Der Mensch Jens Söring

@dwt
„Meinen Anwälten ... kleinteilig zugearbeitet....? LOL. Er hat vergessen dazu zu schreiben, es hat alles nichts genützt, die ganze Liebesmüh umsonst. Er musste satte 33 Jahre absitzen, ohne den Hauch eines Nachweises seiner Unschuld erbringen zu können. Und niemand kann behaupten, er hätte keine Möglichkeiten gehabt, seine Anliegen regelmäßig der US Justiz anzutragen. Im Gegenteil, er hat die Möglichkeiten zu seiner Reinesschung, die ihm das US Justiz System geboten hat, bis zur Neige komplett ausgeschöpft , ohne Erfolg.
Kleinteilig zugearbeitet? Er hat ja wohl eher seine pro Bono Freunde kleinteilig für sich arbeiten lassen, siehe Anabel H.
Und nun wird geworben mit Name dropping und Verbindungen in „höchste Kreise“?
So langsam rundet sich das Bild ab. Von einem der auszog sich und seine angebliche Lebensleistung so derart überhöht selbstverliebt darzustellen. Mir fehlt bei all dem der Warn Hinweis „ meine Karriere startete mit zwei Morden“

@calligraphie
Erstaunlicherweise hat JS bisher noch nicht die Möglichkeiten des deutschen Justizsystems genutzt, seinen Namen „reinzuwachsen“. Hierzu müsste er nur seine vermeintlichen „Hater“, die ihn - meines Erachtens zu Recht - einen Doppelmörder nennen, wegen übler Nachrede und/oder Verleumdung anzeigen oder einen zivilrechtlichen Unterlassungs-/Widerrufsrechtsstreit anzetteln. Ich bezweifle, dass 190 StGB auf amerikanische Urteile Anwendung findet. Das zuständig deutsche Gericht müsste sich daher inzident ein eigenes Bild von der Schuldfrage bzgl. der Morde machen. Eine zu erwartende Niederlage in einem solchen Rechtsstreit könnte JS dann nicht mehr auf die angeblich so korrupte US-Justiz schieben. Die Supporter von JS sollten sich mal fragen, warum ihr „Held“ diesen Weg nicht beschreitet… Ich denke, die meisten hier kennen die Antwort: Weil er „guilty as charged“ ist und auch deutsche Richter dies mit hoher Wahrscheinlichkeit erkennen würden.

@Magic_Pie
Da er ein verurteilter Doppelmörder ist, darf jeder ihn so nennen - das wäre keine üble Nachrede.

Magic_Pie schrieb:Ich bezweifle, dass 190 StGB auf amerikanische Urteile Anwendung findet.

Da irrst du dich. Ich darf zitieren:

In Betracht kommt ebenso eine ausländische Verurteilung, wenn diese nicht mit dem ordre public kollidiert (MüKoStGB/Regge/Pegel, 4. Aufl. 2021, StGB § 190 Rn. 13; LK-StGB/Hilgendorf Rn. 2; NK-StGB/Zaczyk Rn. 2; SK-StGB/Rogall Rn. 4).

Von einer solchen Kollision ist vorliegend jedoch nicht auszugehen.

dwt schrieb:einen internationalen Unterstützerkreis mit hunderten Mitgliedern geführt,

calligraphie schrieb:Er hat ja wohl eher seine pro Bono Freunde kleinteilig für sich arbeiten lassen, siehe Anabel H.

