Der Fall Sonja Engelbrecht
22.731 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Sonja EngelbrechtDer Fall Sonja Engelbrecht
30.11.2012 um 09:18Der Fall Sonja Engelbrecht
30.11.2012 um 09:20Der Zusammenhang mit dem Strassenstrich ist auch etwas weit hergeholt. Der Stiglmaierplatz war definitiv nicht Teil des Münchener Strassenstrichs. Dieser ist schon etwas entfernt gewesen.
Wenn überhauprt sind da nur Autos lang gefahren, die im Kreis gefahren sind.
Also "Verwechslungsmöglichkeit" bestand in Höhe des Stiglmaierplatzes nicht.
Der Stiglmaierplatz ist nach 2 Uhr zwar noch gut von taxis befahren - um den Stiglmaierplatz ist aber Mitte der 90er Jahre relativ tote Hose gewesen. Spätestens wenn der Löwenbräukeller geschlossen hat, war da Ruhe. Heutzutage finden da am WE meistens Partys statt - aber Mitte der 90er wa da nicht viel los.
Wenn überhauprt sind da nur Autos lang gefahren, die im Kreis gefahren sind.
Also "Verwechslungsmöglichkeit" bestand in Höhe des Stiglmaierplatzes nicht.
Der Stiglmaierplatz ist nach 2 Uhr zwar noch gut von taxis befahren - um den Stiglmaierplatz ist aber Mitte der 90er Jahre relativ tote Hose gewesen. Spätestens wenn der Löwenbräukeller geschlossen hat, war da Ruhe. Heutzutage finden da am WE meistens Partys statt - aber Mitte der 90er wa da nicht viel los.
Der Fall Sonja Engelbrecht
30.11.2012 um 09:29Könnte es nicht sein, dass ein Freier dort "kreiste" und SE sah.. diese dann irgendwie.. vllt auch zusammen mit einer weiteren Person in das Auto zog?
Könnte aber auch sein, dass sie innerhalb der letzten Tage oder gar Wochen Jemanden kennenlernte dem sie vertraute.. und mitging..
Könnte aber auch sein, dass sie innerhalb der letzten Tage oder gar Wochen Jemanden kennenlernte dem sie vertraute.. und mitging..
Der Fall Sonja Engelbrecht
30.11.2012 um 09:36da wäre die gefahr aber groß gewesen dass es jemand beobachtet hätte wie z.B. taxifahrer aber nun gut wenn man genau so eine zeitspanne erwischt an dem sich grad kein mensch im näheren umkreis aufhält, wäre das auch möglich, könnten dann aber auch mädchenhändler gewesen sein
Der Fall Sonja Engelbrecht
30.11.2012 um 09:36aber vom gefühl her denke ich eher sie ist nie am stiglmaierplatz angekommen
Der Fall Sonja Engelbrecht
30.11.2012 um 09:44Hm, also das wären ja extrem viele Zufälle, wenn sie ausgerechnet um 2.30h am Stiglmaierplatz jemanden trifft, den sie die Tage vorher kennengelernt hat. An solche Zufälle glaube ich nicht.
Sie hat ja nicht bewusst darauf gedrängt zu einer bestimmten Uhrzeit am Stiglmaierplatz zu sein.
Und dass ein Freier sie angesprochen hat, kann man nicht gänzlich ausschliessen aber dazu hätte sie ja in sein Auto steigen müssen.
Und normalerweise kennen Freier, die den Drogenstrich besuchen, die Prostituierten, die dort anschaffen.
Gerade nach dem vorher Erlebten (zumindest das was der Freund angegeben hat) sollte man ausschliessen können, dass Sonja einfach so zu jemanden ins Auto steigt. Gemäss Aussage war sie ja auch nicht alkoholisiert an dem Abend.
Der Stiglmaierplatz ist ein relativ weiträumiger Platz - er bietet aber auch kaum Möglichkeiten, jemanden schnell verschwinden zu lassen.
