Noch nicht gefasste mutmaßliche RAF-Terroristen
14.04.2023 um 11:28Mir ist es jetzt leider nicht gelungen, alle Sachen in einem Beitrag zu vereinen.
Procrastonon schrieb:Ja, es war das gleiche Gewehr, das wurde auch schon zu Zeiten des Rohwedder Mordes in der Presse berichtet.Meiner Meinung nach sind zum Nachweis auch die Waffen erforderlich um Vergleichsschüsse abzugeben. Und diese FN-Gewehre hatte die Bundeswehr vor der Einführung des G3. Die FN-Gewehre sind dadurch einfach zu beschaffen. Das HK, was man bei dem Anschlag auf den Bundesanwalt einsetzte, war eine modernere Waffe. Die dürfte teurer und auch schwerer zu beschaffen sein.
Ich bin auch alles andere als ein Waffenexperte, aber ich denke der erste Einsatz hat sich zu sehr vom zweiten unterschieden, als daß da ein toller Übungseffekt erzielt werden konnte.
An HK43 version KA1 with a shorter 322 mm barrel was used in 1977 by the German RAF urban guerrilla group to assassinate general attorney Siegfried Buback and two policemen.[2][3] Verena Becker, a former RAF member, claimed Stefan Wisniewski was the killer.[3]Quelle: Wikipedia: Heckler & Koch HK43