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Mord in Wolfsburg

5.425 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Frau, 2012 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord in Wolfsburg

29.09.2019 um 20:21
@Okersumpf
hmmm das ist zum Teil starker Tobak,echt und macht nachdenklich. Was ist denn aus den Emittlungen und den Anklagen , Gerüchten oder den Ermittlungen geworden?Würde mich interessieren. Was mir auffällt ist das der Kalma im Jehr 1996 zu Tode kam,der andere Bericht aus 2005 stammt, was ist aus Schuster geworden und der letzte Bericht auch aus 2005. Was ist denn daraus geworden?Ist man den Anschuldigungen denn mal nach gegangen?Was mir auffällt ist, aber auch, das es sich um hochrangige Personen handelt , die gestorben sind , bez. Angst um ihr Leben haben.Frau Bittner war das alles aber nicht, Und da ihr diese Berichte doch bestimmt auch bekannt war, warum hat sie dann nicht erst Recht Vorkehrungen getroffen, die sie schützen oder wenn was passieren sollte , in diese Richtung ermittelt wird?


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Mord in Wolfsburg

30.09.2019 um 01:41
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Was mir auffällt ist das der Kalma im Jehr 1996 zu Tode kam,der andere Bericht aus 2005 stammt, was ist aus Schuster geworden und der letzte Bericht auch aus 2005. Was ist denn daraus geworden?
Alles im Sande verlaufen - wenn überhaupt ermittelt wurde.

Ähnlich beim Mordfall Edgar Brock (1996) Beitrag von FrankyW295WOB (Seite 248)

Auch hat man nie wieder etwas gehört oder gelesen was aus den Mitarbeitern wurde, die eine Gasexplosion überlebten oder Morddrohungen erhielten. Beitrag von Rotmilan (Seite 251)

Im Mordfall Sabine Bittner wurde anfangs ausschließlich in Richtung Beziehungstat ermittelt, sodass Frank Bittner in der Sendung "Stern TV" erklärte, er fühle sich durch die Ermittlungen der Polizei „schikaniert“. Beitrag von Tuskam (Seite 55)
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:warum hat sie dann nicht erst Recht Vorkehrungen getroffen, die sie schützen oder wenn was passieren sollte , in diese Richtung ermittelt wird?

Berechtigte Frage. Vielleicht war SB gerade dabei, entsprechende Vorkehrungen zu treffen (Taxifahrten?) - und wurde jäh gestoppt.


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30.09.2019 um 19:14
Mir stellt sich die Frage, ob ein Profikiller so nah an Frau Bittner herantreten würde. Der Brock zum Beispiel wurde auch aus Entfernung erschossen (eventuell aus einem Auto oder von einem Motorrad).
Aber im Haus ?
Die Frage dürfte sich die Polizei auch gestellt haben und ist wohl nicht weiter gekommen.


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Mord in Wolfsburg

30.09.2019 um 20:23
Zitat von grizzlyhaigrizzlyhai schrieb:Mir stellt sich die Frage, ob ein Profikiller so nah an Frau Bittner herantreten würde. Der Brock zum Beispiel wurde auch aus Entfernung erschossen (eventuell aus einem Auto oder von einem Motorrad).
Aber im Haus ?
Ich denke, ein Profi wird immer so vorgehen, wie er es zuvor geplant hat, und wie er den Mord für durchführbar hält (ohne entdeckt zu werden). Auch Absprachen mit dem Auftraggeber wären eventuell zu berücksichtigen hinsichtlich Ort und Zeit, soweit sie mit seinen Planungen zu vereinbaren sind.

