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Mord in Wolfsburg

5.425 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Frau, 2012 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord in Wolfsburg

22.02.2019 um 18:04
Zitat von grizzlyhaigrizzlyhai schrieb:dass Ganze wissen maximal 2 Leute, der Täter und ein eventueller Auftraggeber.
Möglich ist einiges - aber so lange das Motiv nicht klar ist... Auftragsmord finde ich ziemlich krass. Muss für den Täter wohl ein gewaltiges "Problem" gewesen sein, es auf diese Weise zu lösen. Und dazu noch in Wolfsburg. Ich hoffe, dass man den Fall noch löst.


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Mord in Wolfsburg

23.02.2019 um 14:04
Im Rahmen des Denkbaren wäre auch noch eine Verwechselung.
(Gab es einmal in einem Mordfall in Bayern, Mordfall Josef Enzesberger 1996)


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Mord in Wolfsburg

24.02.2019 um 09:18
Zitat von Tom_RipleyTom_Ripley schrieb:Im Rahmen des Denkbaren wäre auch noch eine Verwechselung.
Halte ich für unwahrscheinlich. Dagegen spricht die mMn gute Planung und Ausführung der Tat. Gute Planung, da sie sich wg der Möbellieferung extra frei genommen hatte und allein zu Hause war. Und der Killer hat offensichtlich keine brauchbaren Spuren hinterlassen. Sorry, aber der wird sich nicht in der Tür geirrt haben.

Könnte mir vorstellen, dass SB ihren Killer kannte und ihm arglos die Tür öffnete.

Andererseits ist es für mich nicht erkennbar warum eine ihr bekannte Person sie mit derartiger Heimtücke töten sollte.


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Mord in Wolfsburg

24.02.2019 um 21:22
Zitat von FrankyW295WOBFrankyW295WOB schrieb:Andererseits ist es für mich nicht erkennbar warum eine ihr bekannte Person sie mit derartiger Heimtücke töten sollte.
Ich denke, dass es ein Auftragsmord war, und der Täter durch eine Täuschung die Tür geöffnet bekam. Angenommen, er wusste von der Möbellieferung, wovon ich ausgehe: Er musste über die Sprechanlage nur behaupten, ein Mitarbeiter der Möbelfirma zu sein. Wer würde in diesem Fall nicht die Tür öffnen?

Andere Möglichkeiten wären Zweitschlüssel, Lockpicking oder Zugang erfolgte anderweitig z. B. durch ein geöffnetes Fenster welches nach dem Einsteigen verschlossen wurde.

Ich glaube aufgrund der Tatbegehung nicht an einen ihr bekannten (ausführenden) Täter. Ausschließen kann man das natürlich nicht. Wer das gewesen sein könnte? Eine Affaire zb.


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Mord in Wolfsburg

24.02.2019 um 23:04
Zitat von swinedogswinedog schrieb:Ich denke, dass es ein Auftragsmord war, und der Täter durch eine Täuschung die Tür geöffnet bekam. Angenommen, er wusste von der Möbellieferung, wovon ich ausgehe: Er musste über die Sprechanlage nur behaupten, ein Mitarbeiter der Möbelfirma zu sein.
Soweit recht plausibel, da gehe ich mit.
Zitat von swinedogswinedog schrieb:Wer das gewesen sein könnte? Eine Affaire zb.
Die Ermittler haben mit Sicherheit sämtliche Kommunikationswege von SB gecheckt, da hätte wohl eine eindeutige Email, SMS oder eine häufig gewählte Rufnummer eine aussereheliche Beziehung enttarnt. Davon ist bisher nichts bekannt - daher halte ich Affaire plus Auftragsmord für unwahrscheinlich. Es sei denn, die Affaire war sehr vorsichtig und technikaffin.


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Mord in Wolfsburg

25.02.2019 um 00:09
Zitat von FrankyW295WOBFrankyW295WOB schrieb:Die Ermittler haben mit Sicherheit sämtliche Kommunikationswege von SB gecheckt, da hätte wohl eine eindeutige Email, SMS oder eine häufig gewählte Rufnummer eine aussereheliche Beziehung enttarnt. Davon ist bisher nichts bekannt - daher halte ich Affaire plus Auftragsmord für unwahrscheinlich. Es sei denn, die Affaire war sehr vorsichtig und technikaffin.
Ein unbekanntes Zweithandy, und die Entdeckung während der Affaire wird schwieriger. Vor dem Mord lässt sich der Täter das Handy geben, daher findet man es bei der Ermordeten nicht.