Zum einen kreuzen sich da diverse Hauptstrassen Münchens, zum anderen ist der Platz sehr gut ausgeleuchtet. Fussgänger sind da nachts eher wenig unterwegs aber es ist weder ein "anrüchiger" Platz noch ein Platz wo sich nachts niemand mehr hin verirrt.
Sie hat ja nicht bewusst darauf gedrängt zu einer bestimmten Uhrzeit am Stiglmaierplatz zu sein.
Und dass ein Freier sie angesprochen hat, kann man nicht gänzlich ausschliessen aber dazu hätte sie ja in sein Auto steigen müssen.
Und normalerweise kennen Freier, die den Drogenstrich besuchen, die Prostituierten, die dort anschaffen.
Gerade nach dem vorher Erlebten (zumindest das was der Freund angegeben hat) sollte man ausschliessen können, dass Sonja einfach so zu jemanden ins Auto steigt. Gemäss Aussage war sie ja auch nicht alkoholisiert an dem Abend.
Der Stiglmaierplatz ist ein relativ weiträumiger Platz - er bietet aber auch kaum Möglichkeiten, jemanden schnell verschwinden zu lassen.
Zum einen kreuzen sich da diverse Hauptstrassen Münchens, zum anderen ist der Platz sehr gut ausgeleuchtet. Fussgänger sind da nachts eher wenig unterwegs aber es ist weder ein "anrüchiger" Platz noch ein Platz wo sich nachts niemand mehr hin verirrt.
Der Fall Sonja Engelbrecht
30.11.2012 um 10:10@Neo1975
Zunächst einmal herzlichen Dank für die vielen Informationen! Sie geben doch eine recht gute räumliche Orientierung und erschüttern die Aussage des letzten Begleiters. Im übrigen teile ich Deine These hinsichtlich Gentests, Bewegungsprofilen anhand von Telekommunikations- und Kontodaten etc. Das sind wichtige fachspezifische Hilfsmittel, ersetzen aber nicht die eigentliche Arbeit.
@all
Ich habe nochmals alte Veröffentlichungen zu dem Fall durchgelesen, und in allen wird der Eindruck erweckt, die "Stiglmaier-Platz-Variante" sei erwiesen. Auch der Polizeibericht, auf den sich die sehr ähnlichen Berichte stützen, vermittelt diesen Eindruck.
Wie in einigen anderen Fällen auch gehe ich davon aus, dass die Polizei das Verschwinden des Mädchens anfangs unterschätzt hat. Es wäre doch ein Leichtes gewesen, bereits kurze Zeit, nachdem die Eltern zum ersten Mal Vermisstenanzeige erstatten wollten, über den Schulfreund die beiden anderen zu ermitteln und sich einen Eindruck von der Wohnung zu verschaffen, ggf. die Jungs auf Drogenkonsum etc. zu testen usw. Und auch der Umstand, dass niemand die auffallende junge Frau sonst noch auf dem längeren Fußweg bzw. am Stiglmaier-Platz gesehen hat, hätte die Alarmglocken schrillen lassen müssen. Das soll jetzt nicht besserwisserisch klingen, aber dazu ist keine intellektuelle Meisterleistung nötig, sondern nur etwas Sorgfalt und Gespür.
Zunächst einmal herzlichen Dank für die vielen Informationen! Sie geben doch eine recht gute räumliche Orientierung und erschüttern die Aussage des letzten Begleiters. Im übrigen teile ich Deine These hinsichtlich Gentests, Bewegungsprofilen anhand von Telekommunikations- und Kontodaten etc. Das sind wichtige fachspezifische Hilfsmittel, ersetzen aber nicht die eigentliche Arbeit.
@all
Ich habe nochmals alte Veröffentlichungen zu dem Fall durchgelesen, und in allen wird der Eindruck erweckt, die "Stiglmaier-Platz-Variante" sei erwiesen. Auch der Polizeibericht, auf den sich die sehr ähnlichen Berichte stützen, vermittelt diesen Eindruck.