Beispiel: Auftraggeber will aus irgendeinem Grund, dass der Mord im Haus geschieht, in einem bestimmten Zeitfenster (Stichwort Alibi). Die Möbellieferung ist perfekt geeignet. Der Mörder weiß genau, wann die Lieferung ansteht. Er weiß auch, dass wenn er zwei Stunden vorher klingelt und sich als Möbellieferant ausgibt, ihm arglos die Tür geöffnet werden wird. Wer wird da schon skeptisch, wenn eine Lieferung entgegen der Vereinbarung etwas früher kommt? Die Frau öffnet, er faselt was von einer Unterschrift, ehe die Frau realisiert, dass da gar kein Lieferwagen steht, wird sie ins Haus gedrängt, er bedroht sie mit einer Waffe, beruhigt sie, sie gehen in die Küche, er erschießt sie. Niemand bekommt irgendwas mit, der Mörder geht, wie er gekommen ist. Hätte ihn jemand gesehen, wäre vielleicht ein Mann in irgendeiner Lieferanten"uniform" beschrieben worden, aber es fiel niemand auf.


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Mord in Wolfsburg

01.10.2019 um 01:16
@swinedog
Zitat von swinedogswinedog schrieb:Beispiel: Auftraggeber will aus irgendeinem Grund, dass der Mord im Haus geschieht, in einem bestimmten Zeitfenster (Stichwort Alibi). Die Möbellieferung ist perfekt geeignet. Der Mörder weiß genau, wann die Lieferung ansteht. Er weiß auch, dass wenn er zwei Stunden vorher klingelt und sich als Möbellieferant ausgibt, ihm arglos die Tür geöffnet werden wird. Wer wird da schon skeptisch, wenn eine Lieferung entgegen der Vereinbarung etwas früher kommt? Die Frau öffnet, er faselt was von einer Unterschrift, ehe die Frau realisiert, dass da gar kein Lieferwagen steht, wird sie ins Haus gedrängt, er bedroht sie mit einer Waffe, beruhigt sie, sie gehen in die Küche, er erschießt sie. Niemand bekommt irgendwas mit, der Mörder geht, wie er gekommen ist. Hätte ihn jemand gesehen, wäre vielleicht ein Mann in irgendeiner Lieferanten"uniform" beschrieben worden, aber es fiel niemand auf.
soviel ich gelesen hab,soll sie von hinten , als sie sich ein Brot machte erschossen worden sein. Ohne zu wissen das überhaupt jemand im Haus war, Der Täter soll wohl schon im Haus verborgen gewesen sein und auf sie gewartet haben. So hab ich es gelesen und ist auch so filmisch dargestellt worden , bei Xy und später auch bei Sat 1 Akte..


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Mord in Wolfsburg

01.10.2019 um 02:12
nur wie ist er ins haus gekommen es gab keine einbruchsspuren ? das geht ja dann nur mit nem schlüssel.. auch ungewöhnlich das er weder beim betreten noch beim verlassen des grundstücks gesehen wurde


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Mord in Wolfsburg

01.10.2019 um 08:09
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:soviel ich gelesen hab,soll sie von hinten , als sie sich ein Brot machte erschossen worden sein. Ohne zu wissen das überhaupt jemand im Haus war, Der Täter soll wohl schon im Haus verborgen gewesen sein und auf sie gewartet haben. So hab ich es gelesen und ist auch so filmisch dargestellt worden , bei Xy und später auch bei Sat 1 Akte..
Was ich schilderte, war ein möglicher Ablauf. Ob der Mörder im Haus wartete, sich versteckte oder das Opfer ihm die Tür öffnete, weiß niemand. Es gab ja keine Zeugen. In den Filmfällen von XY wird teils bewusst, teils aus dramaturgischen Gründen manches anders dargestellt, als es in den Akten steht. Anderes beruht auf Spekulation, man füllt halt die Leerstellen mit einem möglichen Tatablauf. Wenn sie sich ein Brot geschmiert hat, kann das auch vorher gewesen sein, dann wurde sie durch das Klingeln unterbrochen, der Täter kommt durch die Tür, er führt sie in die Küche. Sagt, dass er sie nun fesseln wird, sie dreht sich um, er erschießt sie. Ich glaube nicht, dass der Mörder einen Schlüssel hatte, aber auch das wäre denkbar.
Zitat von wasnhierloswasnhierlos schrieb:nur wie ist er ins haus gekommen es gab keine einbruchsspuren ? das geht ja dann nur mit nem schlüssel.. auch ungewöhnlich das er weder beim betreten noch beim verlassen des grundstücks gesehen wurde
Daher denke ich, dass ihm die Tür geöffnet wurde. Und gesehen wurde er nun mal nicht, obwohl er irgendwann kam und ging. Das spricht für mich auch für einen Profi, der weiß, wie er vorgehen muss, damit er nicht auffliegt.