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Mord in Wolfsburg

25.02.2019 um 01:05
Er kann das Zweithandy auch einfach nach dem Mord anrufen und mitnehmen.

Und wenn die Affäre jemand mit Zugang zu Schusswaffen war und entsprechende Kenntnisse hatte, würde es passen.

Aber warum zum Teufel dann im Haus am helllichten Tag und nicht an einem anderen Treffpunkt oder bei anderer Gelegenheit?

Das spricht alles total gegen einen Liebhaber als Täter.


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Mord in Wolfsburg

25.02.2019 um 07:01
Zitat von swinedogswinedog schrieb:Ein unbekanntes Zweithandy, und die Entdeckung während der Affaire wird schwieriger. Vor dem Mord lässt sich der Täter das Handy geben, daher findet man es bei der Ermordeten nicht.
Und wo siehst Du ein Tatmotiv? Und da die Kripo von Auftragsmord ausgeht, müsste die Affaire über entsprechende Mittel und Beziehungen ins Milieu verfügt haben.
Zitat von GigiNazionaleGigiNazionale schrieb:Aber warum zum Teufel dann im Haus am helllichten Tag und nicht an einem anderen Treffpunkt oder bei anderer Gelegenheit?
Vielleicht hat der Auftraggeber sich erhofft, damit die gesamte Familie aus der Stadt zu vertreiben.
Zitat von GigiNazionaleGigiNazionale schrieb:Das spricht alles total gegen einen Liebhaber als Täter.
Ja, weder als Täter noch als Auftraggeber.


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Mord in Wolfsburg

25.02.2019 um 07:32
Zitat von FrankyW295WOBFrankyW295WOB schrieb:Und wo siehst Du ein Tatmotiv? Und da die Kripo von Auftragsmord ausgeht, müsste die Affaire über entsprechende Mittel und Beziehungen ins Milieu verfügt haben.
Die Frage war ja, warum sie jemanden reingelassen hat. Ich glaube auch viel eher an einen Auftragsmord mit ihr fremdem ausführenden Täter.

Das Motiv wäre mMn isoliert zu betrachten. Ein Auftragsmord käme durchaus auch in Betracht, wenn es sich "nur" um ein Motiv aus dem Privatleben der Getöteten handelt. Ein Auftraggeber, der Mord als legitime Option für das Lösen eines Problems sieht, und der die finanziellen Mittel bzw. entsprechende Milieukontakte hat, der macht sich nicht selbst die Hände schmutzig, sondern lässt das ausführen.


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Mord in Wolfsburg

28.02.2019 um 15:54
Zitat von swinedogswinedog schrieb am 25.02.2019:Das Motiv wäre mMn isoliert zu betrachten. Ein Auftragsmord käme durchaus auch in Betracht, wenn es sich "nur" um ein Motiv aus dem Privatleben der Getöteten handelt.
Hier muss man wiederum noch unterscheiden zwischen rationalen und emotionalen Tatmotiven. Es gibt auch Taten, bei denen ein emotionaler Hintergrund besteht, aber die Tötungshandlung akribisch geplant wurde.

Die häufigsten Mordmotive sind Habgier und Besitzstandwahrung. Wenn der Besitz bedroht ist, werden manche Menschen gefährlich. Oft ist auch Angst im Spiel, wie z. B. Existenzangst, Zukunftsangst und Angst vor dem Verlassenwerden.

Arbeite mich seit einigen Wochen durch diesen Thread... der Fall ist nicht einfach...


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Mord in Wolfsburg

05.03.2019 um 22:51
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb am 11.12.2018:Mit dem Brock- Mord muss ich mal beschäftigen. Auch mit den Morden im Zusammenhang mit den VW Autohäusern, werde ich mich noch mal befassen.
Es war bis dahin Wolfsburgs spektakulärster und leider bis heute ungeklärter Mordfall. Als Edgar Brock (46) am späten Abend des 12. Februar 1996 aus dem Fitness-Center kam, fuhr er in den Semmelweisring. Dort peitschten drei Schüsse gegen 22.18 Uhr durch die Nacht – und Brock starb. Die Kugeln (Kaliber: 9 Millimeter), schnellten durch die Scheiben seines Audi Quattro und trafen ihn in Kopf und Brust. Der Wagen rammte noch eine Hauswand. Dann herrschte Stille.

Auch Jahre später bleiben viele Fragen unbeantwortet: Aus welchem Grund fuhr Brock an jenem Abend zum Semmelweisring (Wolfsburger Stadtteil Eichelkamp) ? Wo ist die Tatwaffe geblieben? Und wer saß in dem dunklen Kombi mit Helmstedter Kennzeichen, der am Tatort gesehen wurde?

