Die gesellschaftliche Norm und wenn man nicht dazu gehört
30.11.2018 um 13:33Ich finde die zehn Gebote (mit einigen Ergänzungen) und 2-4 gute Freunde reichen für ein 'normales' Leben. :-D
Pollo77 schrieb:Soll heißen, ich bin wohl nicht so richtig gesellschaftsfähig. In der Gruppendynamik wäre ich wohl ein Omega.Was verstehst du denn unter "Omega"? Warum du abgelehnt wirst, darauf hast du aber noch keine Antwort gefunden, oder?
Das gab bei mir schon viele Tränen und Überlegungen, warum das so ist.
Weshalb brauchen wir Normen und Werte?Quelle: https://www.wissen.de/bildwb/normen-und-werte-leitlinien-fuer-die-gesellschaft
Eine Gesellschaft funktioniert zu einem großen Teil nach spezifischen Wertvorstellungen und Normen. Der Mensch bzw. seine Handlungen erfahren durch sie eine gewisse Regelmäßigkeit, so dass er für andere berechenbar wird. Ein Individuum, das die in einer Gruppe geltenden Normen nicht akzeptiert, wird zu einem Außenseiter, dessen Verhalten in der Regel Sanktionen durch die übrigen Gruppenmitglieder nach sich zieht.
Ich finde die zehn Gebote (mit einigen Ergänzungen) [...] reichen für ein 'normales' Leben.Ach? Außer Religiösen braucht niemand die ersten zwei Gebote.
dass ich keinen Smalltalk mag.., zudem bin ich kritisch und an Verbesserungen innerhalb der Gruppe interessiert.Hmm, auch auf die Gefahr hin, Dich zu erzürnen, aber das kling für mich stark nach: Ich kommuniziere nicht gerne, bin unfreundlich, aber kritisiere jeden und alles, ohne Rücksicht zu nehmen. Danach wundere ich mich, warum man mich nicht mag.
"Ehebruch ist immer noch mit drin!"Tja man kann eben nicht alles haben. ;)
Da kannst Du Recht habenIch hab ja gerne Recht, aber welche meiner weisen Worte meinst Du denn genau? ;)
Dies hängt wohl von der Kritikfähigkeit der jeweiligen Person ab.Leider auch von der eigenen Selbstwahrnehmung. Da meint man, man müsse jemanden helfen, etwas besser zu machen, derweil man ihm aber eigentlich Vorschriften macht oder das Gefühl vermittelt, man hielte sich selbst für besser.