Führerscheinentzug bei Straftaten
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Führerscheinentzug bei Straftaten
21.11.2013 um 19:55@Commonsense
Wenn die Straftat im Straßenverkehr begangen wurde und auch hier geahndet wird mit Fahrverbot - okay!
Wenn das Delikt nix und wieder nix damit zu tun hat, dann ist es der falsche Ansatz. Dadurch können sich massive Folgeprobleme ergeben - manch einer kann seinen Job nicht mehr wahrnehmen, fängt das Saufen an oder sonst was.
Und wenn div. Straftäter gar keinen Füherschein haben, dann ist es nicht dasselbe Strafmaß und da nützt es auch nicht zu argumentieren, dass es um eine persönliche Einschränkung gehen soll.
Ich finde, dieser Vergleich hinkt und frage mich, wie man überhaupt darauf kommt?
@Yotokonyx
Denn nur seine eigenen Schäfchen im Trockenen haben, kann ja auch nicht Sinn der Sache sein.
Ich persönlich würde durch keine Straftat meinen Füherschein verlieren - betrifft mich also gar nicht diese Diskussion um den Führerscheinentzug - bin ich aber trotzdem dagegen!
Wenn die Straftat im Straßenverkehr begangen wurde und auch hier geahndet wird mit Fahrverbot - okay!
Wenn das Delikt nix und wieder nix damit zu tun hat, dann ist es der falsche Ansatz. Dadurch können sich massive Folgeprobleme ergeben - manch einer kann seinen Job nicht mehr wahrnehmen, fängt das Saufen an oder sonst was.
Und wenn div. Straftäter gar keinen Füherschein haben, dann ist es nicht dasselbe Strafmaß und da nützt es auch nicht zu argumentieren, dass es um eine persönliche Einschränkung gehen soll.
Ich finde, dieser Vergleich hinkt und frage mich, wie man überhaupt darauf kommt?
@Yotokonyx
Yotokonyx schrieb:Solange man sich an die Regeln hält, dann ist er das, doch wenn man dagegen verstößt, dann wird man auch da bestraft.Wenn es nur darum geht, zu Allem 'JAAAAHH' zu schreien, weil es mich mitunter gar nicht betrifft, dann ist aber bald komplett Essig mit Sozialstaat.
Gut, man könnte der Politik vorwerfen, das sie keine Alternativen mehr hat. Doch was soll man schon groß für andere Gesetze machen?
Denn nur seine eigenen Schäfchen im Trockenen haben, kann ja auch nicht Sinn der Sache sein.
Ich persönlich würde durch keine Straftat meinen Füherschein verlieren - betrifft mich also gar nicht diese Diskussion um den Führerscheinentzug - bin ich aber trotzdem dagegen!
Führerscheinentzug bei Straftaten
21.11.2013 um 19:57Führerscheinentzug bei Straftaten
21.11.2013 um 19:58Führerscheinentzug bei Straftaten... ist BILLIGER POPULISMUS, der sich rechtlich wohl kaum begründen und somit auch nicht umsetzen lassen dürfte!
Führerscheinentzug bei Straftaten
21.11.2013 um 19:59Interested schrieb:Wenn die Straftat im Straßenverkehr begangen wurde und auch hier geahndet wird mit Fahrverbot - okay!So seh ich das auch.
Ich meine... wer wegen Diebstahl in Haft sitzt zwei Monate kann auch nicht Autofahren ;)
Wer betrunken Fahrrad fährt, kann auch den Führerschein verlieren. Finde ich auch ein bisschen doof. Natürlich, wenn man an einer Hauptstraße rumschwankt, wie eine Fahne im Wind, das ist schon Verkehrsgefährdend.
Aber die ganzen Leute, die bei Rot über Ampeln gehen, oder auch schon mittags betrunken durch die Stadt schwanken... die haben selten was zu befürchten.
Die Gesetze sind ausbaufähig, aber eine ultimative Lösung die alle zufrieden stellt...
Die gibt es nicht! :D
Führerscheinentzug bei Straftaten
21.11.2013 um 20:01Addy schrieb:Ich meine... wer wegen Diebstahl in Haft sitzt zwei Monate kann auch nicht Autofahren ;)Ganz genau und...
@Addy
ist das dann schon das doppelte Strafmaß? :D
Führerscheinentzug bei Straftaten
21.11.2013 um 20:05@Interested
Es ist ja, wie schon erwähnt, nur als Alternative gedacht. Natürlich muss ein Richter da mit Augenmaß herangehen.
