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Der Fall Sonja Engelbrecht

22.731 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Sonja Engelbrecht

Der Fall Sonja Engelbrecht

20.03.2013 um 16:04
Na der Schwarze Vogel ist wohl abgeflogen,hatte seinen Spass das wir Sonntag/Montag durch seinen Ring gesprungen sind und wird als Falke demnächst irgendein anderres Forum aufmischen,tja Forumrisiko.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.03.2013 um 17:53
Was das verschwinden von Leichen betrifft auch nicht verbrechensopfer gibts ja mal dolle Sachen,als ich 8.Jahre alt war verschwand im Herbst Opa.M ; ganzes Dorf ,Feuerwehr,Polizei mit Spürhunden,einfach weg nichts zu machen. 5.Jahre später spielten ein Paar Jungs schwertkampf mit Knüppeln einer mit nem grauweißen Krumschwert,Mutter was hast du da ih das is nen Tieknochen ,Jungs gleich unter die Dusche. Der Knochen wurde dann nochmal nen vierteljahr später vom Vater des Jungen unserem Jäger gezeigt,der sofort das ist kein Tierknochen,wo haben die Jungs den Gefunden? Na ja dan Großer Aufstand Polizei ,übereste vom Opa 100.Meter verstreut auch noch von Mäusen zerfleterte Kleidungsstücke .Gerichtsmediziner haben dann festgestellt wie auch immer wohl Natürlicher Tod. Da lag der cir,200.Meter vom Weg,Riesensuchaktion,auch noch jeden Winter nee Treibjagt und keiner hat ihn gefunden.Da kann man mal sehn das es möglich ist das man eigendlich mitten in der zivilisation den Löffel abgibt und keiner findet dich.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.03.2013 um 18:18
@Chicamausi1306
Zitat von Chicamausi1306Chicamausi1306 schrieb:Wenn es hier keinen Zusammenhang gibt, würde es bedeuten, dass innerhalb von 10 Jahren 3 Mörder in München perfekte Verbrechen begangen haben. Außer natürlich Sonja ist verschleppt worden oder freiwillig abgehauen und lebt noch irgendwo anders weiter und Bettina hat sich selbst umgebracht und gleich die Entsorgung ihrer Leiche, Tasche und Schuhe mit organisiert… So stellt es ja die Polizei quasi dar…
Und genau das ist die Frage! Wie wahrscheinlich ist es, dass drei so ähnliche Fälle in einer einzigen Stadt innerhalb so kurzer Zeit geschehen? Jeder kann sich das ausmalen.

Wenn man Bettina Trabhardt Suizid unterstellt, haut das dem Fass den Boden aus. Eine Frau, die von allen als selbstbewusst, lebensfroh und emanzipiert beschrieben wird, geht mit "kleinem Schwarzem" aus, um sich so umzubringen, dass niemand erfährt warum, dass niemand auch nur eine Spur oder einen Hinweis findet, wo das geschehen sein soll? Dabei kann es sich nur um eine völlig verdrehte Medienposse handeln oder um grobe Irreführung der Polizei. Wenn diese Frau tatsächlich klammheimlich verzweifelt gewesen sein soll, warum sollte sie sich dann um irgendetwas kümmern, außer um den eigenen Tod?

Wie gesagt, es ist absurd, dass die Polizei nicht Taxifahrer in den Fahndungsfokus gerückt hat. Noch einmal für alle ganz im Detail:

Kristin Harder: Sie befindet sich mit einem Bekannten im Nachtcafé am Maximiliansplatz. Nachts, um 1:30 Uhr will sie alleine aufbrechen, um auf gut Glück Freunde zu treffen. Sie wollte feiern, denn sie hatte das Examen bestanden. Die Strecke ist nicht weit (1,5 Km meine ich) aber sie will sich nicht vom Begleiter fahren lassen. Nun frage ich euch: Wie würdet ihr diese Strecke um diese Uhrzeit, in dieser Jahrezeit (Dezember), in schönen Ausgehklamotten und aus einem molligen Nachtcafé kommend zurücklegen wollen? (Kleiner Hinweis: Taxis halten in Massen vor dem Nachtcafé am Maximiliansplatz!) Entfernung zum Stigmaierplatz: 1.5 Km!
Wahrscheinlichkeit des Trampens: dürfte gen Null liegen!

