@Tussinelda erausreden? Wenn hier davon gesprochen wird, wie sehr ein Embryo unter einem Schwangerschaftsabbruch leidet, dann muss auch bedacht werden, wie sehr ein Fötus leiden könnte, der ungewollt ist, in einem Körper eines Menschen, der ihn nicht will, weder im Körper noch sonst.
Soll das etwa heißen das jedes Kind, welches leiden könnte ,abgetrieben werden müsste? Dann würde es keine Menschen mehr geben. Wäre aber auch nicht gerade das Schlimmste.
Und was heißt ungewollt? Wer keine kinder haben will kann sich sterilisieren lassen. Sollte trotzdem noch eine Anst vor einer Schwangerschaft bestehen gibt es immer noch die Gebärmutterentfernung. das ist gar nicht so schlimm, habe ich hinter mir.
Die schwangere Person also womöglich NICHT dem Kind gibt, was es braucht, weder emotional noch sonst irgendwie....aber das scheint ja scheissegal, Hauptsache man zwingt die Mutter, das Kind auszutragen.
Na und. Man kann das Kind in eine Babyklappe legen oder zur Adoption frei geben.
wie gesagt:
Wer poppen kann weiß das es Folgen haben kann. Das Kind sucht sich die Entscheidung nicht aus ob es leben darf oder nicht.
Mensch, verhütet doch richtig,das kann doch nicht so schwer sein. Es gibt so viele Frauen die nach der Beseitigung ihres Problems erst richtige Probleme mit ihrer Psyche bekommen.