Ich würde jemanden, der auf den Führerschein angewiesen ist, um zu arbeiten, auch nicht den Führerschein entziehen, da greift dann eben das normale Strafmaß.
Aber andererseits kann sich jede Vorstrafe auf das berufliche Weiterkommen auswirken. Als Arbeitgeber würde ich einen verurteilten Dieb ja schließlich nicht als Kassierer einstellen.
Grundsätzlich wird mir hier zu sehr über die Rechte und Beeinträchtigungen der armen, armen Straftäter fabuliert. Wer sich an die Gesetze hält, muss sich darüber keine Gedanken machen und für diejenigen, die das Gesetz übertreten, sollte eine Strafe so empfindlich sein, daß sie sich zukünftig sehr genau überlegen, ob sie das riskieren wollen.
Ich finde, da ist der Führerscheinentzug durchaus eine geeignete Strafe, eben weil er doch viele Menschen da trifft, wo es ihnen wirklich wehtut.
Es ist ja, wie schon erwähnt, nur als Alternative gedacht. Natürlich muss ein Richter da mit Augenmaß herangehen.
Ich würde jemanden, der auf den Führerschein angewiesen ist, um zu arbeiten, auch nicht den Führerschein entziehen, da greift dann eben das normale Strafmaß.
Aber andererseits kann sich jede Vorstrafe auf das berufliche Weiterkommen auswirken. Als Arbeitgeber würde ich einen verurteilten Dieb ja schließlich nicht als Kassierer einstellen.
Grundsätzlich wird mir hier zu sehr über die Rechte und Beeinträchtigungen der armen, armen Straftäter fabuliert. Wer sich an die Gesetze hält, muss sich darüber keine Gedanken machen und für diejenigen, die das Gesetz übertreten, sollte eine Strafe so empfindlich sein, daß sie sich zukünftig sehr genau überlegen, ob sie das riskieren wollen.
Ich finde, da ist der Führerscheinentzug durchaus eine geeignete Strafe, eben weil er doch viele Menschen da trifft, wo es ihnen wirklich wehtut.
Führerscheinentzug bei Straftaten
21.11.2013 um 20:09@Commonsense
Es trifft aber jeden woanders. Manche hängen am Führerschein, andere am Geld, andere an ihrer Freiheit.
Sollte da nicht bei jedem Straftäter ein psychologischer Test gemacht werden, wo es am meisten trifft?
Ich habe keinen Führerschein und werde mich hüten, irgendwelche Straftaten zu begehen, also könnte es mir jetzt egal sein, aber ich find den Gedanken interessant, das irgendwann jemand seinen Fernseher weggenommen bekommt, für zwei Monate, weil er so dran hängt, und das eine richtige Strafe für ihn wäre ;) :D
(Nur mal vorgestellt, wird natürlich wohl kaum real) :)
Solche Strafen wie "Hausarrest" (Wie in den vereinigten Staaten) käme sicher auch gut hier in Deutschland :) :D
Es trifft aber jeden woanders. Manche hängen am Führerschein, andere am Geld, andere an ihrer Freiheit.
Sollte da nicht bei jedem Straftäter ein psychologischer Test gemacht werden, wo es am meisten trifft?
Ich habe keinen Führerschein und werde mich hüten, irgendwelche Straftaten zu begehen, also könnte es mir jetzt egal sein, aber ich find den Gedanken interessant, das irgendwann jemand seinen Fernseher weggenommen bekommt, für zwei Monate, weil er so dran hängt, und das eine richtige Strafe für ihn wäre ;) :D
(Nur mal vorgestellt, wird natürlich wohl kaum real) :)
Solche Strafen wie "Hausarrest" (Wie in den vereinigten Staaten) käme sicher auch gut hier in Deutschland :) :D
Führerscheinentzug bei Straftaten
21.11.2013 um 20:11Commonsense schrieb:Wer sich an die Gesetze hält, muss sich darüber keine Gedanken machen und für diejenigen, die das Gesetz übertreten, sollte eine Strafe so empfindlich sein, daß sie sich zukünftig sehr genau überlegen, ob sie das riskieren wollen.Hier stimme ich mit überein - aber halte den Füherscheinentzug trotzdem für falsch - WAS kommt als nächstes?