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01.10.2019 um 13:22
Beitrag von Claudiaa (Seite 2)

Hier steht, dass die Terrassentür auf war. Entweder ist der Täter so rein und raus oder nur raus gegangen. Ob er dann aber über die Straße oder durch den Garten auf dem Feldweg geflüchtet ist, weiß wohl keiner.
Noch eine andere Frage. Warum stehen die Einkäufe im Flur. Bringt man die nicht in die Küche? Hat sie den Täter vielleicht doch gesehen bzw. wurde schon eher bedroht und nicht wie bei XY dargestellt aus dem Hinterhalt erschossen ? Die Haustür war jedenfalls zu.


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01.10.2019 um 14:54
ich glaube auch nicht das ein auftragskiller sich nach der tat noch mit nem fahrrad in der nähe des tatortes aufhält und das auto mit dem saw kennzeichen hat damit wahrscheinlich auch nix zu tun kein profikiller würde so auf sich aufmerksam machen.. solche leute arbeiten alleine da gibts keine anderen mitwisser außer dem auftraggeber!!


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01.10.2019 um 16:53
Zitat von grizzlyhaigrizzlyhai schrieb:Warum stehen die Einkäufe im Flur. Bringt man die nicht in die Küche?
Gute Frage! Das Zeitfenster ist sehr klein. 10:06 geht sie aus dem Real-Markt, 11:00 klingeln schon die Möbellieferanten. Wenn man von einem Profi ausgeht, dann wird er von der Möbellieferung gewusst haben. Es liegt nahe, dass er dann direkt nach ihrer Ankunft zugeschlagen hat, und sie nicht einmal mehr dazu kam, die Einkäufe wegzuräumen. Ich halte es persönlich für wahrscheinlicher, dass der Täter vom Opfer ins Haus gelassen wurde, als dass er schon im Haus auf sie wartete. Ein vorheriges Eindringen birgt zu viele Unwägbarkeiten für einen Profi. Angenommen er geht rein, kurz nachdem sie zum Einkaufen fährt: Da reicht ja ein neugieriger Nachbar, der sich fragt, wer das denn ist. Unter Umständen schaut der dann ganz genau hin und sieht, wie die Person nach dem Mord abhaut. Ein Mann im Lieferantenoutfit fällt da weniger auf, insbesondere, wenn jemand zuhause ist.

Ich bin gerade zu faul, um zu recherchieren, wie nah genau der Realmarkt an dem Wohnhaus dran ist. Aber das wäre noch interessant, denn so könnte man den Tatzeitraum weiter eingrenzen.


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01.10.2019 um 16:57
@swinedog das sind Nachbarorte. Ich würde sagen 10 Minuten.


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01.10.2019 um 17:33
Zitat von grizzlyhaigrizzlyhai schrieb:Ich würde sagen 10 Minuten.
Hab jetzt mal geschaut, und Google Maps sagt auch genau 10 Minuten, ca. 4,7 km. Wobei jetzt Feierabendverkehr sein dürfte.

Ich finde das schon sehr knapp kalkuliert von einem Täter. Sie wird so gegen 10:15-10:20 daheim angekommen sein. Aber vielleicht wollte er es genau so, damit sie sicher glaubt, es wären bereits die Möbellieferanten, die etwas früher kommen. Bei so einem kurzen Zeitfenster kann ich mir noch weniger vorstellen, dass da ein Profi schon im Haus gewartet haben soll, es sei denn er wusste nichts von der Möbellieferung. Was hätte er gemacht, wenn sie spontan noch ein Schwätzchen gehalten hätte, und erst kurz vor 11 wieder nach Hause gekommen wäre? Wie lange vor 11 hätte er auf ihre Rückkunft gewartet? Er muss ja auch damit rechnen, dass die Möbelleute etwas früher kommen.