Jetzt muss ich auch mal wütend werden gegen J.S., obwohl das ja sonst nicht so meine Art ist.
"einen internationalen Unterstützerkreis mit hunderten Mitgliedern geführt", so eine Unverschämtheit, so eine
bodenlose Arroganz. Ich glaube auch nicht, daß es hunderte waren. Anabel H. sprach, glaube ich, von über
hundert. Gute Menschen haben sich für ihn ins Zeug gelegt, die meisten jedenfalls selbstlos, ohne davon Profit
zu haben. Und er spricht von "geführt", was sich unmöglich anhört, auch wenn er, wie Annabel H. sagt, die
Fäden tatsächlich in der Hand gehalten hat.
Diese Ausdrucksweise erinnert mich übrigens durchaus an eine Aussage des Sektenführers Shoko Asahara von
der Aum-Sekte. Er soll in Polizeihaft einen höheren Polizeibeamten sinngemäß gefragt haben:" Wieviel Leute
unterstehen Ihnen denn? Und kennen Sie die alle beim Namen ? Ich habe 1000 Untergebene (Anhänger),
aber ich konnte mir nicht von allen die Namen merken". (Das war wohl ein verzweifelter Versuch, sich anzubiedern, e.A.) Auf dem gleichen Niveau ist doch J.S. gelandet, wenn er sich damit großtut, wieviele
Untergebene = Freunde = Unterstützer er gehabt habe. Es schlägt dem Faß den Boden aus !

higan7 schrieb:Und er spricht von "geführt", was sich unmöglich anhört,

Das liegt nur daran, weil davor was fehlt. Spoiler einen internationalen Unterstützerkreis mit hunderten Mitgliedern an der Nase herumgeführt,

@muscaria
@higan7
Wobei die Frage ist: Schreibt er die Texte seiner Webseite selbst? Oder nicht eher ein Praktikant von Oliver Dederichs?

Ich tippe allerdings auf Ersteres.
Wer hatte die Idee, die Beschwerdebriefe von Hammel & Co auf die Webseite zu stellen? Das ist schon fast etwas nassforsch. Hätte ich JS gar nicht zugetraut.

@muscaria

Wie meinst du denn das ? Daß davor steht "einen Unterstützerkreis von hunderten Mitgliedern geführt"
ergibt sich doch aus dem obigen Zitat.

an alle: was bedeutet eigentlich dieser Schriftzug "Spoiler", den ich schon ein oder zweimal gesehen habe ?
Ich kann damit nichts anfangen.

@higan7

Klick doch in ein paar Beiträgen einfach mal drauf ...

https://www.allmystery.de/ng/search?thread=109429&query=Spoiler

@higan7
Einfach auf das Sort "Spoiler" klicken ...

@muscaria
Danke für die Erklärung. Es handelt sich also um sozusagen Ironie, "an der Nase herumgeführt" anstatt "geführt". Gute Idee und sehr passend !


Nur scheint es J.S. ja sehr ernst damit zu sein. Er scheint wirklich zu meinen, damit bei potenziell von ihm
gecoachten Menschen einen guten Eindruck zu machen. Mich erinnert die Ausdrucksweise eher an "Hundeführer", wobei er die Menschen, die für ihn sich eingesetzt haben, degradiert.


Es hat mich auch schon gestört, wie er davon gesprochen hat, zu seiner Freilassung hätten dann im Endeffekt
die Bemühungen seiner amerikanischen Unterstützer, vor allem der prominenten, am meisten beigetragen. Das hat er eindeutig mindestens einmal so gesagt. Da habe ich auch schon gedacht : Und die Bemühungen
deiner deutschen Unterstützer, sind die nichts gewesen ? Die deutschen Unterstützer waren doch wohl die
meisten. Auch wenn amerikanische prominente Unterstützer das Zünglein an der Waage gewesen sind und es
ohne sie wahrscheinlich nie zu seiner Freilassung gekommen wäre, auch wenn, falls es stimmt, dieser Jason Blom eine grosse Summe an die Partei des Gouverneurs gespendet hat, wünsche ich mir, nein, fordere ich ein
wesentlich größeres Maß an Demut von J.S. Ich selbst habe ja nur, in fast allen Fällen bereits vorgedruckte, Briefe an Politiker verschickt. Das hat mich nicht mehr als ein paar Briefmarken gekostet und hat mir obendrein noch Freude gemacht. Aber wenn ich zu den noch verbliebenen Mitgliedern des deutschen engeren
Freundeskreises von J. S. gehören würde, würde ich diesem Herrn S. mal ganz schön eins aufs Dach geben.