Und in der Tat, betrifft es die armen, armen Straftäter!
Ein Wirtschaftsfuzzi, der ne Straftat begeht, der lacht sich tot über den Führerscheinentzug, der lässt sich schön fahren!
Gesetze und Strafen, sollten für alle gleich sein und nicht nur auf das 'Untervolk' zugeschnitten sein.
Siehe Steuerkriminalität! Da trifft es den kleinen Mann auch viel härter!
Führerscheinentzug bei Straftaten
21.11.2013 um 20:12@Addy
Du meinst die Fußfessel? Ja, die würde ich auch befürworten. Alles, was Ersttäter nicht gleich in den Knast bringt, wo sie dann erst richtig lernen, wie man Verbrechen verübt.
Du meinst die Fußfessel? Ja, die würde ich auch befürworten. Alles, was Ersttäter nicht gleich in den Knast bringt, wo sie dann erst richtig lernen, wie man Verbrechen verübt.
Führerscheinentzug bei Straftaten
21.11.2013 um 20:16Interested schrieb:Ein Wirtschaftsfuzzi, der ne Straftat begeht, der lacht sich tot über den Führerscheinentzug, der lässt sich schön fahren!Genau das meine ich mit meinem Post. Meine Mutter hat einen Führerschein und ist seit über 20 Jahren nicht mehr selbst Auto gefahren.
Die würde müde Schmunzeln über einen Führerscheinentzug.
Da würde eben eine Geldstrafe treffen. Die aber dafür richtig.
Aber wir sind gar nicht fähig, jeden individuell zu beurteilen, für wen welche Strafe die Grausamste wäre.
@Commonsense
Für die Leute die ungern Zuhause sind sicher bestialisch. :D Für andere eine Art zu entspannen :D
Ich glaube die kann man auch bis zu einem bestimmten Radius einstellen, hab ich zumindest mal gehört. So das der, mit der Fußfessel noch einkaufen kann etc. ;)
Führerscheinentzug bei Straftaten
21.11.2013 um 20:16@Interested
Da wären wir dann wieder bei der Verantwortung des Richters. Jemandem, der sich ohne mit der Wimper zu zucken einen Privatchauffeur leisten kann, treffe ich mit so einer Strafe natürlich kaum. Ich kenne sogar einen, der hatte den Führerschein abgegeben und musste sich einen Chauffeur nehmen, um weiter arbeiten zu können. Der fand das so prakisch, daß er den Chauffeur behielt, nachdem er den Lappen zurück hatte...
Da wären wir dann wieder bei der Verantwortung des Richters. Jemandem, der sich ohne mit der Wimper zu zucken einen Privatchauffeur leisten kann, treffe ich mit so einer Strafe natürlich kaum. Ich kenne sogar einen, der hatte den Führerschein abgegeben und musste sich einen Chauffeur nehmen, um weiter arbeiten zu können. Der fand das so prakisch, daß er den Chauffeur behielt, nachdem er den Lappen zurück hatte...
Führerscheinentzug bei Straftaten
21.11.2013 um 20:18Führerscheinentzug bei Straftaten
21.11.2013 um 20:19@Commonsense
Ach siehste, hat der gleich nen Arbeitsplatz geschaffen :)
Bleibe dabei - dagegen!
Das Strafmaß gibt viel her - wird selten so weit ausgeschöpft. Vielleicht versucht man es einfach mal!
Zur Fußfessel - hatte doch ein Sexualtäter bekommen, der sich an Kindern verging. Die Fußfessel war so eingestellt, dass er die Wohnungen seiner früheren Opfer nicht aufsuchen durfte...er hat sich dann einfach am Kind einer Freundin vergangen - die stand halt nicht auf der Liste - damit kann man auch nur bedingt Straftaten verhindern.
Ach siehste, hat der gleich nen Arbeitsplatz geschaffen :)
Bleibe dabei - dagegen!
Das Strafmaß gibt viel her - wird selten so weit ausgeschöpft. Vielleicht versucht man es einfach mal!
Zur Fußfessel - hatte doch ein Sexualtäter bekommen, der sich an Kindern verging. Die Fußfessel war so eingestellt, dass er die Wohnungen seiner früheren Opfer nicht aufsuchen durfte...er hat sich dann einfach am Kind einer Freundin vergangen - die stand halt nicht auf der Liste - damit kann man auch nur bedingt Straftaten verhindern.
