@blorgempire Die eigentliche Frage, die sich zukünftig für ihn stellt dürfte sein, auf was will er sich fokussieren mit seinem zukünftigen Werken oder seinem Wirken?
Irgendwann muss er sich entscheiden, Als was er demnächst als Senior die Kulturszene bereichern möchte. Wenn man da nicht aufpasst, könnte man schnell zur traurigen Figur werden, die der Vergangenheit nachtrauert und vor lauter „ Rückkehr ins Leben“ das Leben verpasst.
Denn eins steht fest, irgendwann nach mehr als zwei Jahren Rückkehr, ist das Thema dann erschöpft. Das Knastthema ist ebenso erschöpft, Elizabeth ist Geschichte egal ob als Biene oder Feindbild, Diplomatensohn ist nicht mehr, da sein Vater in jeder Hinsicht a.D ist.
Das Ding mit der Unschuld und den sensationellen neuen Beweisen dürfte so weit weg sein von der Realität, wie nie.
Ich persönlich schätze es so ein, mit seiner immensen forcierten Medienpräsenz hierzulande seit 2019/20 hat er sich und seinem Anliegen keinen Gefallen getan. Maximal seinem Kontostand hat er was gutes getan. Aber seinem Image ( was er ja eigentlich up graden wollte) hat er eher geschadet. Er hat ein paar schlafende Hunde geweckt die jetzt, (unangenehm für ihn), von der Seitenlinie bellen. Es hätte den Podcast nicht gegeben, wäre Söring etwas dezenter zurück ins Leben gekehrt.
Wäre er bescheidener und etwas demütiger zurück ins Leben, hätte er vermutlich weniger TV
Ruhm geerntet und wäre weniger kreditwürdig, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit, hätte er sehr viel weniger Widerstand (als jetzt) erfahren.
Rückkehr ins Leben bedeutet ja nicht zwingend laut zu sein und die Kameras zu suchen. Es könnte auch leben an sich ohne Publikum bedeuten.