Wie in einigen anderen Fällen auch gehe ich davon aus, dass die Polizei das Verschwinden des Mädchens anfangs unterschätzt hat. Es wäre doch ein Leichtes gewesen, bereits kurze Zeit, nachdem die Eltern zum ersten Mal Vermisstenanzeige erstatten wollten, über den Schulfreund die beiden anderen zu ermitteln und sich einen Eindruck von der Wohnung zu verschaffen, ggf. die Jungs auf Drogenkonsum etc. zu testen usw. Und auch der Umstand, dass niemand die auffallende junge Frau sonst noch auf dem längeren Fußweg bzw. am Stiglmaier-Platz gesehen hat, hätte die Alarmglocken schrillen lassen müssen. Das soll jetzt nicht besserwisserisch klingen, aber dazu ist keine intellektuelle Meisterleistung nötig, sondern nur etwas Sorgfalt und Gespür.
Der Fall Sonja Engelbrecht
30.11.2012 um 10:37Mal eine Frage an die Ortsansässigen.
Mal angenommen ihr seit 17-20 Jahre alt, einer von euch hat ein Auto. Bei einer kleine privaten Party passiert was. Jemand stirbt. Die Leiche muss weg. Wo würdet ihr sie vom Ausgangspunkt Schellingstraße verschwinden lassen.
Als Zeitfenster vielleicht 1 Stunde nach verlassen der Gaststätte (weiß jemand wann das war?) bis ca. 2:15 Uhr. Ab 2:30 Uhr hat der Bekannte von S ein Alibi (Tram, Frage nach der Uhrzeit)
Mal angenommen ihr seit 17-20 Jahre alt, einer von euch hat ein Auto. Bei einer kleine privaten Party passiert was. Jemand stirbt. Die Leiche muss weg. Wo würdet ihr sie vom Ausgangspunkt Schellingstraße verschwinden lassen.
Als Zeitfenster vielleicht 1 Stunde nach verlassen der Gaststätte (weiß jemand wann das war?) bis ca. 2:15 Uhr. Ab 2:30 Uhr hat der Bekannte von S ein Alibi (Tram, Frage nach der Uhrzeit)
Der Fall Sonja Engelbrecht
30.11.2012 um 10:56ich bilde mir ein etwas zu gelesen zu haben, dass sie gegen 00:30 bzw 01:00 das lokal verlassen haben wobei ich mir jetzt aber net so sicher bin, wenn man dann die leiche ausserhalb münchens bringen will braucht man ca 20 bis 30 minuten wenn man die autobahn nimmt, nachts bestimmt schneller da kaum verkehr ist...aber wenn das so abgelaufen ist dann denk ich doch dass er komplizen gehabt haben muss das mind. einer besser zwei die leiche aus münchen rausschaffen und irgendwo in nem wald vergraben und der andere bleibt wo er ist um später ein alibi zu haben dass er in die tram gesprungen ist, wurde denn jemand vernommen der ihn angeblich in der tram gesehen hat? da war ja mal die rede von dass er jmd dort nach der uhrzeit gefragt hat wurde diese person später überhaupt nochmal dazu befragt
Der Fall Sonja Engelbrecht
30.11.2012 um 11:01Also, der Vater scheint ja wirklich nicht die Geschichte des "sogenannten Begleiters" zu glauben, wie er ihn bei XY bezeichnete, er bekam dann ja auch von Rudi Cerne in der Sendung direkt einen Maulkorb verpasst, als klar wurde, in welche Richtung seine Andeutungen gingen, und ihm wurde dann auch nicht noch mal das Wort erteilt. Ich hatte den Eindruck, der Vater hätte liebend gern noch viel mehr gesagt. Mich würde interessieren, was seine Recherchen, die er in der Sendung erwähnte, bezüglich Auseinanderpflücken der Widersprüchlichkeiten von Zeugenaussagen, im Einzelnen für ein Bild ergeben haben... Ich vertraue bei sowas generell eigentlich schon dem Bauchgefühl von Angehörigen. Andererseits wäre verständlich, wenn der Vater große Antipathie gegen den jungen Begleiter seiner Tochter entwickelt hat, weil er ihm die Schuld gibt, dass Sonja weg ist, denn hätte der nicht an dem Abend angerufen, wäre sie nicht noch mal weggegangen, und hätte der sie an der Telefonzelle nicht allein gelassen, wäre sie auch nicht verschwunden... So kann aus dem Wunsch, demjenigen die Schuld an allem zu geben, automatisch auch der Wunsch entstehen, ihn zum Lügner und damit zum Täter zu machen.
