Mord in Wolfsburg
08.02.2014 um 14:45Das hab ich über die Stern TV Sendung gefunden
Falls das hier schon steht Bitte löschen und "sorry" im vorraus.
http://www.wolfsburger-nachrichten.de/lokales/Wolfsburg/witwer-spricht-live-ueber-mord-an-ehefrau-id1260952.html
Witwer spricht live über Mord an Ehefrau
Wolfsburg Frank Bittner erzählte bei Stern-TV von Eheproblemen und mysteriösen Andeutungen in einem Brief seiner Frau.
Dieser Auftritt ließ wohl niemanden kalt: Frank Bittner sprach am Mittwochabend bei Stern TV über den ungelösten Mord an seiner Frau Sabine. Er gehört aus Sicht der Polizei zum Kreis der Tatverdächtigen. „Haben wir den trauernden Witwer eingeladen oder auch den Täter?“, leitete Moderator Steffen Hallaschka den Beitrag ein.
„Meine Frau fehlt an allen Ecken und Enden, jeden Morgen alleine aufwachen, das kann sich niemand vorstellen“, erzählte Bittner. In der Sendung wurde berichtet, dass er sich seit Monaten in psychotherapeutischer Behandlung befinde.
Er räumte ein, dass es mit der Ehe 2011/2012 nicht zum Besten bestellt gewesen sei, aber zerrüttet sei die Ehe nicht gewesen. Hatte seine Frau vielleicht eine Affäre? „Ich hätte es ihr vom Typ her nicht zugetraut, aber in dieser schwierigen Phase, wenn jemand ihr zugehört hat, wo sie sich ausweinen konnte, dann kann ich es nicht ausschließen“, so Bittner.
Verbittert zeigte er sich ob des Tatverdachts, den die Polizei gegen ihn hegt und die ihn schikaniere. „Die Polizei verrät viele Ermittlungsdetails, sie vermischt Aussagen mit Vermutungen und sogar mit Falschaussagen, um andere Zeugen gegen mich aufzuhetzen.“ Auf die Nachfrage von Hallaschka, ob er denn nachvollziehen kann, dass die Polizei in dem Fall ermitteln muss, antwortete Bittner: „Natürlich habe ich Verständnis, dass die Polizei im Verwandten- und Bekanntenkreis ermitteln muss. So, wie die Tat abgelaufen, glaube ich, dass meine Frau den Täter kannte.“
Sabine Bittner wurde in der Küche des Hauses im Fanny-Lewald-Ring in Reislingen-Südwest mit zwei Schüssen ins Genick erschossen aufgefunden. Die Terrassentür stand offen – möglich, dass sie dem Täter selbst öffnete.
Besondere Bedeutung kommt der Aussage einer Taxifahrerin zu, die Sabine Bittner am Abend des 28. November, am Tag vor der Tat, nach Hause fuhr und im Beitrag auftrat. Sabine Bittner sei niedergeschlagen gewesen. Sie soll die Taxifahrerin gebeten haben, sie mehrere hundert Meter vor dem Haus an Mülltonnen abzusetzen. Dort habe sie zu der Fahrerin gesagt, sie solle sie am besten wegschmeißen. Hatte Sabine Bittner eine Vorahnung, dass etwas Schlimmes passieren könnte?
In der Sendung wurde ein Brief von Sabine Bittner gezeigt, der wohl für ihren Mann bestimmt war. Darin schrieb sie: „Ich habe einen riesigen Fehler gemacht – du hast mir nie die Chance gegeben, mir zuzuhören.“ Der Witwer erklärte dazu, er habe Information gehabt, die mit dem Job seiner Frau bei der VW-Bank zusammenhingen. „Ich weiß nur, dass geäußert wurde, dass jemand Angst vor meiner Frau hatte. Ich konnte das damals nicht verstehen.“ Ebenfalls erstmals öffentlich gemacht wurde in der Sendung ein Brief einer kanadischen Austauschschülerin, die im Haus der Bittners ein Jahr lang gelebt hatte. Sabine Bittner habe ihr das Leben zur Hölle gemacht, schreibt die 18-Jährige einer Freundin. Und: „Ich bin froh, dass die noch kriegt, was sie verdient.“ Laut Frank Bittner sei die Kanadierin nie unter Tatverdacht geraten.
