Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
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30.04.2014 um 15:23Schade das in diesem Fall so wenig Bewegung drin ist. Gibt es keine Allmysteryschreiber die von der Gegend sind?
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
02.05.2014 um 19:01Ich könnte mir vorstellen jemand hat Geld genug für eine Entführung vermutet.
Denn einem Jugendlichen (dem Zwillingsbruder) Motorsport zu finanzieren, auch wenn der Vater Autoschlosser ist, wird nicht alltäglich sein.
So was kostet auch wenn der Vater das Handwerk beherrscht einiges.
Denn einem Jugendlichen (dem Zwillingsbruder) Motorsport zu finanzieren, auch wenn der Vater Autoschlosser ist, wird nicht alltäglich sein.
So was kostet auch wenn der Vater das Handwerk beherrscht einiges.
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
02.05.2014 um 19:21Bei den Fotos von Toenz schaut der Weg natürlich sehr viel anders aus als am gewählten Drehort.
Da mit Buggy und Kleinkind durchzukarren schaut eher mühsam aus.
Hat man da überall so schlechte Sicht? Oder gibt es lichtere Stellen wo man ungehindert nach hinten schauen kann?
Da mit Buggy und Kleinkind durchzukarren schaut eher mühsam aus.
Hat man da überall so schlechte Sicht? Oder gibt es lichtere Stellen wo man ungehindert nach hinten schauen kann?
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
06.05.2014 um 01:26hallo, 1986 wurde mit sicherheit noch mehr zu fuss gegangen als heute.so gut wie jeder
bewegt sich heute motorisiert durch die welt.ferner dürfte der besagte weg durch den mordfall
jutta eine verständliche meidung erfahren haben.unter diesen umständen wird so ein fussweg
schon mal bedeutend schmaler.auch dürfte die öffentliche verwaltung ein interesse daran haben
diesen weg "sterben zu lassen",weswegen forstwirtschaftliche nötige arbeiten daran nicht mehr
durchgeführt wurden.übrig bleibt dann nur noch ein schmaler fussweg,der nur von gruppen oder
mutigen,männlichen einzelpersonen begangen wird.
ich geh mal davon aus,dass die in xy gezeigten örtlichkeiten orginalschauplätze waren!
bewegt sich heute motorisiert durch die welt.ferner dürfte der besagte weg durch den mordfall
jutta eine verständliche meidung erfahren haben.unter diesen umständen wird so ein fussweg
schon mal bedeutend schmaler.auch dürfte die öffentliche verwaltung ein interesse daran haben
diesen weg "sterben zu lassen",weswegen forstwirtschaftliche nötige arbeiten daran nicht mehr
durchgeführt wurden.übrig bleibt dann nur noch ein schmaler fussweg,der nur von gruppen oder
mutigen,männlichen einzelpersonen begangen wird.
ich geh mal davon aus,dass die in xy gezeigten örtlichkeiten orginalschauplätze waren!
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
06.05.2014 um 03:01um 17.50 sah die mutter mit kind 2 unheimliche männer,sie blickt sich um und sieht
eine person(jutta).was lässt die mutter des kindes zu dieser einschätzung kommen?
erkennt sie die entschlossenheit in den gesichtern der männer in bälde ein verbrechen
zu begehen?!.die 2 männer gehen auf jutta zu und dürften sie nach einer bis zwei
minuten erreicht haben.wird sie jetzt um ca.17.51 gleich überwältigt ohne dass sie
einen laut von sich geben kann oder laufen die 2männer erstmal an ihr vorbei,machen dann kehrt und überwältigen
sie erst an einer strategisch besser geeigneten stelle bzw. am auffindort des schuhs!
so arg viel zeit können sie sich aber gar nicht gelassen haben,denn mit jeden schritt,den
jutta machte näherte sie sich ja der nicht weit vor ihr laufenden mutter mit kind,also
einer möglichen zeugin.das dürfte den 2 männern auch klar gewesen sein.
deswegen ist ein sofortiger zugriff auf jutta um 17.51 sehr wahrscheinlich.die mutter mit
kind hätte spätestens nachdem sie zuhause in sicherheit war die polizei verständigen können,
natürlich vorausgesetzt,sie hat überhaupt von einen verbrechen etwas bemerkt.da dies
nicht geschehen ist,wird sie auch nichts von der tat mitbekommen haben!
um ca. 17.51 wird jutta also sehr wahrscheinlich überwältigt und mundtot gemacht.
aber erst um ca18.30 wird jutta mit hoher wahrscheinlichkeit in den kofferraum verfrachtet!
was geschah in der zwischenzeit? möglichkeit 1:jutta wird augenblicklich 50-100 meter tief
in den wald verschleppt,vom weg nicht zu sehen,vielleicht in ein dickicht oder hinter einer
kuppe im wald.dort vergehen sich die männer an dem wehrlosen/bewusstlosen mädchen!
anschliessend schultert einer der männer jutta und sie gehen zum waldweg zurück
richtung auto.die männer gehen schnell,ihre endorphinausschüttung ist sehr hoch,was
sie sehr leistungsfähig macht. der mann ohne schulterlast geht voraus,um falls ihnen
jemand entgegenkommt,dem mann mit der jutta auf der schulter zu warnen.dieser hätte
dann genügend zeit die jutta im wald zu verstecken.auf diese art und weise erreichen sie
ihren autoabstellplatz am friedhof.sollte unterwegs der schuh verloren gegangen sein,
und dieser von den tätern wieder geholt worden sein,ist das verbleibende zeitfenster
für die zeit von 17.51 bis 18.30 doch etwas eng.