Gerüchte machten damals die Runde, von Verstrickungen zu "gefährlichen Kreisen" war die Rede, von Mord auf Bestellung und vielem mehr. Der Mord fiel in einer Phase der Fusionsgespräche dreier Autohäuser, die wohl "von oben" diktiert wurden (die Fusion der 'übrigen' zwei erfolgte Januar 1999 zum Autohaus Wolfsburg). Kurz nach dem Mord wurde ein damals 37-jähriger Mann verhaftet. Er sollte der Täter sein, aber Polizei und Staatsanwaltschaft konnten ihm die Tat nicht nachweisen. Er kam wieder frei. Am Tatort konnten die Ermittler kaum Spuren des Täters entdecken.

Gewisse Parallelen sind zwar vorhanden, aber beide Taten liegen 16 Jahre auseinander. Sorry, sehe keinen eindeutigen Zusammenhang...


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Mord in Wolfsburg

07.03.2019 um 01:13
Ich befürchte dieser Fall wird nie aufgeklärt. Leider.
Kann mir nicht vorstellen, dass es der Ehemann war, eher ein heimlicher Geliebter oder jemand, wo sie zuviel wusste.


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Mord in Wolfsburg

07.03.2019 um 23:06
Zitat von LoveYouLoveYou schrieb:Kann mir nicht vorstellen, dass es der Ehemann war, eher ein heimlicher Geliebter oder jemand, wo sie zuviel wusste.
Sehe ich fast genauso. Eine außereheliche Affäre hätte die Soko sicherlich aufgedeckt, davon ist bis heute aber nichts bekannt. Sie könnte tatsächlich etwas gewusst haben... die Aussagen des Ehemannes, dass "jemand Angst vor seiner Frau gehabt haben soll" und "ich weiß nur, dass sie Geheimnisse rumgetragen hat, die ihr Angst, richtig Angst gemacht haben" - sprechen dafür.

Anscheinend konnte die Soko mit den rätselhaften Äußerungen nicht sonderlich viel anfangen...


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Mord in Wolfsburg

08.03.2019 um 01:40
Zitat von FrankyW295WOBFrankyW295WOB schrieb:Eine außereheliche Affäre hätte die Soko sicherlich aufgedeckt, davon ist bis heute aber nichts bekannt.
Ausser es war eine Affäre die wirklich geheim war. Nur persönlich die nächsten Treffen kommuniziert, und immer an anderen Ort getroffen.
Zitat von FrankyW295WOBFrankyW295WOB schrieb:Sie könnte tatsächlich etwas gewusst haben
Das ist auch meine erste Theorie, sogar vor der Affäre. Sie war aktiv in der Gemeinde, wenn ich mich richtig erinnere, und dort sollen Sachen aufdeckt wurden sein (Missbrauch) von dem sie wusste.
Vielleicht hat sie sich regelmäßig mit einem Opfer getroffen (was die Taxi Fahrten erklären könnten) und jemand hat das mitbekommen und sie war gefährlich für den Täter.


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Mord in Wolfsburg

08.03.2019 um 14:22
Zitat von LoveYouLoveYou schrieb:Das ist auch meine erste Theorie, sogar vor der Affäre. Sie war aktiv in der Gemeinde, wenn ich mich richtig erinnere, und dort sollen Sachen aufdeckt wurden sein (Missbrauch) von dem sie wusste. Vielleicht hat sie sich regelmäßig mit einem Opfer getroffen (was die Taxi Fahrten erklären könnten) und jemand hat das mitbekommen und sie war gefährlich für den Täter.
Ich kann das nicht wirklich glauben, dass es sich um einen aufgedeckten sexuellen Missbrauch in einer Kirchengemeinde gehandelt hat, weshalb S.B. erschossen wurde.
Erstens, werden Geistliche als Täter bis heute nicht wirklich ernsthaft bestraft, bedeutet ein Priester hätte zwar Ärger, aber der Klerus sorgt trotzdem materiell sehr gut für ihn.
Es gibt auch keinen vergleichbaren Fall, wo der Klerus einen professionellen Kiler angeheuert hätte, der in ähnlicher Weise wie bei S.B. "zum Einsatz" kam, um etwaige Zeugen oder Mitwisser aus dem Weg zu schaffen.


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Mord in Wolfsburg

08.03.2019 um 17:45
Da stellt sich mit noch die Frage, woher wusste der Täter oder Auftraggeber, dass mit ihrem Tod das Geheimnis erloschen ist ? Hätte es weitere Morde gegeben ?
Was aber, wenn sie einen Umschlag bei einem Anwalt oder sonstwo hinterlegt hätte, wo alles drin steht ? Was hat den Täter oder Auftraggeber so sicher gemacht ?