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01.10.2019 um 23:31
Okersumpf schrieb (Beitrag gelöscht):Ein Auftragskiller überlässt nichts dem Zufall und minimiert sämtliche Risiken.

Oder war es in Wirklichkeit nicht nur ein Killer, sondern ein hoch spezialisiertes Team, das hier sein ganzes Können gezeigt hat? Höchste Professionalität schränkt den Kreis der Auftraggeber erheblich ein...
Ich glaube, dass ein professioneller Auftragsmörder mit so einer "Zielperson" alleine klarkommen wird. Keine Personenschützer vorhanden, kein Millieubezug, keine Prominenz, eine Frau aus dem Mittelstand, Wohnhaus unbewacht, keine Kameras, Zutritt zum Grundstück problemlos über die Straße bis zur Haustür möglich, niemand außer der Frau daheim...
Dazu kamen noch die Informationen des Auftraggebers. Wenn es ein Profi war, wusste er zb auch von der Möbellieferung. Ich stimme dir da zu, dass ein Profi hier nichts dem Zufall überlassen würde. Andererseits: Es gibt auch "grobschlächtigere" Auftragsmörder, mir sind da ein paar Fälle aus den USA bekannt, auf die ich durch anschließende Gerichtsverhandlungen aufmerksam wurde. Auch aus Deutschland fällt mir spontan ein Fall ein. Es ist unfassbar für die meisten rechtschaffenden, gesetzestreuen Menschen, was es in gewissen Kreisen für zutiefst unmoralische Menschen gibt, die für lächerliche Beträge einen anderen Menschen im Auftrag umbringen. Die fliegen dann oft auf, und mit ihnen der Auftraggeber, weil sie wenig professionell vorgehen. Aber auch so eine Person kann mal Glück haben, und davonkommen.

Vielleicht handelt es sich auch um eine ganz schnöde Beziehungstat, und es gab gar keinen Auftragsmord. Für die Ermittler mag sich dieser Eindruck ergeben haben, bestimmt nicht zu unrecht. Doch der Schein kann auch mal trügen. Der Mörder kann einfach sehr großes Glück gehabt haben, dass ihn niemand sah und er keine Spuren hinterlassen hat. Dies nur mal als weitere Perspektive.


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Mord in Wolfsburg

02.10.2019 um 08:02
Zitat von swinedogswinedog schrieb:Vielleicht handelt es sich auch um eine ganz schnöde Beziehungstat, und es gab gar keinen Auftragsmord. Für die Ermittler mag sich dieser Eindruck ergeben haben, bestimmt nicht zu unrecht.
Beziehungstat? Und wie soll das in etwa abgelaufen sein?

Weitere Todesfälle, eine Gasexplosion und Morddrohungen - sorry, aber meiner Meinung nach legen diese Vorgänge die Vermutung nahe, dass da was sehr großes hinterstecken könnte.
Zitat von SummaimperiiSummaimperii schrieb am 30.10.2014:Ich halte es auch immer noch für möglich das es was mit dem beruflichen umfeld zu tun hat.
Wer hatte Angst vor ihr, und vorallem wer war der Informant, dazu sollte man dringend was bekannt machen, sont dreht man sich permanent im Kreis.
Sehe ich genauso!


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02.10.2019 um 23:44
Zitat von OkersumpfOkersumpf schrieb:Beziehungstat? Und wie soll das in etwa abgelaufen sein?
Es wurde nach der Tat drei Jahre lang gegen den Ehemann von Frau B. ermittelt. Im Zuge dieser Ermittlungen haben sich Ansätze dafür ergeben, dass Frau B. eine außereheliche Affaire hatte. Diese Affaire könnte mit dem Mord zu tun haben.


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03.10.2019 um 04:17
https://www.sat1.de/tv/akte/video/2016-unschuldig-unter-mordverdacht-der-fall-bittner-clip

bei minute 3:48 steht der EM da ernsthaft in der Küche wo seine frau erschossen wurde und schmiert sich ein Brot?


