@hopkirk hopkirk schrieb:Ich hab ein Auto, das 22 Jahre alt ist. Der Motor läuft 1a, und trotzdem würde ich eine Fahrt über 700 Kilometer, die zwingend ohne Panne ablaufen muss, niemals damit antreten.
Du sicher nicht, ich auch nicht und die meisten nicht. Aber mal ganz ehrlich: es gibt so manches, was HS sagt oder tut, was der deutsche Durchschnittsbürger nicht täte.
Zumal sie ja bemüht war, ein anderes Auto zu bekommen. Aber ihr das nicht gelungen ist.
Und wenn sie es wirklich war und BS nichts wusste/mitbekommen sollte, dann sah sie vielleicht umständehalber (auch wegen eventueller Enterbung oder Kürzung von Zuwendungen??) keinen anderen Weg, als es eben dann mit dem BMW zu tun.
Dass das gewagt ist, kein Zweifel!
Ansonsten tun sich mir folgende Fragen auf:
1. Wie will man 2 Jahre später sicher aussagen können, ob das Auto damals die Strecke hätte fahren können?
2. Wenn wir von einem Überraschungsbesuch reden dann verstehe ich nicht ganz, wieso WS gewusst haben soll, dass sie überrascht wird. Dann hätten die Juniors/HS doch gar nicht angeben brauchen, dass es ein Überraschungsbesuch sein sollte.
3. Warum fällt das der Schwester der WS erst jetzt ein?
4. Wie meine Vorredner schon schrieben, wie kann WS schon vor ihrem Sohn wissen, dass sie "überrascht" werden soll. Wie wahrscheinlich ist es, dass kurz nach dem Crash zur Konfi die Damen einträchtig telefiniert und sich zum gemeinsamen Kuchenessen verabredet haben?
5. Meine wichtigste Frage: was kann das bedeuten, dass HS sich jetzt mit dem Psychologen unterhalten will? Wie können wir Laien das einordnen?