Der Fall Sonja Engelbrecht
13.03.2016 um 15:32Hallo guten Tag, bin wieder dabei beim Fall.
Da war ansonsten kein Typ von "eben"
Der gesamte Verlauf des Abends hat sich absolut spontan ergeben, so das eine Verabredung nahezu ausgeschlossen werden kann.
Sie wollte nach Hause und ist alleine zurück geblieben.
Anschließend muss es zum Verschwinden gekommen sein.
Wenn sie das so vorgehabt hätte, hätten es
1. die Begleiter sicher gemerkt und
2. Sie hätte sich gleich nach dem sie aus Vollmond raus sind von der Truppe verabschiedet. Denn sie konnte vorher nicht wissen, wie lange genau der Aufenthalt in der Wohnung dauern wird.
Da hätte dann wohl kaum jemand (ein flüchtig angeflirteter Mann) vor der Tür gewartet bis sie , wann auch immer, wieder raus kommt.
Und selbst dann ist sie ja zum Stiglmairplatz mit Markbert. Da muss der, der schon die ganze Zeit vor der Tür gewartet hat, dann hinterher gelaufen sein heimlich.( Immer daran denken, es gab keine Handys, keine SMS und kein Facebook).
Sehr unwahrscheinlich so eine Verhaltensweise.
Es sieht auch nicht danach aus, das sie Markbert zu irgend einer Zeit abwimmeln wollte.
Sie ist zurück geblieben, weil dieser weg von ihr ist, nicht umgekehrt
Die Frage ist nur, wie wahrscheinlich ist es, das Wochentags nachts um 2:00 gerade ein Bekannter, gerade dort vorbei fährt und auch realisiert, das es eine ihm Bekannte ist, die dort in der Dunkelheit steht.
MrsBarnaby schrieb:Oder eben sie wollte Markbert loswerden, um sich noch alleine mit dem netten Typen von eben zu unterhaltenWen? Den sie im Gebüsch getroffen hat beim austreten oder einen von den 14 und 15 jährigen?
Da war ansonsten kein Typ von "eben"
MrsBarnaby schrieb:Oder sie hatte sich vorher schon locker mit dem süßen Kerl von gestern verabredet. Alles absolut möglich.Das ist nahezu nicht möglich das sie am Stiglmaierplatzt verabredet war. Sie konnte nicht wissen, das sie an dem Abend genau zu der Zeit an diesem Ort ist um dort, oder auch anschließend, eine Verabredung zu treffen. Und Handy usw gab es nicht.
Der gesamte Verlauf des Abends hat sich absolut spontan ergeben, so das eine Verabredung nahezu ausgeschlossen werden kann.
Sie wollte nach Hause und ist alleine zurück geblieben.
Anschließend muss es zum Verschwinden gekommen sein.
MrsBarnaby schrieb:Variante 1: Was,wenn sie zum Beispiel in den letzten Tagen vor ihrem Verschwinden jemanden kennengelernt hat und die Hoffnung hatte, ihn an diesem Abend im Vollmond zu sehen? Würde erklären, warum sie trotz Müdigkeit und trotz, dass ihre Freundinnen nicht mit kamen, ausging. Sich sogar ordentlich dafür zurecht machte, neue Hose etc.Sie war noch nie im Vollmond und nach den vorliegenden Informationen war es eher so, das Markbert Sonja da hin mitgeschleppt hat, um Julian zu treffen.Was dann ja auch so geschah. Das Lokal Vollmond wurde, so wie es aussieht, nur deshalb gewählt, weil Julian dort um die Ecke wohnte
MrsBarnaby schrieb:Variante 2: Sie hat an diesem Abend im Vollmond jemanden kennengelernt, vielleicht ein bißchen mit ihm geflirtet (auf dem Weg zur Toilette oder so) und dieser Typ sagte dann sowas wie "guck mal, dass du die Typen loswirst, dann unternehmen wir noch was". Würde erklären, wie sie Markbert abgewimmelt hat.Sie hat sich dann aber ganz anders verhalten und ist mit zur Wohnung.
Wenn sie das so vorgehabt hätte, hätten es
1. die Begleiter sicher gemerkt und
2. Sie hätte sich gleich nach dem sie aus Vollmond raus sind von der Truppe verabschiedet. Denn sie konnte vorher nicht wissen, wie lange genau der Aufenthalt in der Wohnung dauern wird.
Da hätte dann wohl kaum jemand (ein flüchtig angeflirteter Mann) vor der Tür gewartet bis sie , wann auch immer, wieder raus kommt.
Und selbst dann ist sie ja zum Stiglmairplatz mit Markbert. Da muss der, der schon die ganze Zeit vor der Tür gewartet hat, dann hinterher gelaufen sein heimlich.( Immer daran denken, es gab keine Handys, keine SMS und kein Facebook).
Sehr unwahrscheinlich so eine Verhaltensweise.
Es sieht auch nicht danach aus, das sie Markbert zu irgend einer Zeit abwimmeln wollte.
Sie ist zurück geblieben, weil dieser weg von ihr ist, nicht umgekehrt
MrsBarnaby schrieb:Variante 3: Sie steht in der Telefonzelle, will gerade ihre Schwester anrufen, da hält ein Typ mit dem Auto, den sie eben kennt (was weiß ich, zum Beispiel weil sie ihn morgens immer um die gleiche Zeit beim Bäcker trifft oder ähnliches). Wäre sie eingestiegen?Das halte ich als einzige halbwegs realistische der Varianten. Sie blieb zurück, saß oder stand dann dort und jemand der ihr bekannt war bot ihr an sie zu fahren. Da hatte sie dann Vertrauen.
Die Frage ist nur, wie wahrscheinlich ist es, das Wochentags nachts um 2:00 gerade ein Bekannter, gerade dort vorbei fährt und auch realisiert, das es eine ihm Bekannte ist, die dort in der Dunkelheit steht.