Der Fall Sonja Engelbrecht
30.11.2012 um 11:06das da eine gewisse antipathie ne rolle spielt kann ich mir durchaus vorstellen aus den gründen die du oben genannt hast, würde mir wohl net anders gehen, denn selbst wenn es so gewesen sein sollte was ihr begleiter da erzählt hat so wäre wohl nichts geschehen wenn er sie nicht einfach alleine dort hätte stehen lassen was ich persönlich auch total scheiße finde denn ich finde man kann sich schon denken dass man ein hübsches mädchen um die uhrzeit net allein dort stehen lässt da gibts keine entschuldigung finde ich persönlich...und dass es zusätzlich sehr viele ungereimtheiten mit reinspielen wundert mich es wenig dass der vater die story nicht für glaubwürdig hält
Der Fall Sonja Engelbrecht
30.11.2012 um 11:13@Nadiyah
Ja, das ist ganz natürlich, denn eigentlich erwartet man ja als Eltern, wenn ein junger Mann die eigene Tochter einlädt, mit ihm den Abend zu verbringen, und er sie dazu sogar ÜBERREDET, weil sie gar nicht will, dass dieser junge Mann das eigene Kind dann auch wohlbehalten bis zur Haustür zurückbringt und nicht einfach irgendwo stehenlässt, noch dazu in der Nähe eines Straßenstrichs um 2 Uhr nachts! Ich bin ungefähr Sonjas Generation, und kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass ich dieses Verhalten auch höchst ungewöhnlich finde. Ich weiß nicht, wie die jungen Leute das heute handhaben, aber damals hätte mich KEINER meiner Bekannten mitten in der Nacht irgendwo allein stehen lassen, und das waren KEINE Jungs, wo die Mütter sagen, ohhh, Schwiegermutters Traum, trotzdem wurde man als Mädchen da nachts immer nach Hause gebracht, da gab's gar keine Diskussion. Wenn MICH einer erst überredet hätte, mit ihm wegzugehen, und mich dann so stehen lassen hätte, das wäre das letzte Mal gewesen, dass ich mit dem weg bin... Und ehrlich, diese Szene, dass sie ins Gebüsch ging allein, fand ich auch sooo unwahrscheinlich. Erst mal haben Mädchen in dem Alter selten so eine schwache Blase, dass das nötig ist, wenn man gerade erst eine Wohnung verlassen hat, zweitens hätte ich in dem Fall den Bekannten gebeten, MIT ins Gebüsch zu gehen, man kann sich dann auch trotzdem so hinhocken, dass der nichts sieht, aber allein wäre ich da sicher nicht reingegangen.