Welche Hoffnung hat Frank Bittner, fragte Hallaschka zum Abschluss: „Dass sich neue Zeugen melden. Zeugen, die vielleicht ganz normale Dinge gesehen haben. Die Tage und Wochen vor der Tat sind sehr entscheidend.“
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http://www.wolfsburgerblatt.de/regionales/75211321-polizei-sagt-stern-tv-ab
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Witwer spricht live über Mord an Ehefrau
Wolfsburg Frank Bittner erzählte bei Stern-TV von Eheproblemen und mysteriösen Andeutungen in einem Brief seiner Frau.
Dieser Auftritt ließ wohl niemanden kalt: Frank Bittner sprach am Mittwochabend bei Stern TV über den ungelösten Mord an seiner Frau Sabine. Er gehört aus Sicht der Polizei zum Kreis der Tatverdächtigen. „Haben wir den trauernden Witwer eingeladen oder auch den Täter?“, leitete Moderator Steffen Hallaschka den Beitrag ein.
„Meine Frau fehlt an allen Ecken und Enden, jeden Morgen alleine aufwachen, das kann sich niemand vorstellen“, erzählte Bittner. In der Sendung wurde berichtet, dass er sich seit Monaten in psychotherapeutischer Behandlung befinde.
Er räumte ein, dass es mit der Ehe 2011/2012 nicht zum Besten bestellt gewesen sei, aber zerrüttet sei die Ehe nicht gewesen. Hatte seine Frau vielleicht eine Affäre? „Ich hätte es ihr vom Typ her nicht zugetraut, aber in dieser schwierigen Phase, wenn jemand ihr zugehört hat, wo sie sich ausweinen konnte, dann kann ich es nicht ausschließen“, so Bittner.
Verbittert zeigte er sich ob des Tatverdachts, den die Polizei gegen ihn hegt und die ihn schikaniere. „Die Polizei verrät viele Ermittlungsdetails, sie vermischt Aussagen mit Vermutungen und sogar mit Falschaussagen, um andere Zeugen gegen mich aufzuhetzen.“ Auf die Nachfrage von Hallaschka, ob er denn nachvollziehen kann, dass die Polizei in dem Fall ermitteln muss, antwortete Bittner: „Natürlich habe ich Verständnis, dass die Polizei im Verwandten- und Bekanntenkreis ermitteln muss. So, wie die Tat abgelaufen, glaube ich, dass meine Frau den Täter kannte.“
Sabine Bittner wurde in der Küche des Hauses im Fanny-Lewald-Ring in Reislingen-Südwest mit zwei Schüssen ins Genick erschossen aufgefunden. Die Terrassentür stand offen – möglich, dass sie dem Täter selbst öffnete.
Besondere Bedeutung kommt der Aussage einer Taxifahrerin zu, die Sabine Bittner am Abend des 28. November, am Tag vor der Tat, nach Hause fuhr und im Beitrag auftrat. Sabine Bittner sei niedergeschlagen gewesen. Sie soll die Taxifahrerin gebeten haben, sie mehrere hundert Meter vor dem Haus an Mülltonnen abzusetzen. Dort habe sie zu der Fahrerin gesagt, sie solle sie am besten wegschmeißen. Hatte Sabine Bittner eine Vorahnung, dass etwas Schlimmes passieren könnte?
In der Sendung wurde ein Brief von Sabine Bittner gezeigt, der wohl für ihren Mann bestimmt war. Darin schrieb sie: „Ich habe einen riesigen Fehler gemacht – du hast mir nie die Chance gegeben, mir zuzuhören.“ Der Witwer erklärte dazu, er habe Information gehabt, die mit dem Job seiner Frau bei der VW-Bank zusammenhingen. „Ich weiß nur, dass geäußert wurde, dass jemand Angst vor meiner Frau hatte. Ich konnte das damals nicht verstehen.“ Ebenfalls erstmals öffentlich gemacht wurde in der Sendung ein Brief einer kanadischen Austauschschülerin, die im Haus der Bittners ein Jahr lang gelebt hatte. Sabine Bittner habe ihr das Leben zur Hölle gemacht, schreibt die 18-Jährige einer Freundin. Und: „Ich bin froh, dass die noch kriegt, was sie verdient.“ Laut Frank Bittner sei die Kanadierin nie unter Tatverdacht geraten.
Welche Hoffnung hat Frank Bittner, fragte Hallaschka zum Abschluss: „Dass sich neue Zeugen melden. Zeugen, die vielleicht ganz normale Dinge gesehen haben. Die Tage und Wochen vor der Tat sind sehr entscheidend.“
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