Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
06.12.2012 um 05:04Der Mordfall Jutta Hoffmann hat mich schon immer sehr Interessiert zumal ich aus der Gegend bin.
Man stellet sich hier immer wieder die Frage was Alzeyer wohl nach Lindenfels führt !?
Die Frage lässt sich ggf. leicht beantworten. Ein Täter ist Ortsansässig bzw. aus dem Umkreis von höchstens 10-15 km. Das heißt bis maximal Reichelsheim (schließe ich fast schon aus), Fürth/ Odw. incl. Ortsteile dann Eulsbach, Schliebach, Lindenfels. Der andere ist ein bekannter oder Freund aus Alzey mit dessen Fahrzeug man unterwegs war. Ich denke Jutta Hoffmann war ein Zufallsopfer ggf. wurde im Schwimmbad eine Auswahl getroffen durch Beobachtung.
Zu den Örtlichkeiten:
In den 80er Jahren wurde das Waldschwimmbad in Lindenfels auch gerne von nicht Ortsansässigen besucht, da es zu damaliger Zeit sehr Anspruchsvoll gestaltet war, obwohl Fürth selbst ein Freibad hat/te, aber nicht an die Qualität des Lindenfelser heranreichte. Egal ob es von Leuten besucht wurde um dort die Zeit nur auf der Liegewiese zu verbringen, zu schwimmen oder auch nur am Kiosk sein Bier zu trinken.
Zum Weg vom Schwimmbad zurück zum Ortskern:
Der Weg war nie mit dem Auto befahrbar. Man braucht selbst als junger Mensch zu Fuß mindestens 10-15 Minuten vom Schwimmbad zurück nach Lindenfels, fast schon Ortskern am Krankenhaus, Friedhof.
Mir ist nur vom hören bekannt, dass nach Juttas verschwinden alle erdenklichen Stellen nach Ihr abgesucht wurden und man Sie nicht gefunden hat. Selbst die Feuerwehr war bei diesen Einsätzen angeblich mitbeteiligt. Auch der spätere Fundort soll angeblich abgesucht worden sein. Das würde heißen Jutta wäre erst viel später dort abgelegt worden was tatsächlich eine Entführung, zu welchem Zwecke auch immer, vermuten ließe. Die Fundstelle ist mir nicht bekannt. Aber vielleicht hat man auch was übersehen. Man denke an den Fall Mirco Schlitter und die aufwendigen Suchaktionen und doch hat man ihn nicht gefunden. Dabei war er so nah.
Zu dem Fahrzeug am Friedhof:
Ford Granada oder Taunus wurden in den 80er gern von Ausländer gefahren (ich möchte damit niemand beleidigen oder vorverurteilen, oder den gedanken erwecken nur Ausländer begehen verbrechen) ist hier aber naheliegend. Die meisten Deutschen dürften den abend aber vor dem Fernseher verbracht haben wegen der WM. Und Ausländer schätzt man gern auch mal etwas älter als Sie eigentlich sind. Für mich könnten die Täter deshalb auch 20-35 Jahre sein und nicht 30-35 Jahre wie im Filmfall dargestellt.
Wie sich das Verbrechen an sich ereignet haben soll ohne das jemand etwas bemerkt haben soll ist mir bis heute ein Rätsel. Bei dem Weg vom Schwimmbad zurück zum Ort ist man an heißen Tagen immer Menschen begegnet. Das ist ein hohes Risioko will man dort jemand beiseite schaffen oder sogar umbringen ohne sofort entdeckt zu werden. Fast Unmöglich. Da müsste jemand sehr dumm und Risikobereit gewesen sein.
Ob sich die/ der Täter überhaupt noch in Deutschland aufhalten ist fragwürdig. Möglicherweise sind diese in Ihr Heimatland unmittelbar nach der Tat zurückgekehrt, oder spätestens nachdem die Leiche gefunden wurde weil man befürchten musste ggf.entdeckt zu werden nachdem zahlreiche Ermittlungen begonnen hatten.
