@crabbitrabbit"Markbert, du kennst doch die Sonja, mach die mal klar für mich."
"Ach, willste was von der?"
"Nee... ich will die nur vergewaltigen. Oder ermorden."
"OK. Mach ich."
@DieKräheSehr witzig. „Markbert“ und XY Stefan waren „angeblich“ sehr gute Kumpels und haben sich dann rein zufällig im Vollmond getroffen. Man saß an einem 4er Tisch, sehr praktisch, dann gibt es keine 2 anderen möglichen Zeugen die man beschreiben müsste. Gab es überhaupt 4er Tische im Vollmond ?
Eine Vergewaltigung ist meist nicht geplant sondern passiert/geschieht aus der jeweiligen Situation/Gelegenheit.
Da noch gegen/nach 2 Uhr aus der Wohnung telefoniert wurde, ist nicht anzunehmen das Sonja davor oder überhaupt dort umgebracht wurde.
Wichtig ist nur was hinterher Weg Wohnung Richtung Stiglmaierplatz mit Sonja passiert ist.
@latte3Was war denn zuvor schon alles vorgefallen? Wenn die Polizei sagt man solle sie mit der " ausreisserin" in ruhe lassen...wie kommt man dann dazu so die Familie abzuwimmeln bei der vermisstenanzeige..
@DieKräheDie Mutter sagte ausdrücklich das Sonja noch NIE von zuhause ausgerissen ist. Sonja war ausserdem volljährig.
@stupormundiWarum hätte man überhaupt erzählen sollen, dass man in der
Wohnung war?
@DieKräheAm Anfang war von der Wohnung keine Rede. Nur leider ist dann diese Nachbarin dazwischen gekommen die auch eine Zeugenaussage gemacht hat.
@stupormundiAlso Krähe ist für mich nicht glaubhaft, wieder so ein User,
der angebliches Insiderwissen mit dubiosen Andeutungen
hier vorbringt .....
@DieKräheDann lass es einfach. Wo habe ich denn öffentlich gesagt, das ich Insiderwissen hätte ?
@RogerMortimer3.) Sie fühlte sich dabei observiert und referierte ihrem Gefährten, von diesem "Ereignis".
4.) Daraufhin bestand bei ihr das individuelle Bedürfnis, dass sie ihre Schwester fernmündlich kontaktieren wollte...
@DieKräheLaut „Markbert“ hatte Sonja Engelbrecht bereits in der Wohnung dieser „sogenannten Bekannten“ den Wunsch sich fernmündlich mit der Schwester zu kontaktieren
@armleuchterMich würde das Verhältnis von markbert zu sonja interessieren - ich finde die angaben diesbzgl. sehr widersprüchlich
@DieKrähe„Markbert“ war ein Schulfreund das ist ja bekannt (man hat sich also in der Schule/Klasse kennengelernt). Ausserdem aber auch ein „Kumpel“ der die gleiche Musik gehört hat.
Was gibt es da denn für Widersprüche ??
@armleuchterMarkbert ist ein bekannter mit dem sie sonst nicht weggeht
@DieKräheWo hast du das denn gelesen ?
Hat eigentlich keiner den XY Film mal genau angeschaut, es werden so viele Hinweise gegeben nur leider von den Meisten hier nicht richtig verstanden.
XY Film: Ihrem Freund (Kumpel) Markus gelingt es dann doch sie zum weggehen zu überreden
Der Vater sagt das Sonja sonst nur weggegangen ist wenn ihre Freundinnen mitmachten, das heisst aber nicht das nicht vielleicht auch ab und zu auch ein Junge dabeigewesen wäre.
Er war aber NICHT Sonjas Freund, auch wenn er das gerne gewesen wäre – soll heissen er hätte gewollt aber Sonja nicht – ganz einfach.
Sonja wollte auch nicht alleine mit ihm weggehen.
XY Film: war das Verschwinden geplant, wurde Sonja von Menschenhändlern verschleppt.
@DieKräheJa wie kommt man denn auf so was, da wird es schon dementsprechende Hinweise gegeben haben.
Wurde schon mal gepostet.
Vom 11.04.2004
http://doenetwork.org/cases/1303dfdeu.html (Archiv-Version vom 09.04.2011)Sonja ist dann laut Theorie mancher User hier vermutlich ganz zufällig verschleppt worden, das glaubt ihr doch selber nicht. Da schau mal die Blonde da vorne, die verschleppen wir mal schnell da die Gelegenheit momentan so günstig ist ?
An alle Schlaumaier hier. Dann wendet euch doch mal an die Kripo in München und sagt denen das die ganze bisherige Fahndung inklusive XY Film und Fahndungsplakat von 2004 alles nur Quatsch ist und ihr, die ihr weder Sonja noch Familie noch die Freunde gar nicht gekannt habt, doch alles besser wisst.
Woher bekommt die Polizei denn eigentlich ihre Infos ? Von der Familie, Verwandten, Bekannten, Freunde.
Also von Personen die Sonja am Besten gekannt haben.
@MauroEs gab und gibt bei vielen „Mitwissern“ Schweigepflicht. Die halten das durch!
In etlichen Fällen, welche erst nach Jahrzehnten durch Zufall aufgeklärt werden konnten, wurden Mitwisser ermittelt.
In der Drogenszene bspw. wird man in den seltensten Fällen erleben, dass jemand
Insiderwissen preisgibt. Dazu ist die Angst vor den „Machern“ viel zu groß.
@Zeiler21Nach dem Lesen des Artikels der SZ vom 25.07.2000 kann ich nur folgendes sagen:
Es tut mir so unendlich leid für die Eltern.
Sie haben nichts – außer Vermutungen, die von den zuständigen Stellen scheinbar nie weiter verfolgt wurden und die Hoffnung, dass ihre Tochter irgendwann wieder kommt.
Und sie wissen, selbst wenn die Tochter wieder kommen sollte, ist es nicht mehr die, die sie vor so vielen Jahren verloren haben. Sie sehen jeden Tag das Zimmer ihrer Tochter – mehr oder weniger unverändert – es muss ihnen doch das Herz zerreißen, dieses Zimmer Tag für Tag zu sehen, das Zimmer, in dem die Zeit stehen geblieben ist. Wie hält man so etwas aus.