Sonja Engelbrecht: Falls alle Aussagen des letzten Zeugen stimmen - und davon kann man ausgehen, weil die Polizei ihn bis zum geht nicht mehr verhört hat - steht nachts 2:30 Uhr am Stiglmaierplatz, neben dem Taxistand. Mit hoher Wahrscheinlichkeit muss sie austreten, ihr ist kalt, sie ist müde, sie hasst es, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren.
Wahrscheinlichkeit des Trampens: nach Aussage der Eltern gleich Null, nach Ermessen der Polizei vorhanden

Bettina Trabhardt: Sie will abends 19:00 Uhr zu einem Rendevouz.
Um 19 Uhr hatte sie – auch das sah die Nachbarin – bereits das Haus verlassen. Beschwingt und sehr elegant im „kleinen Schwarzen“ (Top oder Kleid mit Spaghettiträgern) war sie zu Fuß davongegangen – eigentlich viel zu schick gekleidet für einen Biergartenbesuch. Weil sie ihre Pläne geändert und stattdessen ein romantisches Rendezvous hatte?
Nur 200 Meter vom Wohnhaus entfernt führt eine Taxi-Hauptroute aus München kommend vorbei. Am Mangfallplatz ist der dazugehörige Taxistand, die Soyerhofstraße führt quasi direkt von da am Wohnort Bettinas vorbei. Entfernung 1Km. Entfernung bis zum Stigmaierplatz ca. 6Km (14 min.) Wie würdet ihr in feinstem Zwirn gehüllt zu einem Rendevouz fahren? Mit der Ubahn?
Wahrscheinlichkeit des Trampens: Null

Bei Bettina sei noch angemerkt, dass sie durchaus auch erst nachts endgültig verschwunden sein kann, weil niemand den unbekannten Bekannten ermittelt hat, für den sie sich so hübsch gemacht hatte.

Ich kann mir die polizeiliche Zurückhaltung zum Thema Taxi wirklich nur damit erklären, dass man keine Panik schüren wollte. Ansonsten ist kaum etwas offensichtlicher, als das, was im Mittelpunkt steht! TAXIS!


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.03.2013 um 18:28
@Zfaktor

Die Leichenteile von Kristin wurden auch nur durch Zufall gefunden, weil es eine Aufräumaktion im Wald gegeben hatte. Vielleicht wäre sonst zumindest das Bein niemals gefunden worden, obwohl nur 200m entfernt ganz viele Wohnhäuser stehen.

Treibjagten? Hört sich aber nicht gerade nach Zivilisation an. ;)


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.03.2013 um 19:02
@elisacol
Ja solche Barbarischen Ecken gibts noch,hab da früher auch als Treiber mitgemacht,heut nich mehr.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.03.2013 um 19:39
@elisacol
Hänge noch an den Beginn Sonderbarkeiten,bleibt wohl auch noch nee Weile so aber Deine Aufzählungen zum Taxiripper sind sehr schlagkräftig.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.03.2013 um 19:53
@ elisacol

Sehr gute Zusammenfassung! Also wenn man da keinen möglichen Zusammenhang sieht will man ihn nicht sehen...
Echt schade dass die anonyme Anruferin sich nicht mehr gemeldet hat....


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.03.2013 um 19:55
to be continued..

Die Schülerin Sonja Engelbrecht ging gern und oft aus – aber stets im Schutz ihrer Clique!!!

Und dann stieg sie angeblich am 11.04.1995 um 2.30 Uhr am Stiglmaierplatz in München,
mit einem felsenfesten Vertrauen in ein Auto mit einem unbekannten Fahrzeugführer ein-
gedanklich einfach schwer umsetzbar!

Wir wissen doch noch nicht einmal definitiv, warum kein Telefonat in der dort befindlichen
Telefonzelle mit ihrer Schwester zustande gekommen ist..

757421389-sonja-engelbrecht-d09


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.03.2013 um 20:57
@FrankChambers

Die Schülerin Sonja Engelbrecht ging gern und oft aus – aber stets im Schutz ihrer Clique!!!

ja eben! Und deswegen immer wieder meine Frage, warum sie sich dann alleine mit Markbert traf.
Vielleicht erschließt sich der Grund ihres Verschwindens aus der Antwort auf diese Frage...vielleicht.

@elisacol

ja, sehr gute Zusammenfassung. Passt alles, nur scheint die Polizei diesbezüglich ja auch nicht viel weiter gekommen zu sein als wir.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.03.2013 um 21:55
Diese elende Ecke Vollmond-Wohnung,was würd ich darum geben eine Zeitreise in die Vergangenheit dorthin machen zu können!