Ja, das ist ganz natürlich, denn eigentlich erwartet man ja als Eltern, wenn ein junger Mann die eigene Tochter einlädt, mit ihm den Abend zu verbringen, und er sie dazu sogar ÜBERREDET, weil sie gar nicht will, dass dieser junge Mann das eigene Kind dann auch wohlbehalten bis zur Haustür zurückbringt und nicht einfach irgendwo stehenlässt, noch dazu in der Nähe eines Straßenstrichs um 2 Uhr nachts! Ich bin ungefähr Sonjas Generation, und kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass ich dieses Verhalten auch höchst ungewöhnlich finde. Ich weiß nicht, wie die jungen Leute das heute handhaben, aber damals hätte mich KEINER meiner Bekannten mitten in der Nacht irgendwo allein stehen lassen, und das waren KEINE Jungs, wo die Mütter sagen, ohhh, Schwiegermutters Traum, trotzdem wurde man als Mädchen da nachts immer nach Hause gebracht, da gab's gar keine Diskussion. Wenn MICH einer erst überredet hätte, mit ihm wegzugehen, und mich dann so stehen lassen hätte, das wäre das letzte Mal gewesen, dass ich mit dem weg bin... Und ehrlich, diese Szene, dass sie ins Gebüsch ging allein, fand ich auch sooo unwahrscheinlich. Erst mal haben Mädchen in dem Alter selten so eine schwache Blase, dass das nötig ist, wenn man gerade erst eine Wohnung verlassen hat, zweitens hätte ich in dem Fall den Bekannten gebeten, MIT ins Gebüsch zu gehen, man kann sich dann auch trotzdem so hinhocken, dass der nichts sieht, aber allein wäre ich da sicher nicht reingegangen.
Der Fall Sonja Engelbrecht
30.11.2012 um 11:14an diesem abend sind schon einige merkwürdige zufälle zusammengekommen:
-dass sie ausgegangen ist, obwohl sie nach dem partymarathon eigentlich zuhause bleiben wollte.
- dass sie ohne ihre mädelsclique wegging, obwohl ihre freundinnen normalerweise immer dabei waren. (aussage vater)
- dass sie das auto ausgerechnet an diesem abend nicht nehmen konnte, weil es ihre schwester brauchte. deswegen musste sie mit der u-bahn in die stadt fahren, obwohl sie nicht gern die öffentlichen verkehrsmittel nahm.
-dass sie ausgegangen ist, obwohl sie nach dem partymarathon eigentlich zuhause bleiben wollte.
- dass sie ohne ihre mädelsclique wegging, obwohl ihre freundinnen normalerweise immer dabei waren. (aussage vater)
- dass sie das auto ausgerechnet an diesem abend nicht nehmen konnte, weil es ihre schwester brauchte. deswegen musste sie mit der u-bahn in die stadt fahren, obwohl sie nicht gern die öffentlichen verkehrsmittel nahm.
Der Fall Sonja Engelbrecht
30.11.2012 um 11:18ich stimme euch beiden absolut zu es ist echt eine merkwürdige sache und mir ist das auch noch net passiert dass mich da einer mitten in der nacht stehen lässt echt krasses verhalten naja und ich frag mich halt was er ihr erzählt hat dass er sie noch aus dem haus gekriegt hat an dem tag sie war ja wie schon erzählt total kaputt und wollte eigtl nicht mal telefonate annehmen, dann noch die tatsache dass das auto net verfügbar war, keine anderen mädels dabei und trotzdem ist sie noch raus
Der Fall Sonja Engelbrecht
30.11.2012 um 11:20es war ja ein montag abend, vielleicht hat ihr "freund" markus/robert gewusst, dass die schwester montags das auto selbst braucht....
Der Fall Sonja Engelbrecht
30.11.2012 um 11:21das kann auch sein ich frag mich warum die immer entweder markus oder robert schreiben ist das wg datenschutz da kann man ja auch mal bei einem namen bleiben
Der Fall Sonja Engelbrecht
30.11.2012 um 11:27ja, dass mit den zwei verschiedenen vornamen ist auch wieder so ne sache. irgendwie wird man das gefühl nicht los, dass an der ganzen geschichte um sonjas verschwinden was faul ist oder was verschwiegen wird.
in einem artikel stand, die eltern seien in vielen fernsehsendungen wie "hans meiser", "bitte melde dich", "fliege" gewesen. kann sich da einer noch erinnern???
in einem artikel stand, die eltern seien in vielen fernsehsendungen wie "hans meiser", "bitte melde dich", "fliege" gewesen. kann sich da einer noch erinnern???
Der Fall Sonja Engelbrecht
30.11.2012 um 11:31@Nadiyah
Die Vier verlassen um 0:30 Uhr den Vollmond. Angenommen um 1 Uhr passiert die Tat.