möglichkeit 2: die 2 männer überwältigen jutta und befördern sie quasi abseits des
waldweges zum auto am friedhof.dabei können sie sich mit dem tragen des opfers
ablösen ,bzw. sollte die jutta währenddessen aufgewacht sein,könnte sich das opfer auch
(unter weitere gewaltandrohung sich stützend auf die 2 entführer) auf ihren
eigenen beinen vorwärts bewegt haben.dieses szenario käme auch ungefair zeitlich hin.
vom überwältigen des opfers auf umwegen zum auto in einer guten halben stunde.
was leider nicht erwähnt wurde,ist wie lange sich die 3 zeugen auf den friedhof aufgehalten
haben.aber auffallend ist schon,dass sich die 2 männer genau in dem moment abgesetzt
haben als die zeugen ihr auto auf den friedhof zwecks heimfahrt aufgesucht haben.
vollkommen verwirrend wird die sache ab dem schrei auf dem friedhof.da ich vom filmfall
bei xy ausgehe,haben sich die 3 zeugen nicht unmittelbar nach dem schrei auf den parkplatz
begeben.die 2 männer haben die jutta im kofferraum liegen,öffnen diesen und das opfer
schreit um hilfe,gleichzeitig wissen die 2 männer,dass sich in unmittelbarer nähe zeugen
befinden!warum verlassen sie nicht augenblicklich nach dem schrei den parkplatz???
darauf fällt mir absolut keine antwort ein.der einzigst mögliche ansatz: die täter stufen ihr
entdeckungsrisiko ziemlich gering ein,vielleicht weil sie ausländer sind,und sollte es tatsächlich
brenzlig werden steht ihnen immer noch eine heimreise in ihr land offen,indem sie sich
sicher und gut versteckt aufgehoben wissen.allerdings hätte ich bei krausen dunkelhaarigen
tätern eher vermutet,dass sie sich ein blondes und kein schwarzhaariges mädchen als opfer
aussuchen.
eine person(jutta).was lässt die mutter des kindes zu dieser einschätzung kommen?
erkennt sie die entschlossenheit in den gesichtern der männer in bälde ein verbrechen
zu begehen?!.die 2 männer gehen auf jutta zu und dürften sie nach einer bis zwei
minuten erreicht haben.wird sie jetzt um ca.17.51 gleich überwältigt ohne dass sie
einen laut von sich geben kann oder laufen die 2männer erstmal an ihr vorbei,machen dann kehrt und überwältigen
sie erst an einer strategisch besser geeigneten stelle bzw. am auffindort des schuhs!
so arg viel zeit können sie sich aber gar nicht gelassen haben,denn mit jeden schritt,den
jutta machte näherte sie sich ja der nicht weit vor ihr laufenden mutter mit kind,also
einer möglichen zeugin.das dürfte den 2 männern auch klar gewesen sein.
deswegen ist ein sofortiger zugriff auf jutta um 17.51 sehr wahrscheinlich.die mutter mit
kind hätte spätestens nachdem sie zuhause in sicherheit war die polizei verständigen können,
natürlich vorausgesetzt,sie hat überhaupt von einen verbrechen etwas bemerkt.da dies
nicht geschehen ist,wird sie auch nichts von der tat mitbekommen haben!
um ca. 17.51 wird jutta also sehr wahrscheinlich überwältigt und mundtot gemacht.
aber erst um ca18.30 wird jutta mit hoher wahrscheinlichkeit in den kofferraum verfrachtet!
was geschah in der zwischenzeit? möglichkeit 1:jutta wird augenblicklich 50-100 meter tief
in den wald verschleppt,vom weg nicht zu sehen,vielleicht in ein dickicht oder hinter einer
kuppe im wald.dort vergehen sich die männer an dem wehrlosen/bewusstlosen mädchen!
anschliessend schultert einer der männer jutta und sie gehen zum waldweg zurück
richtung auto.die männer gehen schnell,ihre endorphinausschüttung ist sehr hoch,was
sie sehr leistungsfähig macht. der mann ohne schulterlast geht voraus,um falls ihnen
jemand entgegenkommt,dem mann mit der jutta auf der schulter zu warnen.dieser hätte
dann genügend zeit die jutta im wald zu verstecken.auf diese art und weise erreichen sie
ihren autoabstellplatz am friedhof.sollte unterwegs der schuh verloren gegangen sein,
und dieser von den tätern wieder geholt worden sein,ist das verbleibende zeitfenster
für die zeit von 17.51 bis 18.30 doch etwas eng.
möglichkeit 2: die 2 männer überwältigen jutta und befördern sie quasi abseits des
waldweges zum auto am friedhof.dabei können sie sich mit dem tragen des opfers
ablösen ,bzw. sollte die jutta währenddessen aufgewacht sein,könnte sich das opfer auch
(unter weitere gewaltandrohung sich stützend auf die 2 entführer) auf ihren
eigenen beinen vorwärts bewegt haben.dieses szenario käme auch ungefair zeitlich hin.
vom überwältigen des opfers auf umwegen zum auto in einer guten halben stunde.
was leider nicht erwähnt wurde,ist wie lange sich die 3 zeugen auf den friedhof aufgehalten
haben.aber auffallend ist schon,dass sich die 2 männer genau in dem moment abgesetzt
haben als die zeugen ihr auto auf den friedhof zwecks heimfahrt aufgesucht haben.
