GonzoX
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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum
27.05.2016 um 20:42Nun taucht mit Kurt-Werner aus Lüneburg schon der dritte potentielle Serienmörder innerhalb weniger Wochen aus der Versenkung auf.
http://www.die-goehrde-morde.de/pdf/Binder1_WebRes.pdf
Manfred aus Schwalbach und der Blonde vermeintliche nicht namentlich genannte Münsterland-Killer (aus dem nicht online abrufbaren Spiegel-Artikel "der Mann im Grab") leisten ihm im Jenseits vermutlich schlechte Gesellschaft.
Bei allen dreien kann man darüber nachdenken, ob sie auch etwas mit der hier behandelten Frauenmord-Serie zu tun haben.
Der Blonde weil die ihm zur Last gelegte Münsterland-Serie eventuell mit der Cuxhavener verwandt sein könnte, Kurt-Werner wegen der regionalen Nähe und Manfred vielleicht vor allem aufgrund der großen Lücke 1971 bis 1990 die zwischen den mit ihm in Verbindung gebrachten Taten klafft.
Über die ersten beiden ist mir noch zu wenig bekannt, um hier eine Einschätzung geben zu können.
Was Manfred betrifft, fällt natürlich sofort auf, dass das wesentliche Merkmanl seiner Taten - die Verstümmelung - bei den norddeutschen Opfern nicht gegeben ist. Wobei ja allerdings sieben junge Frauen für immer verschwunden sind, man also nicht weiß, was sie erleiden mussten.
Auch Manfred wird mit Vermisstenfällen in Verbindung gebracht. "Seine" Taten sind also ebenfalls eine Mixtur aus Mord- und Vermisstenfällen. Interessant finde ich hier auch, dass das letzte Münsterland-Opfer Erika Kunze nicht nur erwürgt sondern auch mit einem spitzen Gegenstand traktiert wurde (Info aus Spiegel).
Wenn man Manfreds Studien-Zeit von 1974 bis ? betrachet, so korrespondiert diese nicht übel mit den Taten der Heidelberger Serie:
http://www.wn.de/Muensterland/2194309-Such-nach-Muensterlandmoerder-40-Jahre-nach-Anhalter-Morden-Neue-Schluesse-aus-alten-Hinweisen/2194569-Mordserie-reisst-nicht-ab-Weitere-Tote-in-Heidelberg (Archiv-Version vom 14.07.2016)
Gudrun Ebel entspricht durchaus dem Typus Anja Beggers etc.
Und Manfred ähnelte wiederum dem Phantombild des letzten Begleiters Monika Sorns (Hembach bei Heidelberg) nicht unerheblich:
Original anzeigen (0,2 MB)
Charakteristisch vor allem der Linksscheitel.
Trotzdem bleibt natürlich zu hoffen, dass es sich hier nur um Zufälle handelt. So einem schwer sadistischen Täter in die Hände gefallen zu sein, wäre sicher die übelste Variante, was das Schicksal der vermissten jungen Frauen anginge.
Manfred aus Schwalbach und der Blonde vermeintliche nicht namentlich genannte Münsterland-Killer (aus dem nicht online abrufbaren Spiegel-Artikel "der Mann im Grab") leisten ihm im Jenseits vermutlich schlechte Gesellschaft.
Bei allen dreien kann man darüber nachdenken, ob sie auch etwas mit der hier behandelten Frauenmord-Serie zu tun haben.
Der Blonde weil die ihm zur Last gelegte Münsterland-Serie eventuell mit der Cuxhavener verwandt sein könnte, Kurt-Werner wegen der regionalen Nähe und Manfred vielleicht vor allem aufgrund der großen Lücke 1971 bis 1990 die zwischen den mit ihm in Verbindung gebrachten Taten klafft.
Über die ersten beiden ist mir noch zu wenig bekannt, um hier eine Einschätzung geben zu können.
Was Manfred betrifft, fällt natürlich sofort auf, dass das wesentliche Merkmanl seiner Taten - die Verstümmelung - bei den norddeutschen Opfern nicht gegeben ist. Wobei ja allerdings sieben junge Frauen für immer verschwunden sind, man also nicht weiß, was sie erleiden mussten.
Auch Manfred wird mit Vermisstenfällen in Verbindung gebracht. "Seine" Taten sind also ebenfalls eine Mixtur aus Mord- und Vermisstenfällen. Interessant finde ich hier auch, dass das letzte Münsterland-Opfer Erika Kunze nicht nur erwürgt sondern auch mit einem spitzen Gegenstand traktiert wurde (Info aus Spiegel).
Wenn man Manfreds Studien-Zeit von 1974 bis ? betrachet, so korrespondiert diese nicht übel mit den Taten der Heidelberger Serie:
http://www.wn.de/Muensterland/2194309-Such-nach-Muensterlandmoerder-40-Jahre-nach-Anhalter-Morden-Neue-Schluesse-aus-alten-Hinweisen/2194569-Mordserie-reisst-nicht-ab-Weitere-Tote-in-Heidelberg (Archiv-Version vom 14.07.2016)
Gudrun Ebel entspricht durchaus dem Typus Anja Beggers etc.
Und Manfred ähnelte wiederum dem Phantombild des letzten Begleiters Monika Sorns (Hembach bei Heidelberg) nicht unerheblich:
Original anzeigen (0,2 MB)
Charakteristisch vor allem der Linksscheitel.
Trotzdem bleibt natürlich zu hoffen, dass es sich hier nur um Zufälle handelt. So einem schwer sadistischen Täter in die Hände gefallen zu sein, wäre sicher die übelste Variante, was das Schicksal der vermissten jungen Frauen anginge.