@DoctorWho
Danke für die Fundstellen. Es scheint aber insoweit noch keine Gerichtsentscheidung zu geben. Sind ja alles Nachweise aus Kommentaren. Wenn JS seinen Kampf für Gerechtigkeit ernst nehmen würde, könnte er in die Richtung ja zumindest Bemühungen unternehmen. Hammel dürfte sich insoweit wohl am besten als „Vehikel“ eignen. Im Übrigen könnte JS einfach weiter EH in Deutschland beschuldigen. Auch so könnte er seinen Fall einer gerichtlichen Überprüfung in Deutschland unterziehen lassen. Davon hat er aber offensichtlich auf eine entsprechende Warnung von EHs deutschen Anwälten hin Abstand genommen. Man fragt sich schon, warum bloß, wenn er meint, wie er es jahrzehntelang behauptet hat, dass EH ihre Eltern (ggf. mit Jim Farmer oder den berühmten Driftern als Komplizen) ermordet hat. Damit würde ja mittelbar auch feststehen, dass er unschuldig ist, was er doch so gerne beweisen würde, wie er ebenfalls jahrelang behauptet hat.

Im Übrigen bliebe ihm der Zivilrechtsstreit, sofern 190 StGB dort nicht auch anwendbar ist. So ist ja etwa auch Kachelmann vorgegangen. Da er mit seinem strafrechtlichen Freispruch „zweiter Klasse“ nicht zufrieden war, hat er sein vermeintliches Opfer auf Schadensersatz für Gutachterkosten verklagt. Das OLG kam dann eindeutig zu dem Ergebnis, das Opfer habe sich ihre Wunden selbst zugefügt und müsse deshalb für die Gutschterkosten aufkommen. JS hat doch findige Anwälte. Wenn er wirklich weiter seine Unschuld beweisen möchte, lassen sich sicherlich Wege finden, dies in irgendeiner Weise zumindest inzident und mittelbar zum Gegenstand eines Zivilrechtsstreits in Deutschland zu machen.

@higan7
Dein Beitrag erinnert mich wieder daran, dass du damals schon sehr mutig warst, dich als JS-Unterstützerin (mit ersten Zweifeln) hier im Forum zu Wort zu melden (auf "feindlichem Terrain"). Ich finde das einfach spannend, wie du als "Ex-Freundeskreislerin" damals und auch heute auf den Fall und den "Protagonisten" blickst. Du kanntest ja auch Annabel H noch im "Freundeskreis" und jetzt eben auch hinterher. Deshalb: Wenn du einen Kommentar wie den folgenden schreibst ...

higan7 schrieb:Aber wenn ich zu den noch verbliebenen Mitgliedern des deutschen engeren
Freundeskreises von J. S. gehören würde, würde ich diesem Herrn S. mal ganz schön eins aufs Dach geben.

... ist das einfach aufschlußreich, weil er nicht nur deinen veränderten Blick auf den Fall bezeichnet, sondern auch insgesamt, wie die Öffentlichkeit heute auf JS blickt.

@Magic_Pie

Magic_Pie schrieb:Im Übrigen könnte JS einfach weiter EH in Deutschland beschuldigen. Auch so könnte er seinen Fall einer gerichtlichen Überprüfung in Deutschland unterziehen lassen. Davon hat er aber offensichtlich auf eine entsprechende Warnung von EHs deutschen Anwälten hin Abstand genommen.