Einer der Täter ist aus der nähe. Möglicherweise Fürth/ Odw. Lindenfels selbst schließe ich aus.
Man stellet sich hier immer wieder die Frage was Alzeyer wohl nach Lindenfels führt !?
Die Frage lässt sich ggf. leicht beantworten. Ein Täter ist Ortsansässig bzw. aus dem Umkreis von höchstens 10-15 km. Das heißt bis maximal Reichelsheim (schließe ich fast schon aus), Fürth/ Odw. incl. Ortsteile dann Eulsbach, Schliebach, Lindenfels. Der andere ist ein bekannter oder Freund aus Alzey mit dessen Fahrzeug man unterwegs war. Ich denke Jutta Hoffmann war ein Zufallsopfer ggf. wurde im Schwimmbad eine Auswahl getroffen durch Beobachtung.
Zu den Örtlichkeiten:
In den 80er Jahren wurde das Waldschwimmbad in Lindenfels auch gerne von nicht Ortsansässigen besucht, da es zu damaliger Zeit sehr Anspruchsvoll gestaltet war, obwohl Fürth selbst ein Freibad hat/te, aber nicht an die Qualität des Lindenfelser heranreichte. Egal ob es von Leuten besucht wurde um dort die Zeit nur auf der Liegewiese zu verbringen, zu schwimmen oder auch nur am Kiosk sein Bier zu trinken.
Zum Weg vom Schwimmbad zurück zum Ortskern:
Der Weg war nie mit dem Auto befahrbar. Man braucht selbst als junger Mensch zu Fuß mindestens 10-15 Minuten vom Schwimmbad zurück nach Lindenfels, fast schon Ortskern am Krankenhaus, Friedhof.
Mir ist nur vom hören bekannt, dass nach Juttas verschwinden alle erdenklichen Stellen nach Ihr abgesucht wurden und man Sie nicht gefunden hat. Selbst die Feuerwehr war bei diesen Einsätzen angeblich mitbeteiligt. Auch der spätere Fundort soll angeblich abgesucht worden sein. Das würde heißen Jutta wäre erst viel später dort abgelegt worden was tatsächlich eine Entführung, zu welchem Zwecke auch immer, vermuten ließe. Die Fundstelle ist mir nicht bekannt. Aber vielleicht hat man auch was übersehen. Man denke an den Fall Mirco Schlitter und die aufwendigen Suchaktionen und doch hat man ihn nicht gefunden. Dabei war er so nah.
Zu dem Fahrzeug am Friedhof:
Ford Granada oder Taunus wurden in den 80er gern von Ausländer gefahren (ich möchte damit niemand beleidigen oder vorverurteilen, oder den gedanken erwecken nur Ausländer begehen verbrechen) ist hier aber naheliegend. Die meisten Deutschen dürften den abend aber vor dem Fernseher verbracht haben wegen der WM. Und Ausländer schätzt man gern auch mal etwas älter als Sie eigentlich sind. Für mich könnten die Täter deshalb auch 20-35 Jahre sein und nicht 30-35 Jahre wie im Filmfall dargestellt.
Wie sich das Verbrechen an sich ereignet haben soll ohne das jemand etwas bemerkt haben soll ist mir bis heute ein Rätsel. Bei dem Weg vom Schwimmbad zurück zum Ort ist man an heißen Tagen immer Menschen begegnet. Das ist ein hohes Risioko will man dort jemand beiseite schaffen oder sogar umbringen ohne sofort entdeckt zu werden. Fast Unmöglich. Da müsste jemand sehr dumm und Risikobereit gewesen sein.
Ob sich die/ der Täter überhaupt noch in Deutschland aufhalten ist fragwürdig. Möglicherweise sind diese in Ihr Heimatland unmittelbar nach der Tat zurückgekehrt, oder spätestens nachdem die Leiche gefunden wurde weil man befürchten musste ggf.entdeckt zu werden nachdem zahlreiche Ermittlungen begonnen hatten.
Einer der Täter ist aus der nähe. Möglicherweise Fürth/ Odw. Lindenfels selbst schließe ich aus.