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.03.2013 um 23:07
@suburbia Theoretisch gibt es eigendlich nur zwei denkbare Möglichkeiten,vieleicht noch eine dritte Untermöglichkeit. 1. Markberts Einladung,kann man fast ja nicht so nenen ,wenn da wirklich erst groß überedet werden musste kann nur darauf basieren das er und/oder die zwei aus dem Vollmond was im Schilde führten. 2. Markberts Anruf war ein bereits geplantes Täuschungsmanöver gegenüber den Eltern ,allso zwischen Sonja und Markbert bereits geplant.Grund Sonja wollte getarnt als Ausgeabend irgendwas machen was die Familie auf keinen Fall wissen durfte,jetzt werd ich mal ganz übel,vieleicht wollte sie auf den Drogenstrich. 3. Untermöglichkeit die für die Serienmördertheoretiker ist,sie hat es einfach mit der Vorsicht die sie sonst walten ließ an dem Abend mal nicht so ernst genommen und es geschah am Stiglmeierplatz mit dem Taxiripper. Ich hab ja schon Paarmal geschrieben das ich Sportangler bin,ein Angler der schwimmen kann wie ein Stein,wenn ich mal mit dem Boot rausfahre eigendlich nur mit Schwimmweste eimal hatte ich sie aber vergessen allso jetzt 40.Km.zurück und hollen,muß heut mal ohne gehn,eigendlich Glück gehabt sonst wär hier heut nichts mit schreiben,als Beispiel.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.03.2013 um 23:40
@Zfaktor
1. durchaus denkbar, will ich meinen. aber er muss etwas in der Hinterhand gehabt haben, womit er sie überredet hat zum Mitkommen.
2. ziemlich unrealistisch. Sonja ist ja öfters ausgegangen und hätte es garantiert ohne Markberts Hilfe geschafft, wen auch immer zu treffen, ohne dass ihre Eltern es mitbekommen. Hätte ja bloß sagen müssen, dass sie sich mit ner Freundin trifft. Die Eltern hat es ja nichtmal sonderlich gestört/gewundert, dass sie am Tag davor so spät heimkam bzw. erst am nächsten Nachmittag.
3. ist die wahrscheinlichste Möglichkeit. Kombination aus betrunken/bekifft, späte Uhrzeit, müde, nur noch heim wollen...ins Taxi steigen. Aber warum, warum hat sie dann nicht die Bahn genommen mit Markbert zusammen? Kann mir irgendwie auch nicht vorstellen, dass ihr der Streit mit der Schwester so plötzlich wieder einfiel als sie in der Zelle stand...den hatte sie sicher nicht vergessen.
dh. irgendwas(irgendwer..) muss sie recht abrupt vom Telefonieren abgehalten haben.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.03.2013 um 23:45
Was ich interessant finde, ist immer wieder der Ansatz, dass verschwundene Frauen ins Rotlichtmilieu abwandern (Hardcore-Pornolinks hier) oder durch Menschenhandel abgewandert werden. Bei Peggy Knoblauch will man ein tschechisches Autokennzeichen gesehen haben. Unsere Assoziation, dass dieses Mädchen nach Tschechien verschleppt wurde, liegt damit nahe. Beim Film "Operation Zucker" gibt es mitten in Berlin einen Kinderpuff, in dem Kinder aus dem Ausland angeworben und verkauft werden. Ich befasse mich seit mehr als drei Jahren in Recherchen mit dem Thema Menschenhandel und sehe, dass der Markt seit Mitte der 90er noch einmal aufgeblüht ist, weil moderne Medien gepaart mit Liberalismusgesetzen dazu einfach einen großen Beitrag geliefert haben. Gleiches gilt für Satanismus-Subkulturen, wozu heute ein Kongress in Münster stattgefunden hat. Am Ende des Tages stehen wir alle immer ohne handfeste Beweise da und üben uns in Spekulationen. Ach, interessant ist auch, dass im Fall Sonja Engelbrecht dazu eine in England geschaltete Website laut MonacoFranz herhalten musste, jenem Land, wohin auch die Spuren von Katrin Konert führen. Dabei ist gerade in diesem Land Prostitution verboten, aber was englische Websites angeht, sind die sehr liberal. Alles sehr merkwürdig.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.03.2013 um 23:49
@porcupinetree
hm ja, aber fällt Sonja mit ihren 19 Jahren nicht etwas aus dem Kinder-Raster raus?
Es ist doch viel riskanter, eine junge Frau zu verschleppen als ein wehrloses kleines Kind.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.03.2013 um 23:54
@suburbia
Punkt 1.müssen wir weitertheoretisieren, Punkt 2.hast recht. Punkt 3. wenn ich da in der Zelle gestanden hät rausgeguckt Taxi gesehen hät ich höchstwahrscheinlich gedacht um diese Zeit weckste ihn nichtmehr und hät das Taxi genommen,kein Geld dabei eigendlich kein Problem bin auch schon einigemale mit dem Taxi nachhause und hab dann dort gelönt bzw.Damals meine Eltern. Warum sie nicht die Straßenbahn nahm ,kenne nicht die Fahstrecken dort vieleicht gings nicht bis Laim vorher Endstation oder Markbert wäre vor ihr ausgestiegen und sie hatte Angst dann allein weiter zu müssen.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.03.2013 um 23:58
1. absolut.. aber langsam fällt mir nichts mehr ein, außer dass er was hatte, das sie wollte (oder behauptet hat, es zu haben)... Drogen, Connections, keine Ahnung. Aber er war jünger und sicher uncooler als sie. Hm.
2. -
3. genau das hab ich früher auch 1,2 mal gemacht. Also gefahren und zuhause gezahlt, obwohl ich mir da immer irgendwie doof vorkam.

