Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
10.07.2016 um 12:51d.fense schrieb:Naja, eine Variante die ich mir in manchen Fällen vorstellen kann wäre daß man den Feind im ungewissen lässt welche Karten man hat.Nun ja, Zeit ist relativ viel vergangen und hofft man etwa darauf, dass sich das biologisch löst und dann, wo auch immer der/die Täter nach ihrem Ableben hingehen, dort ihre gerechte Strafe erhalten?
Und hofft er wird nervös. Auch das ist eine Taktik.
Oder man hat die letzte Zeit neues und vermutet daß der Täter demnächst einen Fehler macht der zur Identifizierung führt.
Viele Fehler hat Er ja schon gemacht, angefangen vom Ablageort, meiner Meinung nach nichts was er beeinflussen kann.
Wenn so jemand rumläuft ist er sicher eine tickende Zeitbombe, spätestens wenn ein faktor wegfällt der stabilisierend wirkt.
Geben muß es da irgendetwas, sonst kann ich mir nicht vorstellen daß so ein Monster plötzlich durch die eigene Tat geheilt wird.
Das sollte doch bitte noch zu irdischen Zeiten geschehen und das setze ich auch mal so voraus, denn warum sonst wird der Fall nicht geschlossen? Mord verjährt ja offenbar nicht und Schließen wäre demnach nicht so einfach möglich. Ich kenne aber die entsprechenden Gesetzt und Vorschriften nicht.
DON