@Tussineldaist auch nicht das erste Mal, dass Du einen Maskulisten-Blog verlinkst, von einem Typ, der weder Studien wirklich "lesen" kann, noch sonst irgendwie objektiv etwas beizutragen hätte. Also wenn Du die Studie von Kelly kritisierst, dann solltest Du Dir bitte andere Quellen suchen, sonst ist es nämlich mehr als lächerlich ;)
Ich verstehe nicht so ganz, wieso immer wieder die Betonung darauf liegen muss, dass der Autor (offenbar?) ein Maskulist ist.
Genauso wenig sinnvoll ist es in der Tat, eine Quelle nur abzulehnen, weil sie von einem Feministen stammt. Solche Informationen können lediglich dazu dienen, zu verstehen, wieso jemand sich in einer gewissen Gedankenwelt bewegt. Und häufig bekommt jemand dieses Label erst aufgedrückt, nachdem er / sie sich zu einem Thema auf bestimmte Art und Weise geäußert hat.
Sprich, ein Argument ist gut oder schlecht, egal ob es von einem Maskulisten, einem Feministen oder dem Weihnachtsmann stammt. Und dann kann man sich inhaltlich damit auseinandersetzen. Ich habe den Blog ehrlich gesagt nur überflogen und die Originalstudie nicht gelesen, mich würde deine inhaltliche Kritik aber durchaus interessieren. Wo meinst du, liegt der Autor falsch? Willst du mal ein Beispiel rausgreifen?