vollkommen verwirrend wird die sache ab dem schrei auf dem friedhof.da ich vom filmfall
bei xy ausgehe,haben sich die 3 zeugen nicht unmittelbar nach dem schrei auf den parkplatz
begeben.die 2 männer haben die jutta im kofferraum liegen,öffnen diesen und das opfer
schreit um hilfe,gleichzeitig wissen die 2 männer,dass sich in unmittelbarer nähe zeugen
befinden!warum verlassen sie nicht augenblicklich nach dem schrei den parkplatz???
darauf fällt mir absolut keine antwort ein.der einzigst mögliche ansatz: die täter stufen ihr
entdeckungsrisiko ziemlich gering ein,vielleicht weil sie ausländer sind,und sollte es tatsächlich
brenzlig werden steht ihnen immer noch eine heimreise in ihr land offen,indem sie sich
sicher und gut versteckt aufgehoben wissen.allerdings hätte ich bei krausen dunkelhaarigen
tätern eher vermutet,dass sie sich ein blondes und kein schwarzhaariges mädchen als opfer
aussuchen.
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
06.05.2014 um 10:09@egaht
Nein, der Bericht wurde nicht am Originalschauplatz gedreht. Einfach mal die geposteten Bilder von Toenz ansehen und mit dem XY Beitrag vergleichen.
Darüberhinaus ist es sicher möglich, dass der Weg heute weniger frequentiert ist und dadurch etwas verwucherter als damals. Das ist aber nur eine Vermutung.
egaht schrieb:ich geh mal davon aus,dass die in xy gezeigten örtlichkeiten orginalschauplätze waren!Hallo!
Nein, der Bericht wurde nicht am Originalschauplatz gedreht. Einfach mal die geposteten Bilder von Toenz ansehen und mit dem XY Beitrag vergleichen.
Darüberhinaus ist es sicher möglich, dass der Weg heute weniger frequentiert ist und dadurch etwas verwucherter als damals. Das ist aber nur eine Vermutung.
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
06.05.2014 um 22:07ich bin mir ganz sicher schon öfter gelesen zu haben, dass nur an tatortähnlichen orten gedreht wird.
zumindest in meiner heimatstadt wurden nur bei der gesamtübersicht originalplätze verwendet.
weil die stadt eben bekannter ist.
aber die tatorte waren nicht original.
glaub immer noch an eine gezielte entführung die schlecht gelaufen ist.
gerade mit kindern die kampfsport betreiben gehen manche verteidigungsaktionen in fleisch und blut über.
sowas überrascht unvorbereitete personen. überreaktion könnte vorkommen.
zumindest in meiner heimatstadt wurden nur bei der gesamtübersicht originalplätze verwendet.
weil die stadt eben bekannter ist.
aber die tatorte waren nicht original.
glaub immer noch an eine gezielte entführung die schlecht gelaufen ist.
gerade mit kindern die kampfsport betreiben gehen manche verteidigungsaktionen in fleisch und blut über.
sowas überrascht unvorbereitete personen. überreaktion könnte vorkommen.
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
07.05.2014 um 00:05um eine grösstmögliche authenzithät zu erreichen,wäre es aber wichtig an orginal-
schauplätzen zu drehen.ich weiss von ,mord in unterfranken bzw.feuerwehrfest 1982 und
dem bögerlfall,bei denen jeweils an orginalschauplätzen gedreht wurde
ich gehe vom gegenteil aus, dass nämlich so gut wie immer an orginalschauplätzen
gedreht wurde.und ausnahmen bestätigen die regel
zum fall, ich halte es für nicht ausgeschlossen dass die tat einen deutschfeindlichen
hintergrund hatte. die tat könnte von ausländern begangen worden sein,deren
herkunftsland einst eine glorreiche vergangenheit hatte,wie einst zum beispiel das
osmanische reich. für die täter könnte folgende eindrücke relevant gewesen sein:
"immer stehen diese deutschen im endspiel,und wir haben das nachsehen.
und ihre dreckarbeit müssen wir auch noch verrichten,aber heute wenn sie alle
vor dem fernseher sitzen,werden wir uns rächen,heute noch wird deutsches blut
fliessen"
ich als ermittelndes organ würde unter ausländern suchen,die durch extremes unangepasst
sein,bzw. durch fanatische religiöse ansichten auffällig geworden sind
schauplätzen zu drehen.ich weiss von ,mord in unterfranken bzw.feuerwehrfest 1982 und
dem bögerlfall,bei denen jeweils an orginalschauplätzen gedreht wurde
ich gehe vom gegenteil aus, dass nämlich so gut wie immer an orginalschauplätzen
gedreht wurde.und ausnahmen bestätigen die regel
zum fall, ich halte es für nicht ausgeschlossen dass die tat einen deutschfeindlichen
hintergrund hatte. die tat könnte von ausländern begangen worden sein,deren
herkunftsland einst eine glorreiche vergangenheit hatte,wie einst zum beispiel das
osmanische reich. für die täter könnte folgende eindrücke relevant gewesen sein:
"immer stehen diese deutschen im endspiel,und wir haben das nachsehen.
und ihre dreckarbeit müssen wir auch noch verrichten,aber heute wenn sie alle
vor dem fernseher sitzen,werden wir uns rächen,heute noch wird deutsches blut
fliessen"
ich als ermittelndes organ würde unter ausländern suchen,die durch extremes unangepasst
sein,bzw. durch fanatische religiöse ansichten auffällig geworden sind
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
07.05.2014 um 19:19@egaht
Die Fälle von xy werden, wie hier schon in mehreren Threads diskutiert, in der Regel NICHT an Originalschauplätzen gedreht. Siehe auch Wikipedia:
"Um die Täter nicht auf die Fahndung vorab aufmerksam zu machen (und auch aus Kostengründen) werden die Filmrekonstruktionen meist nicht an den Originalschauplätzen gedreht. Nur bei Örtlichkeiten mit einmaligen Merkmalen, die sich nur dort finden, werden hiervon Ausnahmen gemacht..."