Alle drei bringen gemeinsam die Leiche fort. Um 2:30 Uhr ist einer von den dreien in der Tram.
Wir hätten also 1 Stunde für den Transport der Leiche, das vergraben oder verbringen in Fluss/See, die Rückfahrt und in die Tram einsteigen.
Wenn es so war, können die nicht sehr weit gefahren sein. Höchsten 15-20 Minuten für einen Weg.
Leider gibt es innerhalb dieser Fahrtzeit eine Menge Möglichkeiten eine Leiche verschwinden zu lassen.
Mann weiß ja nicht was die Polizei damals gemacht hat. Ich hätte die Gewohnheiten der drei bis ins letzte Detail ermittelt um irgendwo einen Bezugspunkt zu einem Ort zu finden der in das Szenario passen könnte.
Noch eine Frage an die Ortsansässigen. Wenn ihr um 1 Uhr Nachts eine Leiche verschwinden lassen müsstet und ihr habt nur 15 Min Zeit zu fahren, wo würdet ihr aus dem Bauch heraus, ohne großartig nachzudenken hinfahren?
Nadiyah schrieb:ich bilde mir ein etwas zu gelesen zu haben, dass sie gegen 00:30 bzw 01:00 das lokal verlassen haben wobei ich mir jetzt aber net so sicher bin, wenn man dann die leiche ausserhalb münchens bringen will braucht man ca 20 bis 30 minuten wenn man die autobahn nimmt, nachts bestimmt schneller da kaum verkehr ist...aber wenn das so abgelaufen ist dann denk ich doch dass er komplizen gehabt haben muss das mind. einer besser zwei die leiche aus münchen rausschaffen und irgendwo in nem wald vergraben und der andere bleibt wo er ist um später ein alibi zu haben dass er in die tram gesprungen ist, wurde denn jemand vernommen der ihn angeblich in der tram gesehen hat? da war ja mal die rede von dass er jmd dort nach der uhrzeit gefragt hat wurde diese person später überhaupt nochmal dazu befragtGehen wir doch mal vom einfachsten Szenario aus:
Die Vier verlassen um 0:30 Uhr den Vollmond. Angenommen um 1 Uhr passiert die Tat.
Alle drei bringen gemeinsam die Leiche fort. Um 2:30 Uhr ist einer von den dreien in der Tram.
Wir hätten also 1 Stunde für den Transport der Leiche, das vergraben oder verbringen in Fluss/See, die Rückfahrt und in die Tram einsteigen.
Wenn es so war, können die nicht sehr weit gefahren sein. Höchsten 15-20 Minuten für einen Weg.
Leider gibt es innerhalb dieser Fahrtzeit eine Menge Möglichkeiten eine Leiche verschwinden zu lassen.
Mann weiß ja nicht was die Polizei damals gemacht hat. Ich hätte die Gewohnheiten der drei bis ins letzte Detail ermittelt um irgendwo einen Bezugspunkt zu einem Ort zu finden der in das Szenario passen könnte.
Noch eine Frage an die Ortsansässigen. Wenn ihr um 1 Uhr Nachts eine Leiche verschwinden lassen müsstet und ihr habt nur 15 Min Zeit zu fahren, wo würdet ihr aus dem Bauch heraus, ohne großartig nachzudenken hinfahren?
Der Fall Sonja Engelbrecht
30.11.2012 um 11:31bohogirl schrieb:ja, dass mit den zwei verschiedenen vornamen ist auch wieder so ne sache. irgendwie wird man das gefühl nicht los, dass an der ganzen geschichte um sonjas verschwinden was faul ist oder was verschwiegen wird.dieses gefühl beschleicht mich auch immer wieder
an die sendungen kann ich mich nicht erinnern nur an die alten zeitungsberichte ich war ja damals erst 11, nur hat meine mutter mir die story immer erzählt damit ich nachts nicht alleine durch die gegend fahre, nie war die rede davon dass evtl ihr begleiter bzw noch jemand der anderen männer gewesen sein könnte, immer diesselbe story