Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

@Lomo

Lomo schrieb:Du hast doch keine Ahnung, und damit möchte ich dich nicht persönlich angreifen. :-)
Wenn das alles nur so einfach wäre. Vergiss es einfach.... :-)

keine ahnung, genau das ist hier weit verbreitet ;)
aber nachdem du so tust als würdest du mitten drin leben, sag was du weist oder schweige

das ist keine anordung sondern mein gefühl ;)

Gut, bei einen vorzeitigen Erbausgleich, wenn sich beide Parteien einig sind, wird das Geld zu Lebzeiten an den Erbberechtigten ausgezahlt. Das ist vor ca. Drei Jahren geschehen. Damit hatte BS keinen gesetzlichen Anspruch mehr am Erbe seiner Eltern.
Er sollte mit Sicherheit auch den Rest bekommen wenn er seine Finanzielle Situation in den Griff bekommt. Da dies aber nicht funktionierte hatten die sen. In Erwägung gezogen, den Rest an die Enkel zu vererben.
Das sollte nach dem Streit im Testament geändert werden. Vorher sind die Sen. Aber noch in Urlaub gefahren, und nachher sind sie nicht mehr dazu gekommen. Somit bleibt restliche Erbe zugunsten der jun.
Jetzt verstanden @sensibella ?
Hätten die Sen. Nach ihrem Urlaub es noch geschafft das Testament zu ändern, dann wären die Jun. Leer ausgegangen.
Im Falle einer Änderung desvTestamentes auf die Enkel hätten die Kinder einen Erbverwalter bekommen bis zum 18. Lebensjahr, danach würde es ausgezahlt. Auch da hätten die Jun. Keinen Profit von gehabt.

@Lomo
Und das hat dir HS in ihrer gewohnt auskunftsfreudigen Art erzählt?

@Lomo
ah ja, das hat sie dir dann so erzählt vermutlich nachdem sie dir die Tat gestanden hat? Klar, dann war natürlich dringender Handlungdbedarf. Muss man dann verstehen und in einem ganz anderen Licht sehen....

Ihr seid selbst Schuld, wenn hier jedesmal Stress aufkommt. Warum müssen Frauen immer so Zicken?
Da hab ich keine Lust drauf.... Bye

@Lomo
aber lomo? wieso sind hier alles nur frauen?

Seit Monaten wird hier über einen 2-stelligen Miobetrag (10 Mio.) debattiert. Dies sind doch nur wilde Spekulationen. Um über wirklich konkrete Zahlen sprechen zu können, müsste zumindest irgend jemand hier in dieser Runde über reales Insiderwissen verfügen. Es müsste jemand sein, der Grundbucheinsicht bezgl. der Immobilien hat und der Kontostände hätte abfragen können. Aber auch dann hätte man nur einen g r o b e n Anhaltspunkt über das Vermögen, denn die Immobilien müssen ja nicht zwingend alle schuldenfrei - auch diese könnten ja noch, auch wenn nur gering, belastet sein.

Zudem muss bedacht werden, dass man von den erzielten Mieteinnahmen stets eine Reserve von ca. 30 % an Bewirtschaftungs-/Unterhaltungskosten in Abzug bringen muss. Reparaturen an den einzelnen Objekten und auch teilweise Mietausfälle für leerstehende Räumlichkeiten müssen auch bedacht werden.
Für mich persönlich nicht wirklich vorstellbar, dass die Seniors mit dem kleinen Lädchen in der Altstadt so ein riesiges Vermögen hätten erwirtschaften können. Zudem wurde im alten Thread, so glaube ich mich zu erinnern, berichtet, dass die Seniors den Laden bereits vor über 10 Jahren abgegeben hätten. Demzufolge gab es diesbezüglich keine Einnahmen mehr.