Quelle: Wikipedia: Aktenzeichen xy
Die Fälle von xy werden, wie hier schon in mehreren Threads diskutiert, in der Regel NICHT an Originalschauplätzen gedreht. Siehe auch Wikipedia:
"Um die Täter nicht auf die Fahndung vorab aufmerksam zu machen (und auch aus Kostengründen) werden die Filmrekonstruktionen meist nicht an den Originalschauplätzen gedreht. Nur bei Örtlichkeiten mit einmaligen Merkmalen, die sich nur dort finden, werden hiervon Ausnahmen gemacht..."
Quelle: Wikipedia: Aktenzeichen xy
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
08.05.2014 um 23:30"um die täter nicht auf die fahndung aufmerksam zu machen........"
ist ja wohl quatsch,sogar den dümmsten täter müsste klar sein,dass gegen ihn eine
fahndung läuft.zudem verstärkt ein bei xy gezeigter beitrag den druck auf den täter.
das mit den kostengründen ist nachvollziehbar.andererseits gibt es jene einmaligen
merkmale ,die eine verfilmung am orginalschauplatz erfordern oft genug.
dank an faxe, für den wiki-hinweis.
ist ja wohl quatsch,sogar den dümmsten täter müsste klar sein,dass gegen ihn eine
fahndung läuft.zudem verstärkt ein bei xy gezeigter beitrag den druck auf den täter.
das mit den kostengründen ist nachvollziehbar.andererseits gibt es jene einmaligen
merkmale ,die eine verfilmung am orginalschauplatz erfordern oft genug.
dank an faxe, für den wiki-hinweis.
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
10.05.2014 um 15:52@egaht
Interessanter Fall.
Von den Aussagen der "Friedhofsbesucher" halte ich nicht soviel.Die konnten ja noch nicht mal das Autokennz.richtig sagen,geschweige denn sich sonst irgendwas merken.Es könnte sein dass das Autokennz. auch manipuliert wurde für den Übergriff.Diese Tat sieht aus als wäre sie geplant gewesen und kein Zufall.Alles vorher abgesprochen.
Die Männer denke ich haben das Mädchen schon Tage vorher im Schwimmbad gesehen und beobachtet.Und bei der nächsten Gelegenheit wollten sie dann zugreifen.
Könnte es sein, dass sie sie auf dem Tanzabend kennengelernt hatte,bzw, beobachtet wurde und mitbekommen haben dass sie am nächsten Tag ins Schwimmbad wollte,auch noch alleine ohne Freundin?Vlt sassen sie sogar am Nebentisch?
Der Abend vor dem WM Spiel war auch passend.Dann wurde sie ab Schwimmbadbesuch beobachtet und dann eben auf dem Waldspaziergang abgepasst.Vlt wurde sie ja auch angesprochen und in ein Gespräch verwickelt, sodass der Zeitvorsprung zu der Frau mit Kind besser passte.
An eine Entführung glaube ich nicht, eher ein Vergewaltigungsopfer.
Da man ja die Leiche auch später in der Nähe fand, mußten die Männer einen Bezug zu dem Ort gehabt haben.Waren sie dort berufl .Natur?(Montage) wegen dem Kennz.?Wo haben sie übernachtet?Oder sie kamen direkt aus dem Ort Lindenfels und besuchten dort auch das Schwimmbad, dabei könnte sie ihnen aufgefallen sein.Vlt gab es auch schon diverse Annäherungsversuche ,die abgeblockt wurden .
Der beschrieben Parkplatz am Friedhof spricht doch dafür, dass sie die Tat geplant hatten und wußten das dieses Mädchen alleine vom Schwimmbad den Waldweg laufen würde.Sie sind ja gezielt ihr entgegengekommen.Beobachtungen vom Schwimmbad aus halte ich für möglich.Videokameras gab es schon?Auf jeden Fall war es ihnen wichtig, keine Gegenstände von dem Mädchen zu hinterlassen,wegen Entdeckungsgefahr.Hätte ja auch geklappt,falls die Frau nicht die Badematte aufgehoben hätte.Könnte es auch sein, dass sie schon tot war und sie dann in den Kofferraum gelegt wurde und an der Bundesstr entsorgt wurde kurz darauf?Den Schrei halte ich auch eher für einen Irrtum.
Wenn sie lebend aus dem Auto geholt wurde,an anderer Stelle, wo wurde sie dann getötet?Lebend hätte man sie vlt auch noch gehört oder wäre davongerannt? Sicher nicht da wo man sie gefunden hatte,dann hätte man sie auch bequemer irgendwo liegengelassen.Man packt doch keine getötete Frau wieder in den Kofferraum um sie an einer belebten Stelle zu entsorgen und dabei wieder das Risiko erwischt zu werden eingeht.
Meine Vorstellung ist die im Schwimmbad beobachtet (Am Tag oder Tage zuvor),aufgegriffen, vergewaltigt und getötet und dann an der Bundesstr.in der Nähe des Tatgeschehns entsorgt.