Führerscheinentzug bei Straftaten
21.11.2013 um 20:22@Interested
Das ist nicht die Art, in der ich die Fußfessel eingesetzt wissen will. Esgeht um den Einsatz nach amerikanischem Vorbild. Also wirklich auf einen sehr engen Radius begrenzt, der gerade ermöglicht, die Existenz zu gewährleisten.
Das ist nicht die Art, in der ich die Fußfessel eingesetzt wissen will. Esgeht um den Einsatz nach amerikanischem Vorbild. Also wirklich auf einen sehr engen Radius begrenzt, der gerade ermöglicht, die Existenz zu gewährleisten.
Führerscheinentzug bei Straftaten
21.11.2013 um 20:23@Commonsense
Woran merkt der tragende, dass er "zu weit" raus ist? Gibts nen Stromschlag? :)
Man kennt die Dinger ja eigentlich nur aus ein paar Lustigen US Filmen und Serien :D
Ich kann mir so eine Fußfessel gar nicht vorstellen, wahrscheinlich weil ich mich sowieso immer in einem bestimmten Radius bewege, ich bin fast nie mehr als zehn Kilometer von zuhause entfernt.
Deshalb würde ich es nicht als Strafe empfinden.
Wahrscheinlich ist der psychologische Aspekt bei einer Fußfessel schlimmer.
Man fühlt sich einfach plötzlich eingeengt, auch wenn man noch Einkaufen gehen kann, oder in die Bar nebenan... Zumindest stell ich es mir so vor. :)
Woran merkt der tragende, dass er "zu weit" raus ist? Gibts nen Stromschlag? :)
Man kennt die Dinger ja eigentlich nur aus ein paar Lustigen US Filmen und Serien :D
Ich kann mir so eine Fußfessel gar nicht vorstellen, wahrscheinlich weil ich mich sowieso immer in einem bestimmten Radius bewege, ich bin fast nie mehr als zehn Kilometer von zuhause entfernt.
Deshalb würde ich es nicht als Strafe empfinden.
Wahrscheinlich ist der psychologische Aspekt bei einer Fußfessel schlimmer.
Man fühlt sich einfach plötzlich eingeengt, auch wenn man noch Einkaufen gehen kann, oder in die Bar nebenan... Zumindest stell ich es mir so vor. :)
Führerscheinentzug bei Straftaten
21.11.2013 um 20:27@Commonsense
Okay- da hast Du dann doch das volle package. Fußfessel = Einschränkung der persönlichen Freiheit inkl. Fahrverbot.
Die Kosten dafür trägt wer? Wenn dieser dann z.B. nicht einer Arbeit nachgehen kann, um der Gesellschaft auch etwas von seiner Schuld zurückzuzahlen?
Nein, ich bin schon dafür, dass es in Sozialstunden abzuleisten ist - mit strenger Überprüfung, dass das auch gemacht wird und von mir aus, dürfen sie da auch mit dem Auto hinfahren, selber.
Ich verstehe schon ganz genau, was Du meinst - aber ich denke, es sollte eher dort beginnen, wo man im Vorfeld schon die Straftaten verhindert - geht am Besten mit Bildung, die gefördert werden sollte, inkl. Perspektiven für die Zukunft -inkl. pos. Feedback - damit man gar nicht erst auf dumme Gedanken kommt.
Eine schwere Straftat wird auch kein Füherscheinentzug verhindern können - eher noch weitere nach sich ziehen.
Okay- da hast Du dann doch das volle package. Fußfessel = Einschränkung der persönlichen Freiheit inkl. Fahrverbot.
Die Kosten dafür trägt wer? Wenn dieser dann z.B. nicht einer Arbeit nachgehen kann, um der Gesellschaft auch etwas von seiner Schuld zurückzuzahlen?
Nein, ich bin schon dafür, dass es in Sozialstunden abzuleisten ist - mit strenger Überprüfung, dass das auch gemacht wird und von mir aus, dürfen sie da auch mit dem Auto hinfahren, selber.
Ich verstehe schon ganz genau, was Du meinst - aber ich denke, es sollte eher dort beginnen, wo man im Vorfeld schon die Straftaten verhindert - geht am Besten mit Bildung, die gefördert werden sollte, inkl. Perspektiven für die Zukunft -inkl. pos. Feedback - damit man gar nicht erst auf dumme Gedanken kommt.