Exakt! Deinen Kommentar kann ich nur unterschreiben. Wenn JS sein "Kampf um Freiheit und Gerechtigkeit" wirklich so wichtig wäre, könnte er doch gerne mit seinen Behauptungen ("Ich war's nicht, es waren Bienchen und ihr Dealer") lautstark operieren und warten, bis sich ihr Anwalt bei ihm meldet. Oder er könnte sich sogar selbst wegen Verleumdung anzeigen. Dann gäbe es einen Prozess, und er könnte vor einem deutschen Gericht seine Räuperpistole vortragen.
Natürlich wagt er dies nicht, weil er dann eine neue Riesenklatsche bekommt, die sich gewaschen hat. Er würde auch gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen (wobei die wahrscheinlich nur in den USA gelten und hier ohne Relevanz sind ... oder, @Rick_Blaine?)

higan7 schrieb:einen internationalen Unterstützerkreis mit hunderten Mitgliedern geführt", so eine Unverschämtheit

@higan7

Aber das ist heute Standard sich mit fremden federn zu schmücken und sich aufzuplustern

Das Märchen vom tapferen schneiderlein trifft es sehr gut

Wikipedia: Das tapfere Schneiderlein

Das hat sieben auf einen Streich getötet aber natürlich nicht gesagt dass es fliegen waren

Genau gleich ist es mit dem Hochstapler Jens. In allen seinen Aussagen hat es ein Körnchen Wahrheit drin auf dem die Lüge aufgebaut ist und das macht es so schwer bei Hochstapler sie zu entlarven


@blorgempire hat recht das sicher ein Praktikant eines Marketing Firma der das geschrieben hat... Jens wird es gefallen haben daher hat er diesen Auftrag gemäß dem Auftraggeber erfolgreich ausgeführt

dwt schrieb:sicher ein Praktikant eines Marketing Firma der das geschrieben hat... Jens wird es gefallen haben daher hat er diesen Auftrag gemäß dem Auftraggeber erfolgreich ausgeführt

Eins muss man ihnen aber zugestehen:

Viel besser lässt sich eine 33-Jahre-Lücke im Lebenslauf kaum schönreden. :D

Magic_Pie schrieb:auch feststehen, dass er unschuldig ist, was er doch so gerne beweisen würde,

Eigentlich gibt's eine noch bessere Methode, seine Unschuld zu beweisen: Er könnte eine neue DNA-Analyse beantragen. In den letzten 10 Jahren ist die DNA-Technik zugig vorangeschritten; jetzt können selbst kleine, vermischte Spuren -- die vor 10-15 Jahren als unbrauchbar galten -- anhand von neuen Algorithmen und Methoden verlässlich zugeordnet werden:

https://nl.mathworks.com/company/newsletters/articles/cybergenetics-trueallele-technology-enables-objective-analysis-of-previously-unusable-dna-evidence.html

Man fragt sich, warum Söring noch nie einen Antrag auf eine DNA-Analyse von den Beweisstücken in seinem Fall gestellt hat.

Mr.Stielz schrieb:Dtw Frage:

denkbar wäre doch irgendwo ein Durchbruch in der Forschung wo man es irgendwie doch noch zuverlässige Ergebnisse geben könnte

@Mr.Stielz Antwort:


Leider nein. 2009 wurden sämtliche Spurenträger verbraucht. Der "DNA-Beweis" 2016 besteht aus einer Neuinterpretation der Ergebnisse, denn mehrere ununterscheidbare Fälle von "possible father" hatten sich in drei Blutgruppen verirrt, womit Söring "zwei fremde Männer am Taatort" hatte.

Die Geschichte der DNA-Nachuntersuchung in Virginia ist übrigens recht interessant, siehe auch Beitrag von Mr.Stielz (Seite 1.450) und den dort verlinkten Artikel

@Encomium
@blorgempire

Ich bin ein Amateur was das anbelangt aber gilt das nicht mehr was Mr.Stielz geschrieben hat?

Soweit ich das verstanden sind sämtliche spurenträger verbraucht... Da nützen doch auch neue Methoden nichts...