Interessanter Fall.
Von den Aussagen der "Friedhofsbesucher" halte ich nicht soviel.Die konnten ja noch nicht mal das Autokennz.richtig sagen,geschweige denn sich sonst irgendwas merken.Es könnte sein dass das Autokennz. auch manipuliert wurde für den Übergriff.Diese Tat sieht aus als wäre sie geplant gewesen und kein Zufall.Alles vorher abgesprochen.
Die Männer denke ich haben das Mädchen schon Tage vorher im Schwimmbad gesehen und beobachtet.Und bei der nächsten Gelegenheit wollten sie dann zugreifen.
Könnte es sein, dass sie sie auf dem Tanzabend kennengelernt hatte,bzw, beobachtet wurde und mitbekommen haben dass sie am nächsten Tag ins Schwimmbad wollte,auch noch alleine ohne Freundin?Vlt sassen sie sogar am Nebentisch?
Der Abend vor dem WM Spiel war auch passend.Dann wurde sie ab Schwimmbadbesuch beobachtet und dann eben auf dem Waldspaziergang abgepasst.Vlt wurde sie ja auch angesprochen und in ein Gespräch verwickelt, sodass der Zeitvorsprung zu der Frau mit Kind besser passte.
An eine Entführung glaube ich nicht, eher ein Vergewaltigungsopfer.
Da man ja die Leiche auch später in der Nähe fand, mußten die Männer einen Bezug zu dem Ort gehabt haben.Waren sie dort berufl .Natur?(Montage) wegen dem Kennz.?Wo haben sie übernachtet?Oder sie kamen direkt aus dem Ort Lindenfels und besuchten dort auch das Schwimmbad, dabei könnte sie ihnen aufgefallen sein.Vlt gab es auch schon diverse Annäherungsversuche ,die abgeblockt wurden .
Der beschrieben Parkplatz am Friedhof spricht doch dafür, dass sie die Tat geplant hatten und wußten das dieses Mädchen alleine vom Schwimmbad den Waldweg laufen würde.Sie sind ja gezielt ihr entgegengekommen.Beobachtungen vom Schwimmbad aus halte ich für möglich.Videokameras gab es schon?Auf jeden Fall war es ihnen wichtig, keine Gegenstände von dem Mädchen zu hinterlassen,wegen Entdeckungsgefahr.Hätte ja auch geklappt,falls die Frau nicht die Badematte aufgehoben hätte.Könnte es auch sein, dass sie schon tot war und sie dann in den Kofferraum gelegt wurde und an der Bundesstr entsorgt wurde kurz darauf?Den Schrei halte ich auch eher für einen Irrtum.
Wenn sie lebend aus dem Auto geholt wurde,an anderer Stelle, wo wurde sie dann getötet?Lebend hätte man sie vlt auch noch gehört oder wäre davongerannt? Sicher nicht da wo man sie gefunden hatte,dann hätte man sie auch bequemer irgendwo liegengelassen.Man packt doch keine getötete Frau wieder in den Kofferraum um sie an einer belebten Stelle zu entsorgen und dabei wieder das Risiko erwischt zu werden eingeht.
Meine Vorstellung ist die im Schwimmbad beobachtet (Am Tag oder Tage zuvor),aufgegriffen, vergewaltigt und getötet und dann an der Bundesstr.in der Nähe des Tatgeschehns entsorgt.
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
11.05.2014 um 03:01@Granola
hallo,hier haben wir es ja leider auch wieder mit südländisch aussehenden tatverdächtigen
zu tun.da die integration unserer z.b.stärksten ausländergruppe in deutschland bekannter-
massen gründlich danebenging,sind feste auf denen deutsche und ausländer gemeinsam
beiander sitzen,also tisch an tisch,ziemlich selten.in einen odenwald -dorf fast undenkbar!
jutta war zufallsopfer,sie wollten ein junges deutsches opfer.sie standen wahrscheinlich
auf dem freibadparkplatz und brauchten nur darauf zu warten,bis eine weibliche einzelperson
den waldweg einschlägt.sie wussten,wenn sie jetzt aussenrum zum friedhof fahren und
losliefen treffen sie ihr opfer ziemlich mitten im wald an.
und um ein opfer zu vergewaltigen,muss man sie ja erstmal entführen/verschleppen,
weil mitten auf den waldweg ging ja wohl eher schlecht.
aber ich bin schon bei dir,der ursprung war eine geplante vergewaltigung.
begangen von tätern,deren iq nicht zu hoch sein kann.denn eine vergewaltigung ohne
dass einen das opfer sieht ist eben auch möglich.nur da braucht man eben mehr planung
und struktur,sprich gehirn.das fehlte den tätern offenbar,so dass sie die tötung des opfers
von anfang an mit ins kalkül gezogen haben.der parkplatz,der geeignet war das opfer
abzulegen/vergraben dürfte schon mit eingeplant gewesen sein.
aber anders als du,messe ich den friedhofsbesuchern schon eine wichtige rolle zu.
stell dir vor der männliche part hätte den weiblichen intutionen eine bedeutung beigemessen,
wäre dieser fall längst geklärt.einen schrei kann ich mir doch nicht einbilden,der war real.
da hat sie noch gelebt,wurde aber vermutlich mit roher gewalt zum schweigen gebracht.
