Der Fall Sonja Engelbrecht
29.11.2012 um 23:01Ich gebe Dir recht, dass die Situation vermutlich eskaliert ist und nicht von Beginn an im Ablauf so geplant war.
Vielleicht war geplant, Ihr ko-Tropen zu verabreichen und dann ist die Sache aus dem Ruder gelaufen?
Ko-Tropen waren Mitte der 90er Jahre oft in der Presse.
Bei Wikipedia steht, dass das Münchener Institut für Rechtsmedizin zwischen 1995-1998 insgesamt 92 Fälle registriert hat, bei denen der Verdacht auf Verabreichung von k.o. Tropen bestand.
Insofern konnte ja ggf. Geplant sein, Sonja k.o. Tropen zu verabreichen und dann zu vergewaltigen. Das Ganze ist dann eskaliert...
Der weitere Ablauf mit dem sehr konstruierten Ablauf (Beim "Austreten" beobachtet, die Story mit der Telefonzelle,...) ist dann auf die Eskalation der Ereignisse zurück zu führen.Der Täter hatte aber den Riesen-Vorteil, dass er mehrere Tage Zeit hatte, um sich die Story zurecht zu legen. Vielleicht ist er am nächsten Tag die Strasse noch mal abgelaufen und hat sich dann aus den Gegebenheiten vor Ort (Gebüsch vor dem Blutspendedienst, Telefonzelle Stiglmaierplatz) seine story zurecht gelegt.
Vielleicht war nur geplant, die Tram zu nehmen und dort per Anfrage nach Uhrzeit auf ich aufmerksam zu machen. Die Tatsache, dass ihn vielleicht Leute dabei beobachtet haben, dass er etwas außer Atem war, hat er dann damit erklärt, dass er die Tram unbedingt noch erreichen wollte...
Dass etwas schief gelaufen ist, das glaube ich auch. aber wenn schon Mitte der 90er das Thema k.o. Tropfen bekannt war und damals - weil es neu war- intensiv darüber berichtet wurde, dann kann das ggf. die eigentliche Absicht gewesen sein,
Lass uns Sonja in die Maxvorstadt locken und dann mit k.o. Tropfen willensunfähig machen. Dann ist irgendwas schief gelaufen. Und man musste sich ne Story ausdenken. Aber Zeit genug war - bis der Schulfreund von der Polizei befragt wurde, sind ja einige Tage vergangen.
Gerade wenn man zu zweit ist, bleibt da noch genügend zeit, um sich die story zurecht zu legen.
Vielleicht war geplant, Ihr ko-Tropen zu verabreichen und dann ist die Sache aus dem Ruder gelaufen?
Ko-Tropen waren Mitte der 90er Jahre oft in der Presse.
Bei Wikipedia steht, dass das Münchener Institut für Rechtsmedizin zwischen 1995-1998 insgesamt 92 Fälle registriert hat, bei denen der Verdacht auf Verabreichung von k.o. Tropen bestand.
Insofern konnte ja ggf. Geplant sein, Sonja k.o. Tropen zu verabreichen und dann zu vergewaltigen. Das Ganze ist dann eskaliert...
Der weitere Ablauf mit dem sehr konstruierten Ablauf (Beim "Austreten" beobachtet, die Story mit der Telefonzelle,...) ist dann auf die Eskalation der Ereignisse zurück zu führen.Der Täter hatte aber den Riesen-Vorteil, dass er mehrere Tage Zeit hatte, um sich die Story zurecht zu legen. Vielleicht ist er am nächsten Tag die Strasse noch mal abgelaufen und hat sich dann aus den Gegebenheiten vor Ort (Gebüsch vor dem Blutspendedienst, Telefonzelle Stiglmaierplatz) seine story zurecht gelegt.
Vielleicht war nur geplant, die Tram zu nehmen und dort per Anfrage nach Uhrzeit auf ich aufmerksam zu machen. Die Tatsache, dass ihn vielleicht Leute dabei beobachtet haben, dass er etwas außer Atem war, hat er dann damit erklärt, dass er die Tram unbedingt noch erreichen wollte...
Dass etwas schief gelaufen ist, das glaube ich auch. aber wenn schon Mitte der 90er das Thema k.o. Tropfen bekannt war und damals - weil es neu war- intensiv darüber berichtet wurde, dann kann das ggf. die eigentliche Absicht gewesen sein,
Lass uns Sonja in die Maxvorstadt locken und dann mit k.o. Tropfen willensunfähig machen. Dann ist irgendwas schief gelaufen. Und man musste sich ne Story ausdenken. Aber Zeit genug war - bis der Schulfreund von der Polizei befragt wurde, sind ja einige Tage vergangen.
Gerade wenn man zu zweit ist, bleibt da noch genügend zeit, um sich die story zurecht zu legen.