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03.10.2019 um 08:27
@swinedog
Da Morde häufig Beziehungstaten sind, ist das offensichtlich auch die Hauptthese der Polizei gewesen, die sie allerdings nie erhärten oder beweisen konnte. Diesbezüglich konnte trotz intensivster Recherchen nichts ermittelt werden.

Im übrigen hat die Polizei auch nie den Nachweis erbracht, dass SB ein Doppelleben führte. Die Ansätze, SB hätte ein außereheliches Verhältnis geführt, waren lediglich Denkansätze, wurden aber öffentlich immer wieder während der Ermittlungen angedeutet.
Zitat von watson123watson123 schrieb am 09.02.2014:Frank Bittner sagt: "Ich weiß nur, dass sie Geheimnisse rumgetragen hat, die ihr Angst, richtig Angst gemacht haben."
Die Frage, welche Geheimnisse SB richtig Angst machten, kann offenbar bis heute nicht beantwortet werden. Hier würden mich die Denkansätze der Kripo sehr interessieren.
Zitat von AggieAggie schrieb am 09.11.2014:[Aus dem Brief von SB and FB]:
"Aber Deinem Informanten zu glauben ohne mich mal zu fragen, WAS WIRKLICH GESCHEHEN IST, das ist unglaublich... Bis heute hast Du den Namen der Person nicht preisgegeben..."
Auf die Frage des Moderators sagt FB:
"Das sind Informationen, die mit ihrem beruflichen Umfeld zusammenhängen... die ich auch nicht im Detail erfahren habe... Ich weiß nur das dort geäußert wurde das jemand Angst vor ihr hatte..."
Ob FB der Kripo den Namen des Informanten preisgegeben hat?
Wieso wendete sich ein Informant bei einer solchen Sache überhaupt an den Ehemann (??)
Konnte mittlerweile die Identität des Informanten geklärt werden? Lebt dieser Informant überhaupt noch?


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03.10.2019 um 09:48
Ich möchte hier nochmals eindrücklich an die Regeln für diese Rubrik erinnern

Allmystery-Wiki: Kriminalfälle - Die Regeln

Auszug:
Nicht erlaubt sind:

* wilde Spekulationen, sowie Ferndiagnosen, ohne dafür sprechende Indizien und Anhaltspunkte

*Generalverdächtigungen bestimmter Berufsgruppen oder Unternehmen
So langsam wird es hier nämlich echt wild. Jetzt sind wir schon bei Killerkommandos und einem womöglichen Double der Fr. B. angelangt. Es reicht jetzt.


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03.10.2019 um 14:37
Zitat von OkersumpfOkersumpf schrieb:Im übrigen hat die Polizei auch nie den Nachweis erbracht, dass SB ein Doppelleben führte. Die Ansätze, SB hätte ein außereheliches Verhältnis geführt, waren lediglich Denkansätze, wurden aber öffentlich immer wieder während der Ermittlungen angedeutet.
In der heutigen Zeit, in der man sein Leben auf dem Smartphone dokumentiert, dürfte es da doch erhebliche Spuren gegeben haben. Bleibt nur der unbekannte Dritte, mit dem man nicht elektronisch kommuniziert oder der bekannte Kollege. Mit dem dürfte es aber auch keine verdächtige Kommunikation geben. Oder diese wurde regelmäßig spurenlos gelöscht.

Schon eher unwahrscheinlich. Und selbst wenn... Dass daraus eine solche Bluttat resultiert ist auch wieder sehr unwahrscheinlich.

Beim Fall Brock fallen mir spontan mehr denkbare Szenarien ein als hier. Aber beide Fälle scheinen ja Stand heute eher ewig ungelöst zu bleiben.


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Mord in Wolfsburg

03.10.2019 um 15:08
Zitat von PhischPhisch schrieb:Aber beide Fälle scheinen ja Stand heute eher ewig ungelöst zu bleiben.
Es gibt kaum Zeugen, so dass die Polizei kaum Ansatzpunkte fand. Diese Ansatzpunkte basieren dann eher auf Wahrscheinlichkeiten. Aber es hat ja nichts zum Erfolg geführt.


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