ich glaube ,dass der erste missbrauch direkt nach der überwältigung auf dem waldwag
stattfand,also vielleicht nur 100,150 meter abseits des weges.danach wurde sie in den
kofferraum verfrachtet um an einen anderen ort weiter verfügbar zu sein.die zeugen, in verbindung mit dem schrei,liessen dann den tätern eine schnelle entledigung des opfers
für sinnvoll erscheinen.das opfer wurde dann ja quasi nur zum anderen dorfende bewegt,
und dort beseitigt.sollte die attacke bei geöffneten kofferraum nicht tödlich gewesen sein,
wurde der "rest" wohl auf dem parkplatz(nähe leichenauffindung) ausgeführt.es war fussballendspiel, weltmeisterschaft,
die täter hätten sonsteinen parkplatz ansteuern können,er wäre zu 99% verlassen gewesen.
genau das wussten die täter.es ist davon ausgehen,dass es keine ausländischen mitbürger
waren,die vorm fernseher mit den deutschen mitgefiebert hätten.
hallo,hier haben wir es ja leider auch wieder mit südländisch aussehenden tatverdächtigen
zu tun.da die integration unserer z.b.stärksten ausländergruppe in deutschland bekannter-
massen gründlich danebenging,sind feste auf denen deutsche und ausländer gemeinsam
beiander sitzen,also tisch an tisch,ziemlich selten.in einen odenwald -dorf fast undenkbar!
jutta war zufallsopfer,sie wollten ein junges deutsches opfer.sie standen wahrscheinlich
auf dem freibadparkplatz und brauchten nur darauf zu warten,bis eine weibliche einzelperson
den waldweg einschlägt.sie wussten,wenn sie jetzt aussenrum zum friedhof fahren und
losliefen treffen sie ihr opfer ziemlich mitten im wald an.
und um ein opfer zu vergewaltigen,muss man sie ja erstmal entführen/verschleppen,
weil mitten auf den waldweg ging ja wohl eher schlecht.
aber ich bin schon bei dir,der ursprung war eine geplante vergewaltigung.
begangen von tätern,deren iq nicht zu hoch sein kann.denn eine vergewaltigung ohne
dass einen das opfer sieht ist eben auch möglich.nur da braucht man eben mehr planung
und struktur,sprich gehirn.das fehlte den tätern offenbar,so dass sie die tötung des opfers
von anfang an mit ins kalkül gezogen haben.der parkplatz,der geeignet war das opfer
abzulegen/vergraben dürfte schon mit eingeplant gewesen sein.
aber anders als du,messe ich den friedhofsbesuchern schon eine wichtige rolle zu.
stell dir vor der männliche part hätte den weiblichen intutionen eine bedeutung beigemessen,
wäre dieser fall längst geklärt.einen schrei kann ich mir doch nicht einbilden,der war real.
da hat sie noch gelebt,wurde aber vermutlich mit roher gewalt zum schweigen gebracht.
ich glaube ,dass der erste missbrauch direkt nach der überwältigung auf dem waldwag
stattfand,also vielleicht nur 100,150 meter abseits des weges.danach wurde sie in den
kofferraum verfrachtet um an einen anderen ort weiter verfügbar zu sein.die zeugen, in verbindung mit dem schrei,liessen dann den tätern eine schnelle entledigung des opfers
für sinnvoll erscheinen.das opfer wurde dann ja quasi nur zum anderen dorfende bewegt,
und dort beseitigt.sollte die attacke bei geöffneten kofferraum nicht tödlich gewesen sein,
wurde der "rest" wohl auf dem parkplatz(nähe leichenauffindung) ausgeführt.es war fussballendspiel, weltmeisterschaft,
die täter hätten sonsteinen parkplatz ansteuern können,er wäre zu 99% verlassen gewesen.
genau das wussten die täter.es ist davon ausgehen,dass es keine ausländischen mitbürger
waren,die vorm fernseher mit den deutschen mitgefiebert hätten.
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
11.05.2014 um 21:31ich muss zugeben noch nicht geschnallt zu haben dass es möglich ist von parkplatz bad, bis parkplatz friedhof (nach sichtung des opfers) zu fahren und dann entgegen zu kommen.
damals alles ohne handy.
lieber egaht du hast recht, die möglichkeit bei einem fest nebeneinander zusitzen bei einem fest ist auch bei uns in der stadt gleich null.
damals alles ohne handy.
lieber egaht du hast recht, die möglichkeit bei einem fest nebeneinander zusitzen bei einem fest ist auch bei uns in der stadt gleich null.
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
11.05.2014 um 22:53@egaht
Du meinst also die Jutta war ein Zufallsopfer für eine geplante Vergewaltigung mit anschließender Tötung.Töten wollten sie sie vlt nicht, aber da sie ein wenig sportlich war und sie dies nicht ermessen konnten, haben sie sie auch umgebracht.
Wenn zwei Typen so geplant ein Mädchen krallen für ein sexuelles Vergehen, dann könnte ich mir wiederrum vorstellen, dass die Typen zumind. wegen sexueller Belästigung oder sogar (versuchter ) Vergewaltigung schon des öfteren zugegriffen haben.
Mich wundert es dass sie sich ausgerechnet eine 15 jährige gekrallt haben.
Eine 15jährige ist eben noch keine Frau (Jedenfalls für damalige Verhältnisse noch sehr kindlich),aber auch kein kleines Mädchen mehr.Sie trug Kleidergröße 158 ,Das ist definitiv eine Kindergröße!!
Wenn die Täter eher eine pädophile Neigung gehabt haben, so wären noch weitere Straftaten mit Kinder wahrscheinlich.
