@Granola Ich sehe das genauso wie du. Und der Mörder kannte die internen Abläufe ziemlich gut..woher..
Das suspekte Auto war sicher angeheuert, von der Person, die Frau B. nichts gutes wollte...ich empfand das Spähfahrzeug etwas rumpelig...was für mich gegen "höhere" Kreise spricht.
Fragt sich nur, wo der Auftragskiller angeheuert werden konnte oder wo man sich ggfs selber die Waffe lieh..
Der Mörder mußte zur Haustür rein, wie geht das unbemerkt bei aufmerksamen Nachbarn? Oder gab es zBsp noch eine verstecktere Garagentür? Im Film sah es auch etwas so aus, als bereite sich der Mörder in einer Werkstatt oder Garage vor..(Aufsetzen des Schalldämpfers) Ich machte mir unlängst Gedanken über die Gegend, so einfach übers freie Feld verschwinden ... oder man hat ihn wieder "eingesackt" nach Tatvollstreckung...nach dem er mit dem Rad einStück übers Feld bis zur nächsten Kreuzung verschwand...
Das Aupair hätte gar kein Geld für einen bezahlten Auftragsmord, es sei denn, es wäre eine Glückssträhne vorausgegangen, aber da ist ja weit hergeholt. Schießen kann man sicher auch mit einer geborgten Waffe, wenn man vorher "probiert" und jemanden kennt, bei dem man die Waffe borgen könnte. Es fragt sich nur, warum das Auto gespäht hat. Wäre einer der beiden im Auto der Mörder gewesen, hätte der irgendwo ungesehen abgesetzt werden müssen...deshalb dachte ich auch, von denen im Auto war es keiner, die haben am Ende dem Mörder im Haus "nur" Bescheid gegeben. "Achtung, jetzt kommt Sie" (woher soll man das sonst wissen, wenn man im Haus lauert)?
Die Belohnung ist so hoch, um die Mitwisser (im Auto) zu bekommen - dann hat man den Mörder oder die Mörderin im Haus---. Das sieht schon etwas nach Komplott aus..und die Betonung bei der Auszahlung der Belohnung liegt auf dem Aspekt: dass nur die die Belohnung bekommen, die nicht an der Tat beteiligt sind...im Grunde sind die Späher damit ausgeschlossen..das anonyme Portal soll sie evtl bewegen, trotzdem (ungestraft für die Art Beihilfe) auszusagen----.