Manatee schrieb:Essen, Gold und Waffen, mehr brauchst du nicht, wenn es mal hart auf hart kommt
Sie lebt aber in der Illegalität, auf der Flucht.
Da ist es nicht so einfach, das Gold in Geld umzutauschen.
Wie soll das denn praktisch gehen?
In ihrer Situation ist sie mit einem Bündel Bargeld viel besser aufgehoben.
aliM. schrieb:Bzgl dem gemeinsamen geldspeicher.
Aber warum kommst du denn auf den gemeinsamen Geldspeicher?
Dafür spricht doch überhaupt gar nichts.
Im Gegenteil, das wäre schon außerordentlich dämlich.
Wenn dem so wäre, dann würden Staub und Garweg jetzt auf dem Trockenen sitzen.
Darüber werden die sich sicherlich im Vorfeld Gedanken gemacht haben.
Und ganz sicher vor dem Hintergrund, dass Klette sich munter auf Plakaten und in sozialen Netzwerken zeigte.
Kreuzbergerin schrieb:Mittlerweile sind es schon fünf LKWs, die mit dem Inhalt aus Daniela Klettes 40qm Wohnung gefüllt sind.
Erstaunlich, ich frage mich was sie da alles rein gequetscht hat in die Wohnung.
Alktanzler schrieb:Da wird Quadratdezimeter für Quadratdezimeter an Laminat, Teppich, Rigips, Holzverkleidung, Türzarge etc. ab der Türschwelle chirurgisch entfernt oder zumindest durchleuchtet um kein mögliches Depot oder gar eine Sprengfalle zu übersehen. So etwas kann in aller Gründlichkeit von mir aus gerne mehrere Tage dauern, wenn es der Wahrheitsfindung dient.
Vor allem muss man auch sehr sorgfältig und vorsichtig vorgehen, wenn man mit Sprengfallen und größeren Mengen Sprengstoff rechnet.
Da kann man natürlich nicht, wie bei eine normalen Entrümpelung/Wohnungsräumung ein paar Stunden durchkloppen und dann ist die Bude leer.