Oft sind Vergewaltigungsopfer Gelegenheitsopfer.
Das hier war aber eher geplant .Geplant auch sie im Kofferraum zu verstauen.Wahrscheinlich auch schon Fessel und Mundknebel bereitgelegt.
Das Auto extra auf den nahen Friedhof geparkt, ihr zu zweit entgegengelaufen ,zuvor beobachtet etc.
Könnte es sich auch um eine geplante Entführung mit Lösegeldabsichten gehandelt haben und/oder das Opfer ein Irrtum war?Der zu spät bemerkt wurde.
Mich stört die Vorgehensweise für ein niedrigeres (sexuelles) Motiv,weil die
1.ein nicht minderes Entdeckungsrisiko eingegangen sind
2.von ausserhalb ca gut 100- 150 Km weit herkamen, falls das Kennz.stimmte.
3.In solch ein Kaff fahren nur um eine 15 jährige zu krallen , noch nicht mal eine erwachsene Frau.
Du glaubst, es waren ausländische Täter.Dann könnte es sein dass sie bewußt ein sehr junges Mädchen ausgesucht haben um sie zu verschleppen ins Ausland, zwecks Zwangsehe z.B.?Deswegen auch eher dunkelhaarig?
Du meinst also die Jutta war ein Zufallsopfer für eine geplante Vergewaltigung mit anschließender Tötung.Töten wollten sie sie vlt nicht, aber da sie ein wenig sportlich war und sie dies nicht ermessen konnten, haben sie sie auch umgebracht.
Wenn zwei Typen so geplant ein Mädchen krallen für ein sexuelles Vergehen, dann könnte ich mir wiederrum vorstellen, dass die Typen zumind. wegen sexueller Belästigung oder sogar (versuchter ) Vergewaltigung schon des öfteren zugegriffen haben.
Mich wundert es dass sie sich ausgerechnet eine 15 jährige gekrallt haben.
Eine 15jährige ist eben noch keine Frau (Jedenfalls für damalige Verhältnisse noch sehr kindlich),aber auch kein kleines Mädchen mehr.Sie trug Kleidergröße 158 ,Das ist definitiv eine Kindergröße!!
Wenn die Täter eher eine pädophile Neigung gehabt haben, so wären noch weitere Straftaten mit Kinder wahrscheinlich.
Oft sind Vergewaltigungsopfer Gelegenheitsopfer.
Das hier war aber eher geplant .Geplant auch sie im Kofferraum zu verstauen.Wahrscheinlich auch schon Fessel und Mundknebel bereitgelegt.
Das Auto extra auf den nahen Friedhof geparkt, ihr zu zweit entgegengelaufen ,zuvor beobachtet etc.
Könnte es sich auch um eine geplante Entführung mit Lösegeldabsichten gehandelt haben und/oder das Opfer ein Irrtum war?Der zu spät bemerkt wurde.
Mich stört die Vorgehensweise für ein niedrigeres (sexuelles) Motiv,weil die
1.ein nicht minderes Entdeckungsrisiko eingegangen sind
2.von ausserhalb ca gut 100- 150 Km weit herkamen, falls das Kennz.stimmte.
3.In solch ein Kaff fahren nur um eine 15 jährige zu krallen , noch nicht mal eine erwachsene Frau.
Du glaubst, es waren ausländische Täter.Dann könnte es sein dass sie bewußt ein sehr junges Mädchen ausgesucht haben um sie zu verschleppen ins Ausland, zwecks Zwangsehe z.B.?Deswegen auch eher dunkelhaarig?
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
11.05.2014 um 23:47@Granola
du glaubst doch nicht im ernst,dass ein 15 jähriges mädchen,mit grösse 158(woher weisst
du das eigentlich)auch wenn sie ein paar kampftechniken kennt ,nur den hauch einer chance gegen 2 erwachsene männern(mit bösen absichten)hat.
ich behauptete niemals das es ausländische täter waren.dies wurde bei xy so mitgeteilt,
dass die 2 sich verdächtig benehmenden männer, südländisches aussehen hatten.
an eine geplante entführung glaube ich nicht,hoffmanns waren doch keine reichen leute!
ich glaube dass folgendes geplant war
1.der tatort,also waldbad lindenfels.beobachtung des waldweges und umfahrung mit dem
auto um dem ausgesuchten einzelnen weiblichen opfer entgegenzulaufen
2.verschleppung eines jungen weiblichen zufallsopfers zwecks eines sexuellen übergriffes.
3.die weitere verbringung des opfers in den kofferraum ihres fahrzeuges,um weiterhin
über das opfer zu verfügen
4.der tattag ist bewusst gewählt,fussballendspiel,alle strassen leer.
das bedeutet frei fahrt für ein auto mit lebendiger kofferraumfracht.
