Die gesellschaftliche Norm und wenn man nicht dazu gehört

Wir leben alle in einer Art Gesellschaftlicher - Norm ohne es zu merken. Wir schauen auf die materielle Dinge und nicht auf die, die es ankommen. Die Menschen die vielleicht nicht so viel Geld haben, keinen teuren Schlitten fahren, dick oder dünn sind, eine Behinderung haben oder etwas anderes angehören werden oft und gerne als 5 Rad am Wagen der Gesellschaft mitgeführt, nicht nur in der Jobsuche, wobei da ja die Politiker seid Jahren schon von Chanchengleichheit sprechen, Freundschaft und ganz wichtig in der Partnerschaft. Wobei sie ja auch nur Menschen sind.

Wie seht ihr das, würde mich über eure Meinung, Erfahrung aus Bekanntenkreis, Freundeskreis oder auch persönlichen Kreis freuen. Gerne stehe ich euch auch per PN zur Verfügung was dann natürlich auch vertraulich behandelt wird.

gutes Thema ..

was soll ich sagen, ich bin fern ab jeder Norm und da nur die Norm akzeptiert wird empfinde ich das Leben als nen haufen Scheiße ..

hm, hab aber grad wenig Lust drüber zu Quatschen. würd die Norm die hier zu hauf vertreten is auch nur langweilen oder manche würden es als "jetz blubbert er wieder" empfinden ... weil sie halt nur in der "Norm" leben und es nicht verstehen und in keinster Weise nachvollziehen konnen das es noch anderes gibt ..

@Dini1909

Dini1909 schrieb:Wir leben alle in einer Art Gesellschaftlicher - Norm ohne es zu merken.

Warum sollen wir das nicht merken? :ask:
Ich hab auch keinen Plan, was oder worüber Du diskutieren möchtest. So what.

tic schrieb:es nicht verstehen und in keinster Weise nachvollziehen konnen das es noch anderes gibt .

Genau DAS will ich damit erreichen, die Augen öffnen...

@Dini1909
Da auch ich nicht der "Norm" entspreche, sag ich mal vieles ist der Erziehung oder dem Umfeld zu "verdanken" das man da eine gewisse Normierung betreibt. Ich selbst finde es vitaler für eine Gesellschaft wenn diese mehr Vielfalt zulässt und selbst auch verkörpert, kein schwarz/weiß oder grau in grau.

Menschen urteilen häufig sehr oberflächlich und genormt, es ist die Folge vieler Einschränkungen, besonders wenn dann noch Ideologien oder Religionen im Spiel sind, dann hört das vielfältige Denken auf. Normierung heißt Eingrenzung, die einzig sinnvolle Norm die ich kenne ist die DIN Formatnorm ;)

wirst du hier aber nich schaffen @Dini1909 .. die "Norm" hat die Macht und sie hat quasi jeden Normalo in seiner Hand ..

solang alles was fernab der Norm ist nicht akzeptiert wird is jeder Thread zwecklos .. ^^

es kommen zich Kommentare das es ja stimmt etc etc .. aber ändern wird sich nix,
die die schreiben das es ja stimmt fügen sich wenn sie vor die Tür gehen der Norm .. weil sie es halt nich anders kennen ..

tic schrieb:gutes Thema ..

was soll ich sagen, ich bin fern ab jeder Norm und da nur die Norm akzeptiert wird empfinde ich das Leben als nen haufen Scheiße ..

hm, hab aber grad wenig Lust drüber zu Quatschen. würd die Norm die hier zu hauf vertreten is auch nur langweilen oder manche würden es als "jetz blubbert er wieder" empfinden ... weil sie halt nur in der "Norm" leben und es nicht verstehen und in keinster Weise nachvollziehen konnen das es noch anderes gibt ..

Genau so denk auch ich darüber!
Ich ecke immer wieder an und es ist ermüdend. Viele Menschen geben dann den Kampf auf und passen sich an oder uniformieren sich. Schaut man in den Alltag und in die meisten Stadt/Dorfbilder sieht man gleichgeschaltete Konsumzombies und jeder der aus der Reihe tanzt wird argwöhnisch betrachtet...

Wer von sich würde behaupten, dass er der NORM entspricht? Ich tue es nicht aber wenn andere mich bewerten würden, würden sie gewiss sagen, dass ich total der Norm entspreche. Entweder man hält sich für was besseres als die Anderen oder man fühlt sich minderwertig und vielleicht eben nicht als normal anderen gegenüber.

