussprechen, da ein solch intimer und persönlicher Eingriff in die Persönlichkeitsrechte eines jeden Menschen klar und unverkennbar nationalsozialistische Züge trägt und auf eine solche Diskussionsgrundlage lasse ich mich nicht ein!

Korrekt sollte es dann zukünftig lauten:

Die Bäckersleute trafen sich auf ein Bier, wobei die Bäckersmänner viel und die Bäckersfrauen weniger tranken.

@vincent

nein :cat:

@fumo
Schön, und als nächstes das Männer und Frauen da irgendwie rausstreichen.. :D

@vincent

vincent schrieb:Moah, nicht mit der Anrede. Das Erkennen was du angesprochen hast, darin liegt ein Unterschied. Klar, erkennt man Frauen und Männer meist. Aber diese Unterscheidung wird von den Meisten anders gewichtet. Manche sehen also nicht Männer und Frauen, sondern einfach irgendwelche Menschen, in zweiter, dritter Linie dann das Geschlecht.
Du nix verstehen?

Wenn ich einen Mann als Mann und eine Frau als Frau wahrnehme,
nehme ich sie nicht mehr als Menschen wahr?

Was soll die Trollerei?

vincent schrieb:Davon ab solltest du mit den Vorwürfen vorsichtig sein, wo du dich doch noch gerade gewindet hast bei den Beschäftigungsverhältnissen und mit billiger Relativierung dich versucht hast rauszureden..^^

Soll das eine Drohung sein? Du laberst immer nur den gleichen Mist, und
antwortest noch nicht mal auf Fragen. Außerdem habe ich mich nicht "gewunden",
das Gender Pay Gap ist eben nicht das, wofür es ausgegeben wird.

@fumo
Und du hast die Bäckerstranssexuellen vergessen! Wichtiger Punkt, manche Menschen shene sich nämlich nicht als Mann oder Frau und wie ich gerade feststellen musste auch nicht als Mensch :D

@vincent

vincent schrieb:Schön, und als nächstes das Männer und Frauen da irgendwie rausstreichen.. :D

Dann bist Du gedanklich wieder näher bei @inci2 und ihrem Vorschlag....

"Die männlichen und weiblichen Bäcker trafen sich zum Bier, wobei die weiblichen Bäcker viel und die männlichen Bäcker wenig tranken!" :D

@inci2
Doch, auch eine Frau ist ein Mensch, meistens zumindest. Aber es kommt auf die Art der Wahrnehmung an. Ich nehme halt in erster Linie nicht verschiedene Geschlechter wahr, sondern einfach Menschen, dann unterscheide ich ob interessant oder nicht usw. usf.
Ab einem gewissen Promillegrad rückt der Fokus meist dann doch auf das Geschlecht..

@cassiopeia88

cassiopeia88 schrieb:Und du hast die Bäckerstranssexuellen vergessen! Wichtiger Punkt, manche Menschen shene sich nämlich nicht als Mann oder Frau und wie ich gerade feststellen musste auch nicht als Mensch :D

Eine Bezeichnung, die über Mann oder Frau hinausgeht, ist für mich nicht existent und auch nicht diskutierbar! :D

@vincent

vincent schrieb:Doch, auch eine Frau ist ein Mensch, meistens zumindest.

Quelle? :troll:

@cassiopeia88

cassiopeia88 schrieb:Und du hast die Bäckerstranssexuellen vergessen! Wichtiger Punkt, manche Menschen shene sich nämlich nicht als Mann oder Frau und wie ich gerade feststellen musste auch nicht als Mensch

Genau. Schaffen wir das doch komplett ab und Bäcker und Bäckerinnen und Bäckex
heißen ab sofort "Backende"!

Das ist zwar genau so falsch wie "Studierende", aber was soll's.
Nach der Rechtschreibreform ist eh' schon alles egal.

@inci2
@vincent
@cassiopeia88

Genau. Schaffen wir das doch komplett ab und Bäcker und Bäckerinnen
heißen ab sofort "Backende"

Das ist kompletter Unfug, da das Partizip I. eine Handlung bezeichnet, die zeitgleich zu einer anderen Handlung abläuft.

Die singende Frau tanzte stundenlang (Die Frau sang und tanzte im Betrachtungszeitraum X zeitgleich)

Lebewesen mit einer Ausbildung die sie zum beruflichen Backen befähigt.

@cassiopeia88

cassiopeia88 schrieb:Lebewesen mit einer Ausbildung die sie zum beruflichen Backen befähigt.

An dieser Stelle sollte ich normalerweise lachen, aber nachdem, was ich hier schon lesen musste, vergeht es mir! :D