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Mord in Wolfsburg

08.03.2019 um 18:51
Zitat von grizzlyhaigrizzlyhai schrieb:Da stellt sich mit noch die Frage, woher wusste der Täter oder Auftraggeber, dass mit ihrem Tod das Geheimnis erloschen ist ?
Eine sehr berechtigte Frage. Das kann eigentlich nur jemand aus ihrem aller nächsten Umfeld gewusst haben. Sicher nicht irgendwelche Gemeindemitglieder.

Aus einer Kirchengemeinde könnte sich jedenfalls keiner sicher sein, dass S.B. nicht bereits ihren Ehemann und/ oder ihre Töchter, evtl. beste Freundinnen eingeweiht hat.
Zitat von grizzlyhaigrizzlyhai schrieb:Was aber, wenn sie einen Umschlag bei einem Anwalt oder sonstwo hinterlegt hätte, wo alles drin steht ? Was hat den Täter oder Auftraggeber so sicher gemacht ?
Das wäre für S.B. durchaus eine Möglichkeit gewesen, die sie leider nicht genutzt hat. Im Prinzip konnte keiner sicher sein, dass S.B. nichts bei einem Rechtsanwalt hinterlegt hat, auch nicht der Ehemann. Gibt ja genug Ehefrauen, die, wenn sie Trennungsabsichten / Unzufriedenheit in der Ehe hegen, erst mal still und leise einen RA aufsuchen, um sich beraten zu lassen, ohne dass der Ehegatte etwas davon erfährt.
Ganz unabhängig davon, ob die Beziehung dann weiter geführt wird, oder eben eine Trennung/ Scheidung anvisiert wird. Ich denke, S.B. 24 h täglich "beschatten" zu lassen, wäre viel zu kostspielig gewesen.
Und sie hätte längst vor einer möglichen "Beschattung" bei einem RA gewesen sein können.


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Mord in Wolfsburg

08.03.2019 um 22:22
Zitat von LoveYouLoveYou schrieb:Ich befürchte dieser Fall wird nie aufgeklärt.
Vielleicht konnte oder wollte die Polizei aus unterschiedlichen Gründen manche Hinweise oder Angaben von Zeugen nicht so intensiv verfolgen. Es ist in der Vergangenheit auch schon vorkommen, dass Ermittlungen in bestimmten Kreisen unterbunden wurden, weil es 1. um sehr viel Geld ging und 2. exponierte Personen beteiligt waren.
Hin und wieder kommt es auch vor, dass konkrete Hinweise unterdrückt werden und wichtige Beweismittel verschwinden. Muss hier aber nicht zwingend der Fall sein! Alles reine Spekulation!
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Im Prinzip konnte keiner sicher sein, dass S.B. nichts bei einem Rechtsanwalt hinterlegt hat, auch nicht der Ehemann.
Möglicherweise wurde das durch den heimtückischen Mord verhindert...


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08.03.2019 um 22:40
Zitat von PurePuPurePu schrieb am 21.07.2018:Das merkwürdige Verhalten am Tattag, wo er es kaum erwarten konnte, die neuen Möbel zu sehen und extra heimfuhr. Und auch der Auftritt im Fernsehen mit dem ominösen Brief, dessen Passagen meiner Meinung nach stark aus dem Kontext gerissen sind, um einen Verdacht entstehen zu lassen
Der Fernsehauftritt hat ihm eher geschadet. Wenn im Brief was Aussagekräftiges gestanden hätte, hätte er es doch vorgelesen und nicht ohne Zusammenhang rumgefaselt.
Für mich sah das auch nicht danach aus, die Zuschauer zu motivieren, bei der Suche nach dem Mörder zu helfen,sondern eher nach einem krampfhaften Versuch von sich abzulenken.


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09.03.2019 um 10:58
Man muss sich mal in seine Lage versetzen. Seine Frau wird ermordet und er gilt als Hauptverdächtiger. Alle tuscheln und Wolfsburg ist ja nun nicht groß. Die Zeitungen tun ihriges dazu, also versucht man eine möglichst große Öffentlichkeit von seiner Unschuld zu überzeugen. Das erreicht man sicher über‘s Fernsehen aber jedes Wort kann zerpflückt werden, dazu wird vielleicht noch wichtiges rausgeschnitten. Ein unsicheres Verhalten (logisch, wenn man Fernsehauftritte nicht gewohnt ist) und man steht am Pranger.


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