Hat eigentlich irgendwann mal irgendjemand darüber gesprochen, wie EH sich ihren teuren Heroin Konsum während der Flucht finanziert hat und wann und wo sie letztlich den harten Entzug gemacht hat? 🤔ElvisP schrieb:„Die beiden (Elizabeth und eine Freundin- Anm. d. Verf.) schliefen mit allen und jedem, die ihnen Heroin gaben- mit anderen Worten, sie waren Amateurprostituierte“.
„... und auch während ihrer (Elizabeth- Anm. d. Verf.) Zeit als freischaffende Heroinprostituierte mehrfach vergewaltigt wurde“.
breakup schrieb:Weiß man auch, wann und weswegen genau der Bruch erfolgte?
sooma schrieb am 03.03.2022:Ich verlinke hier nochmal den kürzlich geposteten Beitrag von @calligraphie, der das mit der Familie ganz gut zusammenfasst:
Beitrag von calligraphie (Seite 1.613)
Na, wenn der Sohn ein Doppelmörder ist, und in den USA im Knast sitzt, ist das keine einfache Sache für die Eltern. Die Mutter ist früh verstorben. Ob und inwieweit "Jens" mit seinem Verhalten dazu beigetragen hat, ist mir nicht bekannt. Spekulationen dazu gibt es genügend, auch hier im Thread. Und dann gab es noch Streit um das Geld der Oma, so die Darstellung des JS. Er hat sich mal wieder von allen betrogen gefühlt, der arme Mensch.
@calligraphie
Das ist korrekt, ändert aber nichts daran, dass H sofort und stark abhängig macht. Da ist nix mit mal konsumieren und mal nicht. Da biste halt ein Junkie.
Eben.
Ich gehe mal sehr stark davon aus, dass dieser „ Drogen/ Heroin / promiskuitiv usw. Irgendwo nach ihrer Festsetzung in ihren Protokollen aufgetaucht wäre. Zb eine Art kalter Entzug wäre uG dokumentiert worden oder gar optische Auffälligkeiten (wir Kinder vom Bahnhof Zoo ) und vor allen die Spuren am Körper… du verstehst sicher. Wovon in UK hätten sie denn ihren exorbitanten Konsum finanziert? Die Betrügereien da über wieviele Monate? Das war bei weitem nicht genug an Scheckbetrug, um sich da täglich Heroin zu geben. Sie hätte ja wie ein Zombie im Knast in London aufgefallen sein müssen. Oder mindestens dort für längere Zeit medizinisch betreut worden sein.
Wenn ich sag, ich war ein Junkie, sagt vielleicht der Richter, dass ich ja gar nicht zurechnungsfähig war. Jeder versucht halt so "gut" er kann, aus der Nummer irgendwie halbwegs ok rauszukommen.
Dein Ernst? Auch als Mittäterin/Anstifterin hatte sie eine sehr harte Strafe zu erwarten. Zu der es dann ja bekanntermaßen auch kam.
Richtig. Und darum fragte ich, ob das schon mal diskutiert wurde. Es ist in meinen Augen Blödsinn und frei erfunden (wie gesagt). Auch ich hab in etwas jüngeren Jahren einige Junkies gekannt...
Und ich weiß das , weil ich 25 Jahre Streetworker mit den heftigsten abhängigen war.