Eine schwere Straftat wird auch kein Füherscheinentzug verhindern können - eher noch weitere nach sich ziehen.
Führerscheinentzug bei Straftaten
21.11.2013 um 20:28@Helenus
Keine Strafe? Schon mal was von § 44 StGB gehört... so ganz 'formaljuristisch'? ;)
Auch würde mich mal interessieren, wie man als Studienanfänger dieses Wintersemesters sich als Strafrechtler bezeichnen kann (vgl. Denken Menschen mit Abitur oder Studenten, sie wären was besseres? (Seite 51)). Ein bisschen arg hochgegriffen, findest du nicht?
Allerdings muss ich als Strafrechtler auch sagen, dass die Umsetzung notwendigerweise einer Reform des StGB gleichkommt.Der Unterschied zwischen Führerscheinentzug und Fahrverbot ist dem Herrn "Strafrechtler" aber offenbar kein Begriff, oder?
Das ist teilweise kritisch zu sehen.
Denn bisher handelt es sich beim "Führerscheinentzug" eben gerade NICHT um eine Strafe, sondern formal-juristisch "nur" um eine Maßregel.
Keine Strafe? Schon mal was von § 44 StGB gehört... so ganz 'formaljuristisch'? ;)
Auch würde mich mal interessieren, wie man als Studienanfänger dieses Wintersemesters sich als Strafrechtler bezeichnen kann (vgl. Denken Menschen mit Abitur oder Studenten, sie wären was besseres? (Seite 51)). Ein bisschen arg hochgegriffen, findest du nicht?
Führerscheinentzug bei Straftaten
21.11.2013 um 20:31@Addy
Ich glaube, die bar nebenan fällt aus... :D
Soweit ich das verstanden habe, gibt es Tageszeiten, zu denen er sich in einem größeren Radius bewegen kann, während er abends zu Hause sein muss.
Wenn er arbeitet, muss er sich in einem bestimmten Zeitraum am Arbeitsplatz aufhalten und solange er dort eingewählt ist, ist er eben dort auf einen kleinen Radius reduziert.
Man arbeitet in den USA ja schon länger mit diesem System und es scheint sich bewährt zu haben.
Ich glaube, die bar nebenan fällt aus... :D
Soweit ich das verstanden habe, gibt es Tageszeiten, zu denen er sich in einem größeren Radius bewegen kann, während er abends zu Hause sein muss.
Wenn er arbeitet, muss er sich in einem bestimmten Zeitraum am Arbeitsplatz aufhalten und solange er dort eingewählt ist, ist er eben dort auf einen kleinen Radius reduziert.
Man arbeitet in den USA ja schon länger mit diesem System und es scheint sich bewährt zu haben.
Führerscheinentzug bei Straftaten
21.11.2013 um 20:40@Marcandas
Ein Führerscheinentzug ist dogmatisch nicht als Strafe, sondern als "Maßregel der Besserung und Sicherung" zu betrachten. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Soll ich Strafrechtler in Anführungszeichen setzen? Ist dir dann wohler dabei? Wer mich kennt, der weiß doch ( und Du selbst hast ja zitiert ), dass ich Studienanfänger bin. Humor lernt man nicht im Strafrecht-Tutorium :P:
Darüber hinaus sollte Dir eigentlich gleichgültig sein, wie ich mich bezeichne :D Läuft Deine Kanzlei ( oder doch Staatsdienst mit Deinen beiden - unterstellten - Prädikatsexamina? )so gut, dass Du hier Deine Tage mit der Aufdeckung von Skandalen verbringen musst? :D :D
Ein Führerscheinentzug ist dogmatisch nicht als Strafe, sondern als "Maßregel der Besserung und Sicherung" zu betrachten. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Soll ich Strafrechtler in Anführungszeichen setzen? Ist dir dann wohler dabei? Wer mich kennt, der weiß doch ( und Du selbst hast ja zitiert ), dass ich Studienanfänger bin. Humor lernt man nicht im Strafrecht-Tutorium :P:
Darüber hinaus sollte Dir eigentlich gleichgültig sein, wie ich mich bezeichne :D Läuft Deine Kanzlei ( oder doch Staatsdienst mit Deinen beiden - unterstellten - Prädikatsexamina? )so gut, dass Du hier Deine Tage mit der Aufdeckung von Skandalen verbringen musst? :D :D
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