Daher verstehe ich das nicht;

Encomium schrieb:jetzt können selbst kleine, vermischte Spuren -- die vor 10-15 Jahren als unbrauchbar galten -- anhand von neuen Algorithmen und Methoden verlässlich zugeordnet werden:

@dwt
Seit man einen Blick in die proppenvolle Aservatenkammer werfen konnte, will man gar nicht glauben, dass angesichts der dort reichlich vorhandenen Hinterlassenschaften der Mordnacht, keinerlei Spurenträger mehr aufzutreiben gewesen wären. Alleine was da an den textilen Erinnerungen an Anhaftungen (vermutlich Blut) sichtbar war. Als Laie weiß man ja höchstwarscheinlich gar nicht, mit welchen Quantensprüngen die DNA Analyse vorangeschritten ist. Wenn ich manchmal dem Experten ( Mark Benecke) hier in Deutschland zuhöre, ist ja heutzutage einiges möglich, was man bis vor ein zwei Jahrzehnten nicht erahnen konnte.
Hat Herr Söring eigentlich jemals einen soggn. Lügendetektortest angeboten bekommen oder hat er jemals danach verlangt?

@calligraphie

Der größte joke von dem Film das Versprechen ist das hier;

Auch Elizabeth Haysom sollte im Film zu Wort kommen, sie hatte zunächst angeboten, sich in einem Interview zu äußern – angeschlossen an einen Lügendetektor. Doch dann änderte sie ihre Meinung und sagte ab

https://www.esslinger-zeitung.de/inhalt.jens-soering-ist-seit-31-jahren-wegen-einer-luege-in-us-haft-geliebt-gelogen-lebenslaenglich.76fb5aa6-f1e0-4662-b0e6-7c8b001e1fdb.html

Was dem Einen recht ist, ist dem Anderen billig

An diesem Beispiel sieht man die schlagseite der Doku wenn schon denn schon hätte man beide an den lügendetektor anschließen sollen

Warum man die Madame an den Detektor anschließen wollte auf Teufel komm raus, wurde dem Monsieur erspart...

Ich kenne mich mit diesen Verfahren zu wenig aus, aber ich bezweifle ob man wirklich herausfinden kann ob jemand lügt, vor allem solche Hochstapler wie diese beiden werden ja nicht einmal rot wenn sie lügen oder milder ausgedrückt die Unwahrheit sagen, dementsprechend werden die ja auch vom detektor nicht erkannt.

@dwt
Aus der Perspektive der Söring Helfer Film Crew plus den Hunderten oder waren es tausende Freundeskreis Mitglieder ( hier auch gerne als kostenlose kleinteilig zuarbeitende Mitarbeiter ohne Tariflohn bezeichnet), klingt die freundliche Bitte um Verkabelung der Elizabeth Haysom richtig.
Bei Söring war man quasi von Haarwurzel Bis Mittelfußknochen zutiefst von seiner unbefleckten Rolle in dem Krimi überzeugt. Dieser unbedingte Glauben an die Lichtgestalt JS, den sie teilweise mit Argumenten wie „ so ein junger Mann“ er war zu gebildet um...“ er hatte kein Motiv“ -er war doch so ein netter und einfach nur verliebt, können diese Augen lügen hinter dieser viel zu großen Brille?
Wie sagte die involvierte engagierte Staatsanwältin GM? Nachdem sie ihn kennenlernte, war ihr klar, Jens Söring Not guilty.
Wozu also ihn verkabeln? Bei Elizabeth Haysom, dem Intriganten Luder, was den Armen Jens in ihren Fängen hatte, da war natürlich der Test unabdingbar. Solchen Frauen ist doch nicht zu trauen, ruiniert dem Jens sein Leben und will sich nicht für einen Jens lastigen deutschen Film vorher an Sensoren anstöpseln lassen...Ironie Off!
Elizabeth Haysom hat alles gesagt, was es zu sagen gibt und das Gericht ist dem gefolgt. Was also haben die Filmemacher gedacht, was sie noch zu sagen hätte?