Ich habe nichts festgestellt, dass es in der Gesellschaft oder Freundschaften was geändert hat, vor dem Unfall oder nach dem Unfall da ich jetzt Gehbehindert bin.
Mit dem Job wird es schwierig werden, da ich eingeschränkt bin, und nicht das Jobcenter.

Ich möchte auch nicht der Norm entsprechen, sondern als ein Individuum.

Dr.AllmyLogo schrieb:Ich möchte auch nicht der Norm entsprechen, sondern als ein Individuum.

Das will glaub ich jeder! Doch manche werden durch Erziehung oder ihr Umfeld "gleichgeschaltet" und entfremden sich von sich selbst und passen sich an. Ne gewisse Anpassung braucht jeder doch man sollte nicht sich selbst aufgeben müssen nur um einer "Norm" zu entsprechen.


Btw. mal ein kleines lustiges Video, wer es versteht ist wirklich ein Individuum ;)

Das Leben des Brian - Ihr seid alle Individuen

https://www.youtube.com/watch?v=KLWsV1hewYA

:D

Ich glaube ich muss das hier anders beschreiben um vielleicht ein Ziel zu verfolgen....

Warum werden Menschen weil sie anders sind ausgegrenzt ? Sei es in der Jobsuche, Partnerschaft oder Freundschaft nur weil man nicht der "Norm" entspricht, sei es durch einen Geburtsfehler mit angrenzenter Behinderung, Unfall, Religion oder in manchen Fällen sogar noch die Herkunft des jeweiligen Menschen

glaubst du den wirklich du als "anders artiger" wirst genau so akzeptiert wie nen normaler @Dr.AllmyLogo?

und ich mein jetz nicht deine Freunde ..

@Dini1909
Schau dir mal das Video an und du wirst es verstehen. Man nenn das auch gesellschaftliche Gruppendynamik oder auch Herdentrieb.

glaubst du den wirklich du als "anders artiger" wirst genau so akzeptiert wie nen normaler

und ich mein jetz nicht deine Freunde ..

GENAU SO sollte es sein...aber so ist die reale Welt nicht...LEIDER

du gefällst mir @Dini1909 ^^ bzw deine Ansichten ..

@tic

Meinst du ein "normaler" wird von allen aktzeptiert?
Das wird es nie geben, es wird immer einen Grund geben einen oder eine nicht zu aktzeptieren.

Wie schon @cRAwler23 sagte, es ist immer einen Herdentrieb oder einen gesellschaftliche Gruppendynamik und wenn es einem in der Gruppe nicht passt, da kannste nichts dagegen machen.

Fremde müssen micht unbedingt akzeptieren aber respektieren.

Was ist den die "Norm"? Wie definierst du sie, @Dini1909 ?

Ich beziehe mich jetzt auf den Punkt Behinderung:
Durch einen Unfall kann mein Mann seinen rechten Arm nicht mehr bewegen (der Arm ist eben immer in der Hosentasche )
Nun hat er eine zeit lang an der Kasse gearbeitet ,wollte ihn von der Arbeit abholen ,war allerdings ein paar Minuten zu früh und musste miterleben wie er von einer Kundin angeschnauzt wurde.
"Können Sie nicht ihren Arm aus der Tasche holen das ist unfreundlich man könnte meinen sie haben keinen Bock auf ihren Job ".
Er sie also aufgeklärt es kam keine Entschuldigung oder ähnliches sie meinte nur "das kann ich ja nicht riechen "

Es ist Gott sei dank nicht jeder so .
Viele akzeptieren einen auch so wie man ist .

Es wird nun mal leider immer Ignoranten geben .

Wie beschreibe ich die Norm...hmm :/ keine Äusserlichen Einschränkungen, Partnerschaft, Job, Freundeskreis, intrigiert in Vereine...einfach angekommen in der Gesellschaft @CrvenaZvezda

Jeder sollte akzeptiert werden. Nur wenn man "anders" ist, als es sich die Gesellschaft vielleicht wünscht, macht es doch keinen schlechteren Menschen aus einem.
Jeder sollte eine Chance bekommen. Sowohl im sozialen (bzw. dem mehr oder weniger unsozialen) Umfeld als auch in der Jobsuche. Mir kommt es vor, als ob sehr viele Menschen nur auf das äußere Achtung und sich damit die Meinung über den Menschen bilden. Das ist Schwachsinn.
Ich gebe jedem Menschen eine Chance und ich akzeptiere auch (fast) jeden. Jede Herkunft, Aussehen, Religion, Ansichten. Egal was es gibt.