5.die täter haben sich im vorfeld der tat,bestimmt einige örtlichkeiten angesehn
und sich auch gedanken gemacht,wo sie am ehesten,den von ihnen bevorzugten
weiblichen typ habhaft werden können. da ist ein freibad schon sehr geeignet,weil sehr
viele junge menschen diese einrichtung besuchen und zudem oft noch sehr dürftig bekleidet
sind.sie waren mit sicherheit nur einmal vorher am waldbad lindenfels,dann war klar dass
diese örtlichkeut der optimale ort für ihr vorhaben ist.
in den 80ern hat es sich auch unter mitbürgern mit migrationshintergrund herumgesprochen,
dass man hier auch geld fürs nichtstun bekommt.zeit und geld wäre also vorhanden gewesen,
um auch ein kleines verstecktes waldbad zu entdecken.
du glaubst doch nicht im ernst,dass ein 15 jähriges mädchen,mit grösse 158(woher weisst
du das eigentlich)auch wenn sie ein paar kampftechniken kennt ,nur den hauch einer chance gegen 2 erwachsene männern(mit bösen absichten)hat.
ich behauptete niemals das es ausländische täter waren.dies wurde bei xy so mitgeteilt,
dass die 2 sich verdächtig benehmenden männer, südländisches aussehen hatten.
an eine geplante entführung glaube ich nicht,hoffmanns waren doch keine reichen leute!
ich glaube dass folgendes geplant war
1.der tatort,also waldbad lindenfels.beobachtung des waldweges und umfahrung mit dem
auto um dem ausgesuchten einzelnen weiblichen opfer entgegenzulaufen
2.verschleppung eines jungen weiblichen zufallsopfers zwecks eines sexuellen übergriffes.
3.die weitere verbringung des opfers in den kofferraum ihres fahrzeuges,um weiterhin
über das opfer zu verfügen
4.der tattag ist bewusst gewählt,fussballendspiel,alle strassen leer.
das bedeutet frei fahrt für ein auto mit lebendiger kofferraumfracht.
5.die täter haben sich im vorfeld der tat,bestimmt einige örtlichkeiten angesehn
und sich auch gedanken gemacht,wo sie am ehesten,den von ihnen bevorzugten
weiblichen typ habhaft werden können. da ist ein freibad schon sehr geeignet,weil sehr
viele junge menschen diese einrichtung besuchen und zudem oft noch sehr dürftig bekleidet
sind.sie waren mit sicherheit nur einmal vorher am waldbad lindenfels,dann war klar dass
diese örtlichkeut der optimale ort für ihr vorhaben ist.
in den 80ern hat es sich auch unter mitbürgern mit migrationshintergrund herumgesprochen,
dass man hier auch geld fürs nichtstun bekommt.zeit und geld wäre also vorhanden gewesen,
um auch ein kleines verstecktes waldbad zu entdecken.
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
12.05.2014 um 01:16@egaht
Die Kinderkleidergröße 158 wurde anfangs von Ede genannt.Blaues Kleid Größe 158.
Damengröße ist 34 bis 56.Kinderkleidung bzw.Mädchenkleidung von 50 cm bis 176 cm ,je nach Größe des Kindes. Damenbekleidung je nach Umfang.
Die Kinderkleidergröße 158 wurde anfangs von Ede genannt.Blaues Kleid Größe 158.
Damengröße ist 34 bis 56.Kinderkleidung bzw.Mädchenkleidung von 50 cm bis 176 cm ,je nach Größe des Kindes. Damenbekleidung je nach Umfang.
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
27.06.2014 um 17:08Es ist sehr merkwürdig ! Wäre dieses Bad in einer größeren Stadt gewesen - ok. Aber organisierte Kriminalität in irgendso einem abgelegenem Dorf - sehr merkwürdig, passt irgendwie nicht.
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
23.07.2014 um 02:30Ich bin ausgebildeter Trainer von Mädchen und Frauen in einer Vollkontaktsportart und kann euch versichern, dass nur sehr gut trainierte Athletinnen bzw. überhaupt Hochleistungsathletinnen gegen einen jungen, gesunden & agressiven Mann eine realistische Chance haben. Von zwei Männern ganz zu schweigen. Auch wenn diese keine Sportler sind. Der Kraftunterschied beträgt bei gleichem Körpergewicht einmal min. ca. 30% kann leicht auch 100% und mehr sein) und wird darüber hinaus durch die verschiedene Anatomie und Muskelfaserstruktur noch potenziert.
Diese erfolgreichen Selbstverteidgungsgeschichten basieren meistens entweder auf Glück, Zufall, oder weil es sich das Männchen aufgrund heftiger Gegenwehr doch noch anders überlegt. Selten aber aufgrund irgendeiner Überlegenheit durch Kampfsporttraining im normalen Ausmaß (das sind in der Regel 2-3 Stunden/Woche). Dazu müsste eine Frau mindestens 10-15 Stunden/Woche trainieren. Das über Jahre.
Diese erfolgreichen Selbstverteidgungsgeschichten basieren meistens entweder auf Glück, Zufall, oder weil es sich das Männchen aufgrund heftiger Gegenwehr doch noch anders überlegt. Selten aber aufgrund irgendeiner Überlegenheit durch Kampfsporttraining im normalen Ausmaß (das sind in der Regel 2-3 Stunden/Woche). Dazu müsste eine Frau mindestens 10-15 Stunden/Woche trainieren. Das über Jahre.
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
23.07.2014 um 13:56@Destructivus
danke, tintifax für die amtliche bestätigung der sehr geringen chancen der mädchen/frauen
im kampf gegen männliche angreifer.
@west_united
wie kommst du auf organisierte kriminalität.??
es war mit hoher wahrscheinlichkeit ein sexualverbrechen mit anschliessender tötung.
sexualverbrechen passieren nun eben auch auf dem lande
danke, tintifax für die amtliche bestätigung der sehr geringen chancen der mädchen/frauen
im kampf gegen männliche angreifer.
@west_united
wie kommst du auf organisierte kriminalität.??
es war mit hoher wahrscheinlichkeit ein sexualverbrechen mit anschliessender tötung.
sexualverbrechen passieren nun eben auch auf dem lande
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