Schaut man sich die Fotos des Opferhauses an, stelle ich fest, dass es sich um ein gepflegtes, älteres Anwesen in guter Wohngegend handelt. Einen Prunkbau, der zu einem 2-stelligen Miovermögen eher passen würde, kann ich damit auch nicht in Verbindung bringen. Ähnlich sehe ich es mit der Einrichtung, welche einigen Fotos abzuerkennen war. Mir erschien dies alles gepflegt und gut bürgerlich.
Der seinerzeit angesetzte Kaufpreis für das Opferhaus mit € 490.000,-- hielt ich an Hand der Fotos, welche im Netz eingestellt waren, ebenfalls für maßlos überzogen. Sollte dieses tatsächlich veräußert sein, so wird der erzielte Kaufpreis hierfür auch nur den Vertragsbeteiligten bekannt werden. Alles andere wäre wiederum reine Spekulation.

@Lomo
Entschuldige mal, dass man bei deinen Aussagen nachbohrt. Was meinst du, wie viele Leute hier schon aufgetaucht sind und hier mit nicht vorhandenem Insiderwissen geprahlt haben.
Da ist es wohl mehr als verständlich, dass man nicht alles, was du schreibst, gleich für bare Münze nimmt.

Außerdem bin ich ein Mann.

@einwand

ednlich mal eine klare ansage zum "vermögen" danke dir

@marschi

ich auch, wobei das dann auch geklärt ist, und nochmal, ich bin nicht derlover von ihr ;)

Somit wären die Geschlechtszugehörigkeiten und die nicht vorhandenen Verbandelungen auch geklärt :)
ich kann mich @marschi nur anschließen. Es tut mir leid, falls wir dir Unrecht tun @lomo. Aber man liest und las hier schon so viel.

@sensibella

sensibella schrieb:Ja, ein naheliegender Gedanke. Aber: enterbt man deshalb? Ich meine, dann wären 50% aller verheirateten Söhne mindestens enterbt

Ich wollte eine meinem Text das Wort "ha.."nicht verwenden und schwächte daher auf "mag" ab ;-)
Somit steigt die Quote der noch erbenden Söhne wieder ;-)

@einwand
Der kluge Vermieter hat Belastungen auf Häusern, somit sich der Ertrag um die Zinsen mindert beim der EStE.

Es gab wohl auch erebte Objekte der Senioren, die zu ihrem selbst Erwirtschafteten hinzukamen.

Grundsätzlich ist es doch egal, ob 2 oder 10 Mio. Der Täter muss veruteilt werden, meiner Meinung nach.

@Lomo
Ich bin weiblich, aber nicht zickig. Mir rechnet sich der Zickaufwand nicht ;-)

@knuffiknuff der Teufel steckt im Detail :) Du hast natürlich Recht :) Ich will ja auch nicht zickig sein ;)

@sensibella
"Wollen" ist doch schon mal ein guter Ansatz *lmw*

@knuffiknuff du weißt ja, die Selbsterkenntnis und die Änderungsbereitschaft sind ein erster Schritt auf einer laaaaaangen Reise :D

@einwand
Einiges siehst du aus meiner Warte falsch.
1. Das Einfamilienhaus steht da,wo schon für Abrisshäuser 300.00,00 € gezahlt wird, um dort ein Grundstück zu haben. Dort wohnt was Rang und Namen hat in Koblenz und in der Regel jeder Preis bezahlt. Das Haus ist nicht verkauft, sondern an zwei Mietparteien vermietet. Das Auto HH ist nicht das von Herrn Schwenn, sondern ein Dienstwagen der Mieterin.

2. Das Lebensmittelgschäft in der Altstadt von Koblenz war über Jahrzehnte d a s Lebensmittelgeschäft in der gesamten Altstadt und nicht ihrgend ein unbedeutendes Lädchen.

@wurstscheibe
Von meiner Bekannten die in dieser Ecke selbst Wohnungen verkauft hat bekam ich die Info, dass das Haus nicht mehr als 360 000.-€ wert war.
War es nicht zuletzt sogar in Ebay angeboten?
Immerhin hatte sich ja der Makler fast ein Jahr bemüht es unter den Hammer zu bringen und es ist ihm nicht aus den Händen gerissen worden wie B.S. es wohl als wünschenswert erachtet hätte.

@wurstscheibe

Ich glaube auch nicht das Schwenn einen Smart mit der Werbung fahren würde ;-)

@regenbogen1
Der erste Preis war mit Sicherheit richtig angesetzt. Aber die Umstände haben die Kunden abgeschreckt.