Der Mensch Jens Söring
25.10.2018 um 11:24Off Topic zum Thema Berufsrichter contra Grand Jury:
Ich habe gestern auf YouTube den Fall Pascal gesehen (ein Kind verschwindet), wo meines Erachtens ein Skandalurteil gefällt worden ist, da der Richter in der Urteilsbegründung behauptet hat, daß er die Angeklagten nicht aufgrund eines bloßen Verdachts verurteilen könnte.
In dem Fall Pascale waren ja mehrere Angeklagte geständig und auch ein anderer Junge, der von den Angeklagten ebenfalls mißbraucht worden ist, hat obendrein noch ausgesagt, daß er genauso wie Pascale in der Tosaklause mißhandelt worden ist.
Dies wurde von dem Gericht "so gewürdigt", daß der Junge ja von seiner Pflegemutter zu dieser Zeugenaussagen manipuliert worden sein konnte.
Im Fall Söring geht es ja auch darum, daß er aufgrund von Indizien von der Grand Jury verurteilt worden ist, deshalb finde ich den Vergleich hier passend, denn auch im Fall Pascale geht es ja darum, daß eine schlüssige Indizienkette vorlag, die meines Erachtens für die Schuld der Angeklagten gesprochen hat.
Und meines Erachtens war es ein Skandal, daß die "Berufsrichter" in der Urteilsbegründung nur von einem Verdacht und nicht von einer Indizienkette gesprochen haben.
Ich bin davon überzeugt, daß, wenn dieser Prozeß in den USA stattgefunden hätte, es nicht zu einem derartigen Skandalurteil gekommen wäre, sondern die meines Erachtens SEHR !!! schlüssige Indizienkette dazu geführt hätte, daß die Angeklagten - meines Erachtens zurecht - lebenslang hinter Gittern oder sogar hingerichtet worden wären.
Also die Tatsache, daß in den USA in vielen Fälllen nicht von einem Berufsrichter, sondern von einer Grand Jury Recht aus Laien gesprochen wird, hat auch was für sich, meiner Ansicht nach.
Denn viele Skandalurteile von Berufsrichtern, die es hierzulange gibt, könnten dann vermieden werden.
Und Fehlurteile können in beiden Systemen vorkommen, sowohl in einem System von Berufsrichtern, als auch in einem System von Laienrichtern und jedes System hat jeweils Vor- und Nachteile.
Aber ich war sehr empört, als ich gestern den Fall Pascale auf YouTube gesehen habe und mein spontaner Gedanke war sofort, daß das in den USA nicht so ohne weiteres hätte passieren können., denn eine Grand Jury hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht so geurteilt und ein derartiges Skandalurteil gefällt.
Ich habe gestern auf YouTube den Fall Pascal gesehen (ein Kind verschwindet), wo meines Erachtens ein Skandalurteil gefällt worden ist, da der Richter in der Urteilsbegründung behauptet hat, daß er die Angeklagten nicht aufgrund eines bloßen Verdachts verurteilen könnte.
In dem Fall Pascale waren ja mehrere Angeklagte geständig und auch ein anderer Junge, der von den Angeklagten ebenfalls mißbraucht worden ist, hat obendrein noch ausgesagt, daß er genauso wie Pascale in der Tosaklause mißhandelt worden ist.
Dies wurde von dem Gericht "so gewürdigt", daß der Junge ja von seiner Pflegemutter zu dieser Zeugenaussagen manipuliert worden sein konnte.
Im Fall Söring geht es ja auch darum, daß er aufgrund von Indizien von der Grand Jury verurteilt worden ist, deshalb finde ich den Vergleich hier passend, denn auch im Fall Pascale geht es ja darum, daß eine schlüssige Indizienkette vorlag, die meines Erachtens für die Schuld der Angeklagten gesprochen hat.
Und meines Erachtens war es ein Skandal, daß die "Berufsrichter" in der Urteilsbegründung nur von einem Verdacht und nicht von einer Indizienkette gesprochen haben.
Ich bin davon überzeugt, daß, wenn dieser Prozeß in den USA stattgefunden hätte, es nicht zu einem derartigen Skandalurteil gekommen wäre, sondern die meines Erachtens SEHR !!! schlüssige Indizienkette dazu geführt hätte, daß die Angeklagten - meines Erachtens zurecht - lebenslang hinter Gittern oder sogar hingerichtet worden wären.
Also die Tatsache, daß in den USA in vielen Fälllen nicht von einem Berufsrichter, sondern von einer Grand Jury Recht aus Laien gesprochen wird, hat auch was für sich, meiner Ansicht nach.
Denn viele Skandalurteile von Berufsrichtern, die es hierzulange gibt, könnten dann vermieden werden.
Und Fehlurteile können in beiden Systemen vorkommen, sowohl in einem System von Berufsrichtern, als auch in einem System von Laienrichtern und jedes System hat jeweils Vor- und Nachteile.
Aber ich war sehr empört, als ich gestern den Fall Pascale auf YouTube gesehen habe und mein spontaner Gedanke war sofort, daß das in den USA nicht so ohne weiteres hätte passieren können., denn eine Grand Jury hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht so geurteilt und ein derartiges Skandalurteil gefällt.