Mir ist eh unklar, wieso sie es dazu kommen ließ, in so eine Situation zu kommen. Sie erschien mir nicht so unvernünftig zu sein, aber wie gesagt, es mag so allerhand passiert sein an dem Abend, was genau wissen wir leider nicht, und daher erscheint uns ihr Verhalten unter normalen Umständen sicher merkwürdig.

So, aber weiter morgen, da ich schlafen muss.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.03.2013 um 23:59
@Chicamausi1306 schrieb:
Hier der Bericht vom Münchner Merkur (28.03.2003)
http://www.merkur-online.de/lokales/regionen/kristin-harder-kennt-zeugin-mordhaus-150527.html

P>Die große Unbekannte. Kann sie den Mord an der 28-jährigen Sprachstudentin aufklären? "Wir gehen inzwischen davon aus, dass die Frau tatsächlich etwas wissen könnte", sagt der stellvertretende Leiter der Mordkommission, Richard Thiess.

Am 13. Mai 1992 klingelte um zwei Uhr morgens bei der Polizeiinspektion Neuperlach das Telefon. Eine Frau erklärte, sie kenne das Mordhaus und könne es der Polizei jederzeit zeigen. Nach 20 Minuten legte sie auf, ohne ihren Namen zu nennen.

Die Polizei schließt eine Trittbrettfahrerin nicht aus. Für wahrscheinlicher hält sie aber, dass die Frau die Wahrheit kennt. Damals waren ihre Hinweise mager. Ein Haus an einem Wald im Südosten Münchens, vermutlich bei Haar, Vaterstetten oder Neubiberg, wo auch ein Bein von Kristin gefunden wurde. "In dieser Gegend gibt es dutzende Wälder mit Häusern", so Thiess. Er vermutet, die Frau habe damals aus Angst, selbst Opfer zu werden, aufgelegt. Sollte sie sich erneut melden, könne man ihre Angaben vertraulich behandeln.
20 Minuten ist für ein derartiges Telefonat recht lange und spricht mMn gegen eine Trittbrettfahrerhypothese.
Und wenn die Hinweise der Frau wirklich so 'mager' waren - wieso braucht es dazu 20 Minuten?
Beim 'Haus an einem Wald im Südosten Münchens' tippe ich auf Neubiberg. Denn war nicht in einem anderen Artikel zu lesen, dass die Frau behauptet hatte, das 'Mordhaus' befände sich in der Nähe des Ablageortes von Kristins Bein (das im sog. Bahnhofswald von Neubiberg gefunden wurde)?


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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.03.2013 um 00:11
ich hab es noch nicht geschafft alle kommentare zu dem fall zu lesen. daher weiss ich nicht ob dieser ansatz schon genannt wurde. falls ja entschuldigt.

in letzter zeit ist immer wieder der fall natascha kampusch in den medien. kann es nicht sein dass keine leiche gefunden wurde weil es gar keine leiche gibt? vielleiht hat der täter die beiden wirklich beobachtet als der vorfall mit dem gebüsch war und hat nur darauf gewartet dass die beiden sich trennen.

wurde jemals rausgefunden was mit der geldkarte passiert ist mit der in der telefonzelle angerufen werden sollte?

vielleicht reichte das guthaben nicht aus oder der täter hat vor dem anruf zu geschlagen.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.03.2013 um 00:26
Mal ganz allgemein Kristin Harder,wie soll ichs nennen ist ja sozusagen das Kronopfer,wären da die Leichenteile nicht entdeckt worden,hätten wir drei vermisste. Ist ein ungeklärter Mord und zwei ungeklärte Vermisstenfälle in einem Jahrzent ,in einer fast 1,6.Millionenstadt statistisch viel,wie viele ungelärte Morde und Vermisste Männer